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Ist der Ruf erst ruiniert …

Posted on 19. Oktober 201919. Oktober 2019 By admin

Ist der Ruf erst ruiniert …

Betreff: Ist der Ruf erst ruiniert …
Von: das_huegelchen@yahoo.de
Datum: 12.02.2019, 21:45
An:

MoinDer zweite Teil ist Soap – der Erste Missionrelevant. Viel Spaß und ich hoffe ich habe niemandem irgendwas angefangenes zerstört. Falls doch entschuldige ich mich im Voraus schon mal dafür. <RPG> # Zeit: MD 8.1850# Ort: Besprechungsraum Shay sah seinen Counselor mit einem unergründlichen Blick an beließ es dann aber dabei und fixierte stattdessen den CWI. „Schön, dann gehen wir vom schlimmsten aus und nehmen an die Angaben sind korrekt und es kommt zu einer Art Aufstand. Wie weit sind wir mit unseren Bemühungen die Leute raus beamen zu können Mr. Claton?“ fragte der Schotte als nächstes und Daniel bemühte sich nicht unruhig auf dem Stuhl hin und her zu rutschen. „Nicht viel weiter. Ich hatte einige vielversprechende Ideen, aber leider bin ich auf einige unüberwindbare Hindernisse gestoßen die hauptsächlich mit den verschiedenen Materialen des Gesteins zusammenhängen.“ erklärte er und dachte an den letzten Beamversuch, der den Testkanister mit organischer Materie in einen stinkende flüssige Pfütze verwandelt und den Transporterraum kurzgeschlossen hatte. Emilys Flüche darüber ließen ihm immer noch die Ohren klingeln. Shay widerstand dem Drang durch den Raum zu laufen, kratzte sich aber nachdenklich über das stoppelige Kinn. „Dann auf die altmodische Art?“ fragte er in die Runde erntete aber nur fragende Blicke. Ein kurzes tippen auf die Konsole ließ eine holographische 3D Ansicht des Meteoriten in der Mitte des Tisches aufleuchten. „Wenn wir sie nicht raus holen können dann müssen wir rein.“ erklärte er seinen Gedankengang und markierte den Bereich der von den Arbeitern gesprengt worden war. „Können wir die Felsen die uns den Weg ins Innere versperren weg beamen oder anderweitig entfernen?“ fragte er dann weiter. „Möglicherweise allerdings wissen wir nicht wie instabil diese Öffnung dann sein wird. Es kann sein das die Öffnung einfach wieder kollabiert und in sich zusammenfällt.“ merkte der CWI an. „Wie verhindern wir das?“ wollte nun Sureya wissen. „Ich gebe zu bedenken das die Arbeiter unser Vorhaben bemerken und entsprechende Maßnahmen einleiten werden.“ meldete sich nun Thomas zu Wort. Als CSO war es seine Pflicht auf die Gefahren hinzuweisen. „Vermutlich.“ bestätigte Shay der diesen Gedanken ebenfalls gehabt hatte. Claudia verfolgte das ganze Geplänkel und bemühte sich nicht zu offensichtlich mit den Augen zu rollen. Das hier dauerte viel zu lange. Zuviel Gerede für ihren Geschmack. Jetsun räusperte sich plötzlich und suchte den Blick des CO. Der Schotte nickte ihr aufmunternd zu. „Was wenn wir erst eine kleine Öffnung machen und durch diese sowas wie Schlafgas leiten?“ fragte sie ruhig. „Das Würde die gegenwehr eindeutig beschränken.“ pflichtete Thomas bei, „Allerdings können wir den bereich nicht scannen und wissen nicht wo sich die Personen genau aufhalten. Außerdem müsste das Gas auf verschiedene Spezies in unterschiedlichen Altern abgestimmt und für alle wirksam sein.“ fuhr er dann fort. Jetsun nickte leicht. So betrachtet war ihre Idee vielleicht doch nicht ganz so gut. „Sirrr, gleichgütig was wirrr uns hierrr überrrlegen. Wirrrr benötigen mehrrr Daten von dem Felsbrrrocken.