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Schweiß, Tränen, grüner Tee

Posted on 19. Oktober 201919. Oktober 2019 By admin

Schweiß, Tränen, grüner Tee

Betreff: Schweiß, Tränen, grüner Tee
Von: Christian
Datum: 15.06.2019, 23:42
An: USS-Hephaistos@yahoogroups.de

<NRPG>Danke für die Bälle in den vergangenen Posts. Ich habe mich dann malbemüht, einiges aufzugreifen und weiter zu schreiben.Allerdings habe ich dann auch mal eine gründliche Untersuchung der Systemegeschrieben – ich denke, irgendwann ist es dann auch gut damit, dass dieklingonischen Spione uns Überraschungen da gelassen haben :)Ich hoffe, es kommt noch was zur Rettung wie auch zur Party.Mein RPG zum Einflug in das Thassos System werde ich vermutlich im Laufeder Woche abschicken, falls niemand schreit – dann haben auch jene etwas zuschreiben, die lieber mit der Hauptmission weiter machen wollen.</NRPG></RPG># Ort: USS Hephaistos, Elysion# Zeit: MD 2.2025

Emily legte den Kopf etwas schief, „Viele aus meiner Rasse haben einen

riesigen Wurm im Bauch und finden das toll und viele andere Völker totaleklig.

Es gibt immer Vorurteile. Wichtig ist doch was Sie persönlich aus ihrer

Situation machen. Sie können hier allein sitzen bleiben, oder wirdiskutieren,

dass jetzt noch mal kurz aus und gehen dann zusammen zur Party für die

Crew zu der sie gehören. Sternenflottenoffiziere gehen nämlich

zu Partys… wenigstens kurz.“

Der Klingone blickte in seinen Tee, drehte die Schale leicht in der Hand.Sein Blick schien die grünliche Flüssigkeit förmlich durchdringen zuwollen, als läge an ihrem Grund eine tiefere Wahrheit verborgen.“Es… ist der Krieg“ begann er dann, schließlich, zu sprechen. „Wobei dasauch nicht ganz richtig ist..“ Er seufzte. Obgleich Emily meist dasBedürfnis verspürte, die Weisheiten ihres Lebens zu verbreiten und einenschneller zutexten konnte, als ein Phaser feuerte, schwieg sie diesmal.Instinktiv spürte sie, dass Ajur zu reden begonnen hatte – und eineUnterbrechung den Redefluss eher wieder zum Versiegen bringen würde. Alsonippte sie an ihrem Getränk und hielt Ausschau nach ein paar Nüssen.Immerhin war die letzte Mahlzeit ja schon wieder eeeewig her.“Ich bin zur Sternenflotte gegangen, weil ich nicht Recht nach Qonos passe“begann der TAK von vorne. „Jedenfalls nicht zum Qonos meiner Familie. SeitGenerationen sind meine Vorfahren Angehörige des Militärs und desGeheimdienstes. Generäle, Admiräle, Kriegshelden… die Geschichte meinerFamilie ist schon lange mit der sechsten Flotte verwoben. Ich hingegen….meine Jugend habe ich in einem Kloster verbracht. Studierte diephilosophischen Texte meines Volkes, widmete mich der Kunst und Kultur -nicht unbedingt das, was sich meine Eltern gewünscht haben.“ Noch immerschaute er in den Tee. „Im Kloster konnte ich aber, als ich Älter wurde,auch nicht bleiben – das passte nicht zu meiner Familie. Also ging ich zurSternenflotte – deren Werte und Prinzipien erscheinen mir sinnvoll. Ichkann mich mit ihnen identifizieren. Und ich dachte, ich würde auch nochetwas Sinnvolles für das Verständnis unserer Völker zueinander tun…““Und dem ist nicht so?