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Daniel Claton |
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Status | PC |
Spieler | Dominik |
Dienstliche Informationen | |
Ranggrafik | ![]() |
Rang | Lieutenant |
Posten | CWI |
Stationierung | USS Hephaistos |
Physische Beschreibung | |
Spezies | Mensch/Betazoid |
Geschlecht | männlich |
Größe | 172 cm |
Gewicht | 70 kg |
Haarfarbe | dunkelblond |
Augenfarbe | schwarz |
Biographische Informationen | |
Geburtstag | 22.7.2379 |
Geburtsort | Jo’hra Provinz, Betazed |
Religion | Christentum |
Familienstand | ledig |
Vater | Georg Claton, Inhaber Claton Interstellar Cargo |
Mutter | Miriam Claton Geb. Janderaz, Politikerin von Betazed, Botanikerin |
Geschwister | Susanne Claton (Geb. 2381) Landwirtschaftsingenieurin auf Deneva |
Politische informationen | |
Buergerschaft | Föderationsbürger |
Lebenslauf
Daniel Claton wurde als erstes Kind seiner Eltern auf Betazed geboren. Sein Vater ist einer der Hauptanteilseigner des Familienunternehmens Claton Interstellar Cargo und war in Clatons Kindheit häufig im interstellaren Raum unterwegs, so dass Daniel in erster Linie von seiner Mutter und seinen betazoiden Großeltern aufgewachsen ist. Er lebte zusammen mit seinen vielen Cousins und Cousinen auf Betazed, jedoch fiel schon recht früh auf, dass seine telepathischen Fähigkeiten eher eingeschränkt waren.
In der Schule war Daniel eher ein ruhiger, zurückhaltender Schüler, der lieber in Ruhe arbeitete, statt sich stark in die Klassengemeinschaft zu integrieren. Um sein menschliches Erbe nicht gänzlich außer Acht zu lassen, wurde er jedes Jahr in den Sommerferien zu seinen Großeltern nach Wimbourne, England, geschickt und verlebte dort dann auch sein vierzehntes Lebensjahr. Aufgrund der Ermutigung einer Lehrerin, die die Lernbegabung Daniels erkannte, begann er zu der Zeit, Romulanisch zu lernen. Mit siebzehn, kurz nach seinem Schulabschluss, konnte er dann sogar einen Monat auf Sprachaustausch auf Romulus leben, wo er erkannte, dass die Romulaner netter sind als ihr eigentlicher Ruf.
Nach dem Schulabschluss wusste er nicht so recht, was er nun tun sollte und überlegte sich, ein Archäologie-Studium aufzunehmen. Zunächst einmal nahm er an einer archäologischen Expedition nach Gamma Carnaris III teil. Die Expedition muss dort einen antiken Transporter in Betrieb genommen haben, denn das gesamte Team, bis auf Daniel, war verschwunden, anscheinend an einen anderen Ort teleportiert. Daniel wurde von der USS Neptül gerettet.
Sein Vater wünschte sich, dass der Junge in das Frachtunternehmen eintrat. Daniel mochte zwar das Reisen, aber andererseits auch die Wissenschaften. Um das Ganze zu kombinieren, bewarb er sich auf der Sternenflottenakademie und wurde auch genommen.
In seiner Akademiezeit fiel er nicht weiter auf. Er hatte einige Freunde, war freundlich, aber auch zurückhaltend und ein wenig ein Bücherwurm. Die einzige Sportart, die er dauerhaft ausübte, war das Schwimmen. Seine Spezialisierung ging immer mehr in Richtung der Naturwissenschaften, darunter Mathematik und Physik, Nebenfach Archäologie.
2401 gelingt Daniel der Abschluss der Akademie auf dem Holodeck unter Lt.Cmdr Fred Dinns. Danach wurde er als CWI auf die USS Hawking versetzt. Hier fand er einen guten Freund im FLG Tarin McSilver. Bei seiner ersten Mission auf der Hawking wurde Claton zusammen mit McSilver und Lt. Zirkarie, der 2O, in eine alternative Version des Spiegeluniversums versetzt, sie konnten aber alle entkommen.
2402 wurde Claton durch Commander McKnight zum Lt. (jg) befördert und zusammen mit einem Großteil der Crew auf die USS Nova Aquilla versetzt. Nach mehreren Problemen mit dem CO wurde Daniel zwar von diesem in den Rang eines Lt. befördert- aufgrund seiner Forschungsverdienste für das Daystrom-Institut, wurde dann aber 2403 auf die USS Avalon als CWI versetzt.
