<RPG>
# Zeit: SpD 04.1140
# Ort: Krankenstation Hephaistos
Shay betrat die Station und Nathaly deutete gleich auf den Behandlungsraum. Jetsun war gerade dabei Samantha zu scannen und klappte gerade den Trikorder zu als der Schotte eintrat.
„Wie geht es meinen ‚Damsels in distress‘ inzwischen?“ fragte er mit breitem grinsen aus dem aber auch eine gute Portion Erleichterung sprach.
„Den Umständen entsprechend. Ich möchte beide noch etwas hier behalten. Das Betäubungsmittel hat sich in Emilys Blutbahn noch nicht gänzlich abgebaut daher würde ich sie jetzt ungern gehen lassen.
„Aber bei mir ist alles in Ordnung oder?“ fragte Sam hoffnungsvoll. Sie wollte hier raus!
„Im Grunde ja aber die erneute Trennung von Permin und die nicht regelmäßige Einnahme ihrer Medikamente hat für ein leichtes neuronisches Ungleichgewicht gesorgt das ich ebenfalls noch beobachten will.“ erklärte Jetsun Pema. Sie verstand einfach nicht warum es alle immer kaum erwarten konnten hier raus zu kommen. Das hier war eine Krankenstation und sie wollte nur das Beste für ihre Patienten. Die wiederum verhielten sich als wäre dies die Folterkammer des Schiffes.
„Das ist nett aber ich habe Termine ..“ begehrte Sam auf während Shay Permin kraulte der am Fußende von Sams Bett zusammengerollt schlief.
„Wenn die Chefin der Krankenstation sagt ihr bleibt dann bleibt ihr.“ meinte er dann und sah zu Sam. „Es hilft niemandem wenn du wieder halluzinierend durch die Gänge läufst.“ fügte er dann hinzu und wusste das sie sich bei dem Argument geschlagen geben würde.
„Fein, ein paar Stunden aber nicht länger und du erzählst mir wie es beim FKOM OPS gelaufen ist.“ verlangte sie dann und Shay verzog das Gesicht.
„Ganz gut denke ich. Es sind noch nicht alle Berichte zu dem Vorfall ausgewertet und die Trill schicken einen Sonderermittler. Das einzige was mir etwas Sorgen macht ist das Permin den Direktor gebissen hat, das könnte vielleicht noch ein Nachspiel haben, aber darum kümmere ich mich wenn es soweit ist. Allerdings wäre es hilfreich wenn Permin in nächster Zeit niemandem mehr anfällt oder beißt.“ erklärte er eindringlich.
„Captain? Eine Nachricht für sie.“ unterbrach Nathaly und reichte Shay ein PADD.
„Oh, Christ!“ stieß er hervor deutlich gefärbt mit schottischem Akzent.
„Was?“ fragte Sam alarmiert.
„Jenn! … Sie hat die neue CSO aus dem Quartier geworfen gestern.“ grummelte er leise.
„Autsch.“ verzog Sam das Gesicht. „Nun so wütend wie Ms. Larson gestern war wundert mich das kaum. Ihr Auftritt hier auf der Krankenstation war auch alles andere als nett.“ erklärte Jetsun die die Unterhaltung zwangsläufig mit angehört hatte. „Oh, keine Sorge Captain. Ich kläre das mit Ms. Larson selbst – wenn sie weniger wütend ist.“ fügte Jetsun dann hinzu.
„Soll ich mit ihr reden?“ fragte Sam dann und sah darin erneut eine Chance der Krankenstation zu entkommen.“
„Nein, ich mach das schon. Wir hatten uns aufgeteilt – ich Jenn, du Emily. Du bleibst also hier und ich kümmere mich um diesen Sack Flöhe.“ meinte er und hob das PADD an ehe er die Krankenstation verließ.
„Ruthven an Brücke.“ konnte Sam noch hören während Shay davon eilte.
[Brücke, Forbes hier.] kam die Antwort als Shay bereits wieder auf dem Gang war.
„Ich fürchte sie müssen ihren Dienst noch etwas verlängern. Mir ist etwas dazwischen gekommen das meine Aufmerksamkeit erfordert. Ich denke ich kann sie etwa in einer Stunde ablösen. Sie bekommen die Zeit gutgeschrieben.“
[Verstehe, Sir.] antwortete Forbes und seufzte leise. Er hasste den Brückendienst. Er wollte wieder einsam und alleine in irgendeiner Jeffriesröhre herumrobben und nicht hier auf ‚diesem‘ Stuhl sitzen.