“ hielt Emily es nun doch nicht mehr aus, still zusein.Ajur zuckte nur mit den Achseln. „Anfangs vielleicht… sicherlich,vermutlich. Aber nun ist Krieg. Und ich bin ‚der Klingone‘. Einpotentieller Agent des Feinds, bei dem sich wohl viele fragen, wann einLoyalitätskonflikt, den man mir anhängen will, mich auf die Seite ‚meinesVolkes‘ treibt. Gleichzeitig ist es ausgerechnet mein Bruder, den wir hierdraußen treffen. Es ist, als würde eine selbst erfüllende Prophezeiung nurdarauf warten, sich zu entfalten. Für meine Familie auf Qonos bin ich einVerräter – und hier fühle ich mich auch nicht willkommen.“ Er stellte denTee ab, ohne erneut davon getrunken zu haben.“Vermutlich sollte sich ein Krieger nicht darum kümmern. Ich bin aber keintypischer ‚Krieger‘. Aber ich bin Klingone – und jeder Tag ist ein Kampfgegen das heiße Blut in mir. Das Blut, dass aufbrausen und kämpfen…zerstören will.“ Er schnaubte. „So lange ich in der Sternenflotte Halthatte, war das kein Problem – aber neuerdings wird es schwerer. Und da sindirgendwelche Feiern mit Lärm, Licht und Masken nicht unbedingt guteVoraussetzungen, um meine Selbstbeherrschung auf die Probe zu stellen.““Ach papperlapapp!“ sagte die Trill da und schien das alles mit einer Gestebeiseite zu wischen. „Es stimmt schon, dass man sich nicht aussuchen kann,wo man geboren wird. Aber Sie und ich, wir beide haben unsere Chancenbekommen, uns eine Familie auszusuchen. Also machen sie das auch!“ Die CINGschien größer zu werden – lag vermutlich an ihrem Selbstbewusstsein. „Aberum Teil einer Familie zu werden, muss man auch etwas tun. Man kann nichtnur rumsitzen und den Weltraum anstarren. Man muss in die Jeffreysröhrenkriechen und sich schmutzig machen… also bildlich. Quasi. Sie wissen, wasich meine!“Ajur verzog das Gesicht tatsächlich zu einem leichten Lächeln, auch wenndas bei einem Klingonen immer leicht bedrohlich wirkte. Doch Em kannte soetwas ja schon.“Das ist meine Party. Und sie kommen da jetzt hin. ZurSternenflottenfamilie. Ich passe auch schon auf sie auf! Wenn ich dabeibin, wird Sie schon keiner dumm angucken – nicht, wenn er in diesemJahrzehnt noch heiß duschen will. Und wenn Sie durchdrehen, schicke ich sieauf die Bretter, jawohl“ Sie knuffte den Klingonen tatsächlich imÜberschwang – und stockte dann. Eventuell war sie jetzt doch vielleichtetwas… zu weit…Der klingonische TAK hatte eine Augenbraue empor gezogen und wäre nichtseine ausgeprägte Stirnpartie gewesen, man hätte ihn in diesem Moment fastfür einen Vulkanier halten können. Dann begann er zu lachen. Seine große,rechte Hand senkte sich auf Emilys Schulter und tätschelte sie leicht.“Während der Offiziersausbildung wurde von Empfängen und Bällen gesprochen- und Gesellschaftstanz“ erwiderte Ajur. „Davon auf Parties zu gehen, habeich nichts gehört“ Er blickte Emily direkt an. „Tanzen Sie?“Nun war es Emily, die blinzelte. „Äh?““Ich komme mit, Sie tanzen mit mir. Dann ist das wenigstens für uns allealbern“<NRPG>Da hast du, Sunny. Bin ja mal gespannt, was Em sagt. Und – ichglaube, Ajur könnte sich als kopfloser Re… Fußgänger ganz gut machen,mh?</NRPG>***# Ort: USS Hephaistos – Brücke# Zeit: MD 03.2005