“ erklärte nun K’erral in seiner schnurrenden Art. „Ein Außenteam.“ kam es nun von der Eldaril. „Ein Außenteam das vor Ort scannen kann. Vielleicht mit der Eurynome. Das Runabout sollte genug Sensorenleistung haben und vor Ort alle nötigen Scans durchführen zu können. Falls nicht kann das Außenteam Sensor-Verstärker anbringen. Damit sollten wir auf jeden Fall in der Lage sein irgendwas zu scannen.“ fuhr sie fort und Shay warf seiner EO einen kurzen Blick zu. „Das klingt nach einem Plan. Falls sonst niemand Einwände hat, stellen sie sich ein Außenteam zusammen Commander.“ erklärte Shay nach einer kurzen nachdenklichen Pause. < nrpg: und hepp > # Zeit: MD 9.1225# Ort: Quartier des CO <QUOTE> „Ich bin zwar gewiss nicht prüde – aber _so_ wollte ich dann doch nicht über die Flure laufen…“ fügte sie an. „Ja, äh… ich glaube, das ist besser so“ antwortete Shay. Herrje, er war der CO dieses Schiffes! Doch kaum hatte er durchgeatmet, um etwas Intelligenteres zu sagen, wurde er erneut unterbrochen. Dieses Mal durch den Kommunikator. [„Ensign K’erral an Captain“] Shay hob die Hand, in einer Geste, dass er seine Aufmerksamkeit gleich wieder Trish zuwenden würde, und betätigte dann das Emblem auf seiner Brust. „Hier Captain Ruthven. Was gibt es, Ensign?“ [„Sir, ich hielt es für besser, Sie darüber zu informieren, dass Commodore Ruthven auf dem Weg zu Ihnen ist.“] </QUOTE> „Großartig.“ brummelte Shay und seufzte ehe er den Ruf beantwortete. „Danke für die Warnung Leftenant.“ erklärte er und sah dann wieder zu Trish die noch immer versuchte mit den Resten ihrer Uniform ihre Blöße zu bedecken. „Well ..“ begann er dann und dachte nach. Seine Schwester war auf dem Weg hier her, eine halb nackte Frau stand in seinem Quartier und er hatte verdammt nochmal immer noch keinen Whisky. „Ich könnte mich im Bad verstecken?“ bot Trish an die das Dilemma instinktiv erkannte. Das hier war immerhin der Captain und das letzte was sie wollte war ihn schlecht dar stehen lassen. „Nonsens. Einen Moment.“ winkte Shay dann ab und ging an Trish vorbei ins Schlafzimmer. Er öffnete die Schranktür und brummelte etwas unverständliches vor sich hin ehe er in den Untiefen des Schranks gleich zweimal fündig wurde. Mit einem grauen Shirt in der einen Hand und der Flasche Whisky in der anderen kam er wieder in den eigentlichen Wohnbereich. Dort warf er Trish das graue Shirt zu. „Das hier sollte gehen.“ meinte er dazu und trat an ein Regal in dem er Gläser aufbewahrte. Damit drehte er Trish den Rücken zu damit diese sich ungestört das Shirt über den Kopf ziehen konnte. Wie sie anschließend erkannte hatte er Recht. Das eigentliche T-Shirt war viel zu groß. Es ging ihr bis fast an die Knie und die eigentlich kurzen Ärmel reichten bis an ihre Ellbogen. Jetzt noch ein Gürtel und das Ding könnte fast als Kleid durchgehen. „Sie können sich wieder umdrehen, Sir.“ meinte sie dann während Shay mit geschlossenen Augen den ersten Schluck Whisky genoss. Sein erster Blick galt der Meditationslampe die er von Ettore geschenkt bekommen hatte. Es schien als würde er sie tatsächlich bald nötig haben – und wenn er sie nur nutzte um seiner Schwester damit eins über zuziehen. Als er sich dann tatsächlich umdrehte sah er Trish – die zum Glück fast so groß war wie er selbst – in den grauen Tshirt auf dem das alte Emblem der Akadmie prangerte. < NRPG: https://www.dhresource.com/webp/m/0x0s/f2-albu-g7-M01-B5-54-rBVaSlvfEuaAAeueAAFWXTFIkys380.jpg/erwachsene-heather-grey-fernsehserie-star.jpg > Trish sah an sich hinunter und dann wieder zu Shay. „Wieso ist das Ding so groß?