# Zeit: SpD 04.1150
# Ort: Jenns Quartier / Holodeck
Shay nickte der Wache vor dem Quartier zu und diese öffnete die Tür – wie bei Skye ohne vorheriges melden.
Jenn hatte bis eben am Terminal gesessen und doch nichts herausbekommen was ihr helfen würde also war sie erneut aufgesprungen und hin und her gelaufen. Das öffnen der Tür ließ erneut ihre Wut hochbrodeln.
„Kann niemand hier an Bord mehr einen Türsummer benutzen?“ knurrte sie in Shays Richtung. Der Schotte war bemüht seine eigene aufwallende Wut im Zaum zu halten. Ohne Worte und nur mit einem kalten Blick warf er das PADD das er in der Hand hatte auf Jenns Schreibtisch wo es mit lautem Knall zu liegen kam.
„Ganz offensichtlich sind sie sich ihre Lage noch nicht bewusst Ms. Larson.“ begann er mit einer Stimme die Stahl hätte schneiden können. „Sie sind des Mordes an einem Offizier verdächtigt und alle verdammten Beweisen sprechen gegen sie. Und anstatt das sie uns helfen ihnen zu helfen schnauzen sie meine CM an und werfen die, erst seit heute im Dienst befindliche CSO die ich persönlich mit dem Fall betraut habe weil sie neu und damit neutral ist, aus ihrem Quartier statt mit ihr zusammen zu arbeiten!
Wenn ich es nicht besser wüsste dann würde ich denken das ihnen überhaupt nicht daran gelegen ist das man ihre Unschuld beweist!“
Jenn schnaubte verächtlich. Wenn der CO dachte das er damit Eindruck schinden konnte dann hatte er sich aber getäuscht.
„Lassen sie mich hier raus und ich beweise ihnen meine Unschuld schon ganz alleine! Ich brauche keine Hilfe! Von niemandem.“ gab sie störrisch zurück.
Shay spürte das brodeln in sich und Himmel er wusste jetzt warum ihn sein Vater früher übers Knie gelegt hatte. Nichts würde er lieber tun als Jenn Verstand einzuprügeln. Allerdings wusste er leider auch das selbst das nichts bringen würde. Eine innere Stimme sagte ihm das er und Jenn sich ähnlicher waren als er sich selbst gegenüber zugeben wollte.
Daher atmete er zweimal tief durch und drehte sich dann wieder zur Tür.
„Mitkommen!“ befahl er nur und stapfte davon. Jenn war so erstaunt das sie am Ende kurz rennen musste um zu Shay aufzuholen. Die Wache folgte ebenfalls.
„Wo gehen wir hin?“ fragte sie im Turbolift doch Shay antwortete nicht.
Schließlich gelangten sie zu einem Eingang eines Holodecks und Shay gab dem Computer den Befehl ein Programm zu laden, dann drehe er sich zu Jenn und gab ihr einen Schubs in das Holodeck.
Sie wusste nicht was sie erwartet hatte aber sicher nicht plötzlich in voller Klettermontur auf einem Felsengrad zu stehen. Shay trat neben sie und begann dann weiter die Felswand zu erklimmen.
„Kommen sie oder wollen sie da stehen bleiben?“ fragte er dann von oben und zog am Seil das mit Jenn verbunden war. „Das ist doch Schwachsinn. Computer Programm beenden!“ verlangte sie. [Ausführung nicht möglich. Sie haben nicht die nötige Berechtigung] erklang es kühl vom Computer was Jenns Wut nur noch mehr anstachelte.
Der Kerl wollte klettern? Fein das konnte er haben!
Es dauerte nur Minuten bis Jenn völlig durchgeschwitzt war. Shay erging es nicht besser aber er war ihr immer noch voraus. Sie griff nach einem Vorsprung und wollte sich gerade hochziehen als sie spürte wie der Stein unter ihrer Hand zerbröselte und sie plötzlich fiel. Der Schrei der sich bilden wollte wurde jedoch sofort von der Sicherungsleine gestoppt und presste ihr stattdessen die Luft aus der Lunge.
„Alles okay? Ich habe sie! Versuchen sie wieder Halt zu finden!“ kam es von Shay der das Seil in den Händen hielt und wartete bis sie wieder einen Vorsprung zu fassen bekam und sich daran festhielt. Auch ihre Füße fanden wieder halt und sie signalisierte ihm das es weitergehen konnte. Dennoch wartete er bis er sicher war das sie nicht die Kraft verlassen hatte ehe er weiter kletterte. Es war nicht mehr weit.