„Setzten Sie Kurs zu den Rettungskapseln und auf dem Weg überlegen Sie

sich alle wie wir unsere Leute bergen,

ohne diese energiefressenden Parasiten auf unser Schiff zu übertragen und

auch den Transporter würde ich aus

gegeben Anlass nur sehr ungern benutzen müssen.“

[…]

Ohne auch nur auf irgendeine Weise zu antworten wendete Forbes sich zum

Gehen, während Tine ihm umgehend folgen wollte.

„Ensign Jenkins, wir brauchen eine Lösung für die Bergung der

Rettungskapseln“, mit einem Nicken deutete der kommandierende Offizier aufdie Konsole neben Ensign Connor.Es war schwer zu sagen, was in dem Klingonen an der taktischen Stationgerade vor sich ging. Sureya, die sich unwillkürlich in Ajurs Richtunggelehnt hatte und ihn ansah, konnte riechen, dass sein Geruch sich leichtänderte. Der Bergamotte-Ton wurde intensiver, während auch der Geruch nachionisierter Luft dominant wurde. Doch äußerlich zeigte er kaum eine Regung,das Gesicht war mehr das einer Statue als das eines lebendigen Wesens.“Captain“ ergriff Ajur nun das Wort. Er hatte die Lautstärke nichtangehoben, doch Tonlage und Stimmvolumen erfüllten die ganze Brücke. Wergenau hin hörte, mochte auch in seiner Stimme widerstreitende Empfindungenvernehmen. Doch er diskutierte nicht – er versuchte Lösungen zu bieten.“Ich war so frei, eine Klasse 3 Sonde vorbereiten zu lassen, als dieSensoren die Warp-Signatur das erste Mal erfasst haben“ erklärte er, alssei das das Selbstverständlichste der Welt – und keine Eigeninitiative, diesich den Ressourcen des Schiffs bediente. Aber vorauszudenken war seinemVerständnis nach Teil der Job-Beschreibung. „Sie wird das fremde Schiffnicht einholen und vermutlich auch nicht mithalten können – aber wenn wirsie starten, könnten wir unsere Sensorreichweite in diese Richtungvergrößern und das Schiff länger verfolgen.““Tun Sie es, Leftenant“ befahl Shay, was der Klingone nur mit einem Nickenquittierte – _nachdem_ er einen Knopf auf der Konsole gedrückt hatte.Wieder einmal schien der Klingone bestens vorbereitet – oder hatte erbereits mehr gewusst, als sie alle? Der Schotte schob den Gedanken weg, umsich auf die Rettung zu konzentrieren. Wenn, dann würde er später sehen,was er daraus machte.“Sonde gestartet und auf Kurs“ erklang die bestätigende Meldung von derCON, wobei die davon fliegende Sonde auch auf dem Hauptschirm zu sehen war.“Wir haben nun Scan-Daten der Lebensformen, die die Kapsel befallen haben“meldete Daniel von der wissenschaftlichen Station. Das Bild auf demHauptschirm wechselte und zeigte die Rettungskapseln. Diese waren fastvollständig von kleinen, blau-durchscheinenden, quallenartigen Lebensformenbedeckt. Die Lichter an der Außenhülle waren ausgefallen, dieAntriebsaggregate flackerten.“Ich kenne diese Spezies, Captain“ sagte da Ajur.“Ist ja auch nicht schwer. *Aurelia stellaris segnitius *- sie steht in derDatenbank“ sagte Daniel spitz, was ihm ein kurzes Grollen einbrachte, daser mit einem entwaffnenden Lächeln quittierte.“Diese Spezies findet die Harmonik der Sternenflotten-spezifischenImpulsreaktorkonfiguration sehr anziehen. Es ist für sie fast so, wie eineSüßigkeit. Wenn wir ihr den Geschmack verderben, werden wir sie ganz leichtlos.“ dozierte der CWI. „Die Kapseln müssen nur etwas Dilithium über dieInjektoren einleiten und die Frequenz des Impulsantriebs modulieren“erklärte er freudig.“Das funktioniert bei Schiffen mit intaktem Eindämmungsfeld. In derjetzigen Lage stehen die Chancen bei 78%, dass die Crew sich damitvergiftet, weil die Biofilter versagen und bei 58%, dass die Eindämmungversagt und die Antriebsspulen das Gemisch entzünden. Wenn das passiert,hat die Crew gerade noch genug Zeit, um das zu bedauern, bis die Kapselexplodiert“ warf Ajur ein – nicht spitz und nicht zornig, sondern sehr,sehr ruhig.“Von außen könnte man normalerweise mit einem entsprechenden modulierten,verbreiterten Phaserfeuer dafür sorgen, dass die *Aurelia* sich verkapselnund abfallen. Aber die Scans lassen keine gesicherten Rückschlüsse zu, dassdie Kapseln das noch aushalten.“Beamen wäre tatsächlich das Sicherste – aber so lange man sich nicht sichersein konnte, dass die Transporter nicht noch weitere Überraschungen bereithielten…Tine studierte derweil den Eintrag der Sternenflottendatenbank, den Danielheraus gesucht hatte. Wie erwartet war die Spezies an starkeTemperaturschwankungen angepasst, als auch sehr unempfindlich gegenStrahlung – immerhin lebte sie im Weltraum. Das bedeutete aber auch, dasssie die Druckverhältnisse ausgleichen musste – was ihr als Ingenieurin klarwar.“Vielleicht hilft Salz?“ platzte es aus Billy heraus. Wenn das eine Quallewar und man auf der Erde Quallen mit Salz abschreckte…Mehrere Augenpaare richteten sich auf den OPS, fragend – was diesemdurchaus peinlich war.“Ja, das könnte funktionieren..