“ fragte sie dann und Shay grinste breit. „Ein Geschenk von einem Pakled – lange Geschichte. Vielleicht erzähle ich sie ihnen irgendwann.“ gab er schließlich zurück als auch schon das bekannte fiedeldüp der Tür erklang. „Haben sie vielleicht auch noch einen Gürtel?“ fragte Trish, das läuten ignorierend. Shay runzelte die Stirn und ging nochmal zurück ins Schlafzimmer um kurz darauf mit einem breiten schwarzen Ledergürtel, der eigentlich zu seinem Kilt gehörte, zurück zu kommen. Während Trish mit dem Gürtel hantierte erklang der Türsummer ein zweites Mal. [Ich weiß das du da drin bist Shay Ruthven. Mach gefälligst auf!] erklang es von draußen und Shay rollte mit den Augen. „Herein.“ grollte er schließlich und kaum zischte die Tür zur Seite kam auch schon Claudia mit stechendem Schritt in das Quartier nur um kurz darauf abrupt stehen zu bleiben und die Szene in sich aufzunehmen. „Wie ich sehe hast du dich kein bisschen geändert.“ kommentierte sie bissig und warf Trish einen Blick zu der es schaffte die junge Frau die sonst selten um einen Kommentar verlegen war rot anlaufen zu lassen. „Du solltest nicht von dir auf andere schließen, M’eudail.“ gab Shay ungewöhnlich gelassen zurück, was wohl am Whisky lag. Wie er bemerkte benötigte Claudia ihren Gehstock offenbar nicht so dringend wie noch am Vortag. Claudia selbst kniff die Lippen zusammen, ein deutliches Zeichen dafür das sie ungehalten war. Shay schien dies jedoch nicht zu kümmern. „PO Ó Grianna, suchen sie sich doch bitte einen funktionierenden Replikator und replizieren sich eine neue Uniform. Ich denke in etwas 30 Minuten können sie ihre Arbeiten hier beenden. Die Zeit sollte für ein Mittagessen genügen.“ wurde Shay nun eindeutig offiziell und Trish nickte knapp. Allein für die Tatsache das er ihren Nachnamen richtig ausgesprochen hatte, hatte er sich einen weiteren Pluspunkt verdient. „Aye, Sir. Ich lasse meinen Werkzeugkasten dann hier und komme später wieder.“ erklärte Trish würdevoll und schritt so elegant wie möglich an der Commodore vorbei. Auf dem Gang atmete sie jedoch erstmal tief durch. „Ist der Ruf erst ruiniert …“ murmelte sie leise und schenkte den neugierigen Blicken der Crewmen die an ihr vorbei kamen keine Beachtung. # ca 40 Minuten später Mit frischer Uniform betrat sie das Quartier wieder und kontrollierte ob es tatsächlich leer war. Es war. Mit einem seufzen wollte sie sich wieder ihrer Reparatur widmen als sie etwas in ihrem Werkzeugkasten fand. Ein volle Flasche Whisky mit einem Zettel dran. ‚Tut mir Leid für den Tumult. Das Shirt dürfen sie gern behalten und den Whisky gibt’s als Dreingabe.S.R.PS: Den Gürtel will ich aber wieder zurück!‘ Sie musterte die Flasche und den Zettel. „Ne schöne Schrift hat er ja und guten Geschmack offenbar auch.“ meinte sie zu sich selbst und nickte anerkennend über das Etikett auf der Flasche. Aber die Geschichte mit dem Shirt des Pakled würde sie dann doch interessieren. </RPG> <SUM> # Zeit: MD 8.1850# Ort: BesprechungsraumEs werden verschiedene Lösungsansätze angeboten und verworfen bist jemand die Idee für ein Außenteam hat. # Zeit: MD 9.1225# Ort: Quartier des COShay rettet Trish mit einem T-Shirt und stellt sich schließlich seiner Schwester. </SUM> — submitted by Mac[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]

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