Als Jenn nicht mehr wütend weil sie viel zu erschöpft dafür war erneut zu Shay sah war dieser verschwunden und kurz darauf erschien sein Kopf am Rand des Plateaus.
„Sie haben es gleich, hier nehmen sie meine Hand.“ meinte er und streckte sie ihr entgegen. Allein die Geste entfachte den kleine Wutfunken wieder und sie ignorierte sein Angebot um es alleine auf das Plateau zu schaffen. Ihre Lungen brannte während sie versuchte zu Atem zu kommen.
Shay dagegen saß auf einem Brocken Felsen und wartete.
„So jetzt sind wir hier und was nun?“ fragte Jenn und musterte widerwillig die großartige Landschaft ringsum.
„Wir genießen die Aussicht.“ meinte Shay mit einem knappen lächeln. „Ich gehe davon aus das sie erschöpft genug sind um ein vernünftiges Gespräch zu beginnen.“ meinte er dann und Jenn brummte unwillig. Sie spürte die Wut noch immer in sich aber leider hatte er auch recht. Ihre Muskeln waren wie Gummi und sie würde sich erst eine Weile erholen müssen.
„Wir befinden uns hier übrigens auf einem Planeten namens Darkover. Leider ist er nicht mehr Mitglied der Föderation aber als er es noch war war das der Heimatplanet der Akademieleiterin als ich dort als Tutor strafversetzt wurde. Da habe ich dann auch Sam kennengelernt.“ begann er schließlich.
Jenn rollte mit den Augen. Großartig. Jetzt bekam sie auch noch irgendeine Lebensstory erzählt. Als hätte sie selbst nicht genug Probleme.
„Ich war ihnen damals sehr ähnlich. Ich habe auch alles mögliche getan um mich selbst zu torpedieren und es sogar irgendwie darauf abgesehen das man mich aus der Flotte wirft. Ich wollte nie zur Flotte, meine Brüder und meine Schwester waren in der Flotte das reichte wie ich fand. Aber das Leben hatte andere Pläne. Meine Brüder starben und natürlich war mein Vater der Überzeugung das es nicht sein konnte das sein letzter verbliebener Sohn etwas anderes als Offizier der Sternenflotte werden würde.
Während ich also alles dran setzte rauszufliegen tat er alles um mich drin zu behalten. Statt mich also zu suspendieren wurde ich Tutor an der Akademie und ich habe es gehasst von der ersten Sekunde an.“ erzählte er weiter.
„Können wir das abkürzen und sie erzählen mir einfach was sie von mir wollen?“ fragte Jenn. Sie hatte echt keinen Bock darauf die Lebensgeschichte ihres CO zu hören auch wenn es sie erstaunte das er sie ausgerechnet ihr erzählte.
„Fein. Sie haben Potenzial Larson. Aber auch die scheiß Angewohnheit sich selbst im Weg zu stehen. Sie sind es nicht gewohnt das einmal etwas gut läuft und wenn es das tut dann suchen sie solange das Haar in der Suppe bis sie sagen können ‚ich wusste es‘. Sam glaub daran das sie ein verdammt guter Offizier werden könnten. Sie sorgen sich um ihre Leute, sie kümmern sich. Sie stehen für sie ein. Das sind alles Merkmale die einen guten Offizier ausmachen aber Himmel wenn sie nicht lernen das sie ab und zu auch einmal Hilfe annehmen müssen besonders dann wenn diese Hilfe aus einer völlig unerwartet Ecke kommt dann wird das nichts.“
Jenn schwieg einen Moment und ließ das ganze einige Atemzüge sacken.
„Ich habe die Erfahrung gemacht das diese Art von Hilfe selten ohne Gegenleistung kommt oder einem am Ende sogar in den Rücken fällt.“ erklärte sie dann „Sie haben keine Ahnung was sie da verlangen, Captain.“
Shay musterte sie lange. War es das wirklich wert? Was sah Sam in Jenn? Was hatte Dasani damals in ihm gesehen?
Schließlich lächelte er knapp und stand auf.
„Ich weiß das ich verlange das sie mir – einem Fremden – vertrauen und ich weiß das sie das nur tun weil sie wissen das ich ein Freund von Sam bin. Mehr noch ich verlange das sie über ihren Schatten springen und uns helfen ihnen zu helfen. Also keine Wutausbrüche mehr auf der Krankenstation und sie werden mit der neuen CSO zusammen arbeiten um ihre Unschuld zu beweisen und herauszufinden wer dahinter steckt.“ meinte er und begann damit die Reißverschlüsse an seinem Kletteranzug zu öffnen.
