Lebenslauf
Tine wuchs in einer kleineren Forschungseinrichtung in der westlichen Sahara, Erde, auf. In diesem Dorf lebten circa 30 Wissenschaftler, wobei ein erheblicher Teil des Personals regelmäßig wechselte. Ihre Eltern hatten sich der Wissenschaft verschrieben und forschten an den verschiedenen Auswirkungen der Klimaveränderungen des zwanzigsten und einundzwanzigsten Jahrhunderts. Sie waren der Überzeugung, dass nur ein Umfassendes Verständnis der Umwelt des eigenen Planeten Fehler in erdähnlichen Kolonien vermeiden kann.Tine hinterfragte mit der Zeit diese Thesen und konnte die Entscheidung nicht nachvollziehen, freiwillig an einem so lebensfremden Ort zu leben. Sie selbst vertritt die Auffassung, dass sich die Menschheit genug weiterentwickelt hat, sodass diese Fehler nicht noch einmal begangen werden. Als Kind wurde sie meist als robust, trotzig und eigensinnig beschrieben, sie hielt sich nur selten an Regeln. Häufig machte sie alleine, manchmal auch mit ihrem älteren Bruder Joshy, Ausflüge in die umgebende Wüste. Dabei zeichnete sie einfache Karten und erfand Namen für die Felsen in ihrer Umgebung.
Mit ungefähr dreizehn Jahren stellte Tine fest, dass es für sie nur einen Weg gibt, ihren Neugierde auszuleben und möglichst weit von diesem Ort wegzukommen: die Sternenflotte. Ihr Ziel war es daraufhin möglichst schnell nach ihrem Schulabschluss auf die Akademie zu gelangen.
In der Schule wurde sie daraufhin deutlich zielstrebiger. Mit fünfzehn baut sie mithilfe einer Anleitung eine Drohne nach, die sie so Programmiert, dass sie ihr stets in fünf Metern Höhe folgte. Außerdem begann sie bei diversen Forschungsarbeiten über die Schultern der Wissenschaftler zu schauen. Dabei bekam sie eine breite Allgemeinbildung in den diversen Naturwissenschaften. Nach der Schule wollte sie um jeden Preis die Erde verlassen und geht für drei Jahre an die Universtät von Alpha Centauri. Sie hat diese Zeit als sehr positiv in Erinnerung. Der Kontakt zu ihrer Familie reißt immer weiter ab, ihr Freundeskreis wird ihre „Ersatzfamilie“.
Psychologisches Profil
Ihr macht es viel Spaß sich in komplexe Probleme hineinzudenken.
Sie hat eine hohe Selbstdisziplin. Oft überträgt sie diese auf andere und kann dadurch diverse Motivationsprobleme ihrer „Mitmenschen“ nicht nachvollziehen.
Sie hat einen Uneingeschränkten Glauben an den Fortschritt und die Wissenschaft. Sie kann es daher nur schwer nachvollziehen, wenn sich Leute der Technik abkehren.
Stärken / Schwächen
Positiv:
- Durchhaltevermögen / Ausdauer
- Ruhe Bewahren und auch in hektischen Zeiten keine übereilten Entscheidungen zu treffen
Negativ:
- Verbissenheit, die teilweise dazu führt, dass sie ihre Umgebung kaum wahr nimmt
Vorlieben:
Abneigungen:
Spezialgebiete
Studien auf der Sternenflottenakademie:
Zivile Vorbildung:
Sie studierte zuvor Raumfahrttechnik an der Universität von Alpha Centauri
Hauptfächer:
- Sie absolviert eine Standardausbildung im Bereich Ingenieurwesen an der Sternenflottenakademie.
Nebenfächer:
- Kurse in Wahrscheinlichkeitsmechanik, Informatik und einen Vertiefungskurs in der Transporter-Theorie (wie es zu letzteren Kurs kam, ist eine längere Geschichte…)
Besonderheiten der eigenen Spezies:
Keine
Sonstiges:
Sie spricht neben Föderationsstandart einige Worte Französisch und kann auf klingonisch eine Kommunikation aufrecht erhalten
Hobbies
- Tine liebt es zu joggen, da sie sich als Jugendliche daran gewöhnt hat, dies am frühen Morgen zu tun (bevor es zu heiß wird). Als Kadettin geht sie oftmals vor der ersten Vorlesung laufen.
- Sie denkt sich gerne in komplexe Rätsel hinein und lässt erst nach, wenn sie es gelöst hat.
- Als Kind und Jugendliche spielte sie häufig Fußball, auf der Akademie fehlt ihr aber die Zeit dazu
Medizinisches Profil
Sie kommt, dank ihrer Kindheit, gut mit trockener Hitze zurecht.
An ihren Armen sind bei genaueren Hinsehen einige feine Narben zu erkennen. Diese entstammen kleineren Verletzungen, die sie sich als Kind bei ihren Unternehmungen zugezogen hat. Meistens hat sie diese ihren Eltern verschwiegen und selbst verbunden. Auch jetzt sieht sie es bei kleineren Verletzungen nicht ein, einen Arzt aufzusuchen, sondern sie versorgt die Wunden selbst.
Krankheiten & Gesundheit:
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