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The sleeping Beauty

Posted on 19. Oktober 201919. Oktober 2019 By admin

The sleeping Beauty

Betreff: The sleeping Beauty
Von: Jetsun.Pema@gmx.org
Datum: 09.04.2019, 13:45
An: USS-Hephaistos@yahoogroups.de

Und weiter geht’s…<RPG># Zeit: MD 10.0130 # Ort: Asteroid C/2402 T7, Ba’aja-System, Beta-QuadrantJetsun war ziemlich durcheinander. Kaum, dass sie in diesen seltsamen Geheimeingang gekrochen war, fragte sie sich, was sie hier eigentlich gerade tat. Hatte sie eine Dienstpflichtverletzung begangen, als sie den Ruf der zwei Trooper des Hazard-Teams nicht beachtete? Aber ihre Aufgabe war doch, Leben zu retten. Und das galt nicht nur für die Sternenflotte, sondern für alle intelligenten (und auch nicht intelligenten) Spezies dieses Universums.Immerhin hatte Prevalo nicht gelogen. Er hatte auch keinerlei Widerstand geleistet. Im Gegenteil schien er froh zu sein, dass sie ihm zugehört hatte. Und das trotz des seltsamen Weges, den sie gehen mussten.Crewman Kiirix, der Sicherheitsmann war zuerst durch die Öffnung gekrochen. Erst als er „gesichert“ gemeldet hatte, war Prevalo und zuletzt Jetsun mit ihrer Rettungstasche hinterher gekommen. Den ganzen Weg über plapperte Prevalo gerade. Er erklärte, dass sie niemanden, vor allem aber den anderen Rebellenführern nicht trauten. Sie, das waren sein Freund Jasper und er. Deshalb haben sie diesen geheimen Eingang gehabt und ihn mit Millionenwerten an Kebonit gefüllt, damit ein zufälliger Finder glaubte, dass hier nur Werte gebunkert werden sollten. Außerdem verhinderte dieses Material auch jeglichen Funk und Beamen und so weiter.Jetsun begann der Kopf zu brummen. Prevalos Geplapper war anstrengend und daher unterbrach sie ihn einfach. „Mr. Prevalo, Sie sagten, Sie sind einer der Anführer der Rebellion.““Was!?“ entfuhr es Kiirix und richtete wieder seine Waffe auf den Prospektor. Der verstummte sofort und hob wieder beide Hände über den Kopf.“Schon gut!“ warf Jetsun ein. „Er hat sich freiwillig ergeben. Und er braucht doch Hilfe von uns, oder nicht? Oder führen Sie uns in eine Falle, Mr. Prevalo?““Nein! Nein!“ beschwichtigte der Bergarbeiter. „Keine Falle. Ganz bestimmt nicht. Ich stehe nicht mehr hinter der Rebellion. Sie ist völlig aus dem Ruder gelaufen.““Wie meinen Sie das?“ fragte Jetsun nach und bedeutete Kiirix die Waffe wieder zu senken. „Warum haben sie diese Rebellion überhaupt erst begonnen?“Als Antwort lachte Prevalo nur einmal kurz und trocken auf. „Was denken Sie denn? Natürlich wegen des Geldes.““Des Geldes? Aber in der Föderation hat Geld doch überhaupt keinen besonderen Wert!““Vielleicht nicht für Sie und Ihresgleichen, Miss. Aber einfach arme Leute wie wir hier draußen auf dieser Station, für uns bedeutet es das Überleben. Und die Möglichkeit, aus dem Dreck herauszukommen in den wir geboren wurden.“Jetsun fühlte sich provoziert.“Inwieweit unterscheiden Sie sich denn von mir, Mr. Prevalo. Abgesehen einmal davon, dass wir unterschiedliche Entscheidungen bezüglich unseres Berufs getroffen haben.““Wissen Sie, wie das Leben eines Mienenarbeiters hier so ist? Tag für Tag, Woche für Wochen, das ganze Leben lang? Und das gilt auch für die Frauen und die Kinder hier. Leben auf einer Station. Jeden Tag im Leben nur unter der Oberfläche. Nie auch nur einmal die Sonne sehen, etwas Gras oder mal ein Meer. Nur Arbeit und das 14 Stunden lang am Tag. Dann vielleicht noch eine Stunde Erholung und dann Schlafen.