„Das verspreche ich nicht.“ brummte Jenn. „Aber ich verspreche das ich es versuchen werde. Sie soll das nächste Mal klingeln.“
Shay grinste kurz und nickte. „Ich werde es ihr ausrichten und jetzt öffnen sie die Reißverschlüsse ihres Anzugs es wartet noch eine Überraschung auf sie.“ meinte er dann und wartet bis sie Jenn soweit war und ihn unschlüssig ansah.
„Und was soll das jetzt?“ fragte sie doch statt einer Antwort grinste Shay nur und rannte zum Rand des Plateaus, breitete die Arme aus damit sich sein Wingsuit entfalten konnte und stürzte sich mit einem freudigen Aufschrei in die Tiefe.
„Der Typ ist völlig verrückt.“ grollte Jenn machte es ihm dann aber kurz darauf nach.
# Zeit: SpD 5.0730
# Ort: Quartier Ruthven
Shay musterte Elisa und grinste dann breit ehe er ihr ein schwarzes Haar von der Uniform zupfte.
„Rot steht dir, Commander“ meinte er dann und sie schnaubte unwillig.
„Gelb gefiel mir besser.“ antwortete sie dann missmutig was Shay nur noch mehr grinsen ließ.
„Hey mit deinem Rang müsstest du längst ein eigenes Kommando haben, besonders im Krieg.“ erklärte er und Elisa verzog das Gesicht zu einer Grimasse.
„Wenn das helfen soll mich aufzumuntern dann halt besser die Klappe.“ brummte sie und besah sich dann im Spiegel.
Rot war eindeutig ungewohnt.
# kurz darauf / TAK Büro
„Leftenant.“ grüßte Shay als er das Büro betrat und Ajur erhob sich hinter seinem Schreibtisch während er gleichzeitig die Frau musterte die mit Shay in eingetreten war. Er wusste wer sie war und doch irritierte ihn die Uniform die sie trug. Nach seinen letzten Informationen war Elisa Careen Zivilistin und momentan nicht im Dienst.
„Sir, wie kann ich ihnen helfen?“ fragte Ajur nach einer kurzen Sekunde des zögerns und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf den Schotten.
„Wie sie vermutlich wissen ist meine Frau Commander Careen an Bord und vor kurzem kam vom Flottenkommando die Nachricht das sie auch wieder ihren Dienst an Bord der Hephaistos verrichten wird und zwar in ihrer Abteilung.“ erklärte Shay und deutete auf Ajurs Terminal.
„Der bürokratische Teil müsste ihnen per Mail zugegangen sein.“ fuhr Shay fort und tatsächlich bimmelte in diesem Moment eine tibetanische Gebetsglocke um Ajur zu sagen das er Post bekommen hatte.
„Ich verstehe, Sir aber ich gebe zu Bedenken das Lt. S’eerrin bereits meine Stellvertreterin ist und ich völlig mit ihr zufrieden bin.“ erklärte Ajur dann und musterte erneut Elisa die bislang nichts gesagt hatte aber ein PADD in den Händen hielt.
„Es ehrt sie das sie sich Sorgen um ihre Mitarbeiterin machen aber keine Sorge. Lt. S’eerrin wird weiterhin ihre Stellvertreterin sein. Commander Careen hat nicht vor diesen Posten zu besetzen.“ meinte Shay dann.
„Sondern?“ fragte Ajur dem das alles mehr und mehr seltsam vor kam.
„Ich bin hier um von ihnen in das ATAK eingewiesen zu werden, Lt. “ erklärte sie dann und reichte Ajur das PADD. „Sie finden alle und ich meine wirklich alle notwendigen Freigaben dazu auf diesem PADD.“ meinte sie und nun runzelte Shay die Stirn. Wieso hatte er jetzt das Gefühl das Elisa mehr wusste als er selbst?
„Ähm ja .. das Flottenkommando sieht sich gezwungen einen Ersatz für sie einzulernen in Bezug auf ATAK. Immerhin befinden wir uns an der Front und wie die letzte Mission gezeigt hat ist es ratsam im Fall das ihnen etwas passiert jemanden an Bord zu haben der sich ebenfalls mit ATAK auskennt.