Von 2403 bis 2406 diente er als CWI auf der USS Avalon und wurde dann, 2407, auf die USB Atlantis versetzt. Ab 2408 war er dann als CWI auf der USS Phenomenon, mit Beförderung zum Lt.Cmdr. und Einsatz als 2O/CWI. 2409 wurde er zum CO der USS Phenomenon ernannt und ein Jahr später zum Commander befördert.
Während der Erforschung des Giza-Nebels traf eine elektrische Entladung die Phenomenon und der Warpkern überhitzte sich, während Claton bei einer Routineinspektion war. Die Verletzungen waren so schwer, dass er in Stase gelegt werden musste.
Im Krankenhaus auf Sternbasis 117 musste er einige Jahre in Stasis verbleiben, da für diese speziellen Verletzungen, die zu einer Überladung des zelebralen Kortexes führten, noch keine adäquaten Behandlungsmethoden verfügbar waren. Nach 7 Jahren konnte die Operation erfolgreich durchgeführt werden und die Reha eingeleitet werden.
Während der tiefgreifenden Operation wurde entdeckt, dass die neuralen Bahnen Clatons anscheinend in seiner Kindheit künstlich aufgewertet worden waren. Als genetisch aufgewertete Person ist eine Karriere in der Sternenflotte eigentlich nicht möglich, aus diesem Grund verlor Daniel Claton das Kapitänspatent und wurde in den Rang eines Lieutenants zurückgestuft und 2418 als CWI auf die USS Hephaistos versetzt.
Orden / Auszeichnungen
(Ernennungsurkunde zum CWI der Hephaistos)
Psychologisches Profil
Daniel Claton ist ein generell freundlicher, manchmal etwas überschwänglicher Mensch. Er ist sehr offen und mag es, auf andere zuzugehen. Er lacht sehr gerne und fühlt sich in der Sternenflotte sehr wohl. Am Anfang war er zunächst etwas beleidigt, dass es mit der Karriere nicht so gut voranging, wie eigentlich von ihm geplant, aber es wurde dann besser.
Seine Degradierung zum Lt. steckt er sehr ruhig weg, da er erkannte, dass ihm die Forschung doch mehr lag als die Kommandoverantwortung.
Er ist ein treuer Freund und ein guter Zuhörer. Was er überhaupt nicht mag, sind Doppelmoral und Heuchelei. An sich ist er eher pazifistisch veranlagt, aber doch in der Lage, sich, seine Freunde, seine Crew und die Föderation notfalls auch mit Gewalt zu verteidigen. Er ist jemand, der zuerst fragt und erst dann schießt- wenn überhaupt. Als jemand mit teilweiser englischer Kultur ist er sehr pünktlich und meist sehr höflich.
Das Verhältnis zu seiner Familie ist generell gut, auch wenn ihm seine Mutter mit ihrer stark überbehütenden Art auf den Geist geht. Sie hätte gerne Enkelkinder und möchte, dass ihr Sohn endlich eine Familie gründet, dieser hat aber derzeit nicht wirklich Interesse daran und ist, was Frauen angeht, sehr langsam. Auch steckte sie die Degradierung ihres Sohnes deutlich weniger gut weg als sein Vater oder Daniel selbst.
Spezialgebiete
Auf dem Gebiet der Wissenschaften ist Daniel sehr bewandert und begabt. Eine natürliche Begabung für Naturwissenschaften, besonders für Mathematik, war schon aus der Kindheit bekannt und führt dazu, dass er sehr gut logisch denken kann. Für einen Halbbetazoiden sind seine telepathischen Fähigkeiten recht eingeschränkt und auch die empathischen Fähigkeiten reichen gerade so zur Gefühlserkennung aus.
Seine Flugfähigkeiten sind eine Bestätigung, dass die Erfindung des Autopiloten eine sehr wichtige war.
Hobbies:
- Lesen
- Holoromane
- Schwimmen
- Forschung
- Mathematik (Algebra und Stochastik)
Medizinisches Profil
Daniel Claton ist völlig gesund. Aufgrund seiner genetischen Modifikation verfügt er über ein sehr gutes Gedächtnis und hohe Intelligenz. Die Verletzungen, die er auf der Phenomenon erlitt, führten dazu, dass das Gedächtnis etwas beeinträchtigt wurde und er manchmal Dinge vergisst, dies trifft in erster Linie auf das Kurzzeitgedächtnis zu. Es sollte beobachtet werden.
Klassifzierte Sektion
Ohne seine Mutter wäre Daniel aus der Sternenflotte entlassen worden, sie konnte die Admiralität aufgrund ihres Einflusses überzeugen. (Hies: Sie hat so ein Theater gemacht, dass die Admiralität Daniel in der Flotte gelassen hat, nur um Mama Claton loszubekommen.)