“Jetsun schwieg. Was sollte sie dazu sagen.“Wir hatten plötzlich, nach diesem Unglück im Miller-Tunnel das seltene Glück, etwas von Wert zu finden. Eine sehr reiche Ader Kemacite. Wir hatten gehofft, diese ausbeuten zu können. Dann wäre allen, wirklich allen Familien hier auf dem Asteroiden geholfen. Wir könnten hier raus, weg von hier und uns eine echte Zukunft aufbauen. Oder die, die hier bleiben würden hätte die Chance, sich hier vernünftig einrichten zu können. Ein Leben zu führen und nicht nur in Knechtschaft zu existieren.““Knechtschaft?“ fragte Jetsun nach und Kiirix schnaubte nur verächtlich.“Ja, Knechtschaft. Dieser Asteroid gehört einem Konzern. Wussten sie das nicht? Natürlich nicht wirklich. Aber jeder, der hier arbeiten wollte, musste einen Vertrag unterschreiben. Er wurde zwar dafür bezahlt, dass er hier arbeitete, musste aber für die Unterkunft, die Nahrung, die Kleidung – für alle der Familie, wohlgemerkt – bezahlen. Pro Stunde! Da bleibt nicht viel übrig um sich was aufzubauen.Aber das ist jetzt Geschichte. Der Traum ist ausgeträumt. Ralf und Thalos haben es überreizt. Und die Klingonen sind auch noch im Spiel. Das ist alles nicht mehr kontrollierbar inzwischen.Ich selbst will hier nur noch weg. Und meinen Traum verfolgen.““Welchen Traum?“ fragte Jetsun nach, froh, dass das Thema wechselte.“Diesen Traum!“ sagte Prevalo und trat durch einen niedrigen Durchgang in eine Kammer.Dort lag eine Art Kasten, rund zweieinhalb Meter lang, eineinhalb Meter breit und ebenso hoch. Eine Menge Anzeigen blinkten an der Seite. Der Deckel der Kiste war leicht gewölbt und transparent.Jetsun blieb stehen. „Was ist das?“ fragte sie.“Unser Fund. Wir haben es hier auf dem Asteroiden entdeckt. Es steckte in einem kleinen Raumschiff. Das war offensichtlich mit dem Asteroiden kollidiert. Es ist stark zerstört. Diese… Diese Kiste nicht. Sie ist eine Art Sarkophag. Schauen Sie nur!“Jetsun hatte es vermutet. Dieses Gerede von der schlafenden Schönheit. Und jetzt…Sie trat vor und beugte sich über den durchsichtigen Deckel.Und war wie vom Donner gerührt!Darin lag eine Frau. Eindeutig. Sie war komplett unbekleidet und ihr Körper war absolut humanoid. Sie hatte glattes schwarzes Haar, sehr große Augen die leicht schräg gestellt waren und ausdrucksvolle Lippen unter einer hübschen Nase. Jetsun fand sie wunderschön!Dabei war ihre Hautfarbe für menschliche Verhältnisse unnatürlich rot. Und im Gesicht hatte sie seltsame Schläuchlein, die auf die Haut geklebt zu sein schienen und die die Augen, die Nasenöffnungen und den Mund, aber auch eine Art Warze auf der Stirn mit einander verbanden. Die Augen waren zu, der Mund aber stand ein wenig offen.Was aber viel frappierender war, war die Tatsache, dass Jetsun das Gefühl hatte, diese Frau zu mögen. Sehr zu mögen. Und sie hatte das Gefühl, dass diese Frau Angst hatte. Immense Angst.</RPG><SUM># Zeit: MD 10.0130 # Ort: Asteroid C/2402 T7, Ba’aja-System, Beta-QuadrantPrevalo gibt seine Gründe für die Rebellion an und führt Jetsun und Kiirix zu der geheimnisvollen Kiste.</SUM>submitted byEns. Jetsun Pema, (i)CMUSS Hephaistos

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