Ich bin sicher sie beide werden gut zusammen arbeiten. Ich werde sie nun alleine lassen damit sie alles weitere bereden können.“ erklärte Shay, warf Elisa noch ein aufmunterndes lächeln zu und sah dann zu das er so schnell wie möglich aus dem Büro verschwand.
Ajur sah Elisa an und Elisa hielt seinem Blick stand.
<nrpg: und hepp 😉 >
# Zeit: SpD 05.0810
# Ort: Bereitschaftsraum CO
Fabi betrat den Bereitschaftsraum und blieb vor dem Schreibtisch stehen.
„Sie wollten mich sprechen, Sir?“ fragte er und Shay sah mit einem knappen lächeln auf. „Oui, setzen sie sich bitte.“ antwortete Shay auf französisch und Fabien sah ihn erstaunt an.
„Sie können französisch?“
„Ich habe es mal gelernt, ich fürchte ich bin sehr eingerostet.“ gab Shay mit einem bedauernden lächeln zurück.
„Wie haben sie sich inzwischen eingelebt? Die Bestätigung das sie den FLG Posten an Bord bekommen sollen fehlt zwar noch aber ich denke nicht das hier was dagegen spricht und dies nur eine Formalität ist.“ begann Shay.
„Ja doch .. ich denke es könnte mir an Bord gefallen und der Posten – nun ja ich war schon immer lieber Pilot als alles andere.“ antwortete er unsicher worauf Shay raus wollte.
„Das freut mich. Ich würde nämlich gerne etwas mit ihnen klären. Wie sie wissen hat uns ihre Vorgängerin Lt. Rocha überrascht mit dem Wunsch auf Thassos bleiben zu dürfen. Sie hat auch ihr privates Shuttle mit genommen. Wie ich feststellen musste ist das Shuttle leider immer noch bei uns an Bord verzeichnet.
Momentan laut Auflistung
1 Danube Klasse Runabout “Eurynome”
1 Shuttle, Typ 6 “Thetis”
1 Romulanisches Shuttle
1 Privat Shuttle Lt. Rocha (Rostiger Falke – F-Klasse) und
3 Arbeitskapseln, Typ Sphinx Mk II
an Bord sein.“ zählte Shay auf und sah dann das Fabi nickte.
„Oui. Außer dem F-Klasse shuttle ist das auch so.“ bestätigte er daher auch. „Ich kann die Liste aktualisieren das ist kein Problem.“ fügte er dann hinzu und wusste immer noch nicht was er davon halten sollte das der CO mit ihm über Shuttles sprach.
„Das wäre hilfreich. Außerdem soll das romulanische Shuttle von Bord und zurück zur Erde. Ich wäre ihnen verbunden wenn sie das organisieren könnten.“ erklärte Shay schließlich. „Und der eigentliche Grund warum ich sie habe rufen lassen – da wir nun Platz haben und 2 Shuttles weg sind oder sein werden hätte ich gerne von ihnen einen Vorschlag ob wir nicht ein zweites Runabout oder dergleichen organisieren sollten. Ich bin hier völlig offen für ihre Vorschläge.“
„Ah ich verstehe! Sie möchten das ich die Shuttles ein wenig pimpe und vielleicht noch 1 oder 2 zusätzliche?“ fragte Fabi und hatte bereits Ideen.
Shay schmunzelte bei der Wortwahl nickte jedoch nun seinerseits. „Genau.“ bestätigte er dann und Fabi stand bereits auf.
„Kein Problem, ich werde ihnen meinen Vorschläge zukommen lassen, Sir.“ meinte der Franzose und war in Gedanken bereits wo anders.
„Prächtig, worauf warten sie dann noch. Raus hier.“ schmunzelte der Schotte und das ließ sich Fabi nicht zweimal sagen.
<SUM>
# Zeit: SpD 04.1140
# Ort: Krankenstation Hephaistos
Shay besucht Sam und Emily auf der Krankenstation und erfährt dann von Jenns Aktionen des Vortags
# Zeit: SpD 04.1150
# Ort: Jenns Quartier / Holodeck
Jenn bekommt eine besondere Form von Anpfiff und einen Ausflug aufs Holodeck
# Zeit: SpD 5.0730
# Ort: Quartier Ruthven
Elisa tritt ihren neuen Job an – Ajur ist nicht unbedingt begeistert
# Zeit: SpD 05.0810
# Ort: Bereitschaftsraum CO
Fabi bekommt den Auftrag das Shuttlehangar aufzuräumen
</SUM>
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Mac