“ murmelte Tine da – und machte dieVerblüffung auf der Brücke komplett. Hatte sich ihre Aussage nun auf denAusruf des OPS bezogen – oder hatte sie einen ganz anderen Gedanken?<NRPG>So – ich übergebe mal den Staffelstab *g* </NRPG>***#Ort: USS Hephaistos, neu renovierte Krankenstation#Zeit: MD 3.2017Jetsun blinzelte, als Trish die Krankenstation betrat. Das Uniformkleid derTechnikerin wies mehrere Flecken auf. Die sonst so lustig schwingendenroten Locken waren streng zurück genommen und klebten doch förmlich amKopf. Die Züge der Frau waren blass, die Augen wirkten irgendwie stumpf undschienen tief in ihren Höhlen zu liegen.“Meine Güte – wie sehen Sie denn aus, Petty Officier?““Ich fürchte, ich muss hier etwas Unordnung veranstalten, Ensign“ erklärtedie irische Französin – entgegen ihrer Art – sehr nüchtern und ohneUmschweife, ohne auf die Frage einzugehen.Die Frau aus Bhutan blinzelte. „Was ist denn los?“ wollte sie wissen.“Ich muss an die hinteren Verkleidungen und die Energie-Relais prüfen“Trish war sich ziemlich sicher, dass die Geräte der erneuertenKrankenstation in Ordnung waren. Immerhin war hier nach der Explosion undden darauf folgenden Aufräumwarbeiten alles neu. Darunter auch ein Großteilder Verkabelungen – sie hatte selbst daran gearbeitet und war sich diesersicher. Auch das Bauteil hatte sie an Hand der Seriennummer auf eineAuslieferung vor der Explosion zurück verfolgen können.Allerdings war ein Teil der Rückwand von der Explosion unbeschädigtgeblieben – und man hatte die dortigen Verteilerknoten nur schnellüberprüft und alles neu angeschlossen, um die Krankenstation rasch wiederans Laufen zu bringen. Gut möglich, dass man dort etwas übersehen hatte.Die Technikerin machte sich Vorwürfe, dass sie beim Transporter etwasübersehen hatte – das würde ihr auf der Krankenstation nicht noch einmalgeschehen.“Wird das die Funktion der Geräte beeinträchtigen?“ wollte die iCM wissen.“Ich bekommen vermutlich gleich Patienten – man ist gerade dabei, einigeRettungskapseln der Ainama zu bergen.““Noch ein Grund, hier schnell anzufangen und noch schneller fertig zuwerden“ brummte Trish und ging auch schon neben einer Verkleidung in dieHocke, um diese zu öffnen. „Aus technischer Sicht kann ich dieseKrankenstation gerade nicht frei geben – es wäre möglich, dass dieklingonischen Spione noch eine.. unangenehme Überraschung hinterlassenhaben.““Dann wechsle ich auf die sekundäre Krankenstation““Die wird auch gerade überprüft. PO Swanson ist dort“ informierte Trish.“Tut mir leid, Sir – aber wir werden improvisieren müssen. Mal wieder.“<NRPG> Damit es Jetsun nicht langweilig wird 🙂 </NRPG>***#Ort: USS Hephaistos, Bereitschaftsraum des Captains#Zeit: MD 3.2328″Meine Güte – wie sehen Sie denn aus?“ Shay war entsetzt, Trish in diesemZustand zu sehen. Die sonst so lebendige Rothaarige, die jeden Raum mitihrer Art zu erhellen wusste, glich in jener Nacht mehr einem Zombie. DieFlecken und Risse in ihrem Uniformkleid bewiesen, dass sie es heute wohleilig gehabt hatte, während sie in irgendwelchen Schiffseingeweiden herumgekraucht war. Für einen Moment wollte der CO einen Scherz darüber machen,dass Trish in seiner Gegenwart wohl Schwierigkeiten mit ihrer Uniform hatte- entschied sich aber dagegen. Das blasse Gesicht der Frau war todernst.Auf den schmalen Lippen fehlte das Lächeln und der Blick hatte viel vomüblichen Glanz verloren.“Ich wollte Ihnen diesen Bericht persönlich übergeben, Captain“ Wiederantwortete sie nicht auf die Frage nach ihrem Befinden, sondern reichte demCaptain ein Datenpad.Der Schotte nahm es, überflog die Zeilen. Darin stand nicht nur die Analysedes Transporter-‚Unfalls‘,er enthielt auch weiterführende Informationen.So hatte die Petty Officer heraus gefunden, dass das verwendete Bauteil vordem Flug mittels Transwarp im Lager ausgecheckt worden war, unter demVorwand, es in der Krankenstation auszutauschen. Die Protokolle hatten aberergeben, dass nie ein defektes Bauteil recycled worden war. Anscheinendhatten sich die klingonischen Saboteure also damals schon an Bord befunden.Vielleicht hatte die Bombe auf der Krankenstation also sogar einendoppelten Zweck gehabt – sie hatte nicht nur Chaos gesät und eine wichtigeAbteilung lahm gelegt, sondern auch die spuren der Manipulation verwischt.Die restlichen Alt-Systeme der Krankenstation waren sauer – Shay glaubte,noch niemals zuvor eine derart gründliche Systemanalyse gelesen zu haben.Und auch die restlichen Bord-Systeme waren von einer kleinen Techniker-Crewuntersucht worden, während der größte Teil des Schiffs sich der Rettung derÜberlebenden der Ainama gewidmet hatten. Man hatte zwei weitereManipulationen gefunden: Eines der Shuttle war mit einem Störsender undeiner Art Fernsteuerung ausgestattet gewesen, während die Kontrollen aufHolodeck 1 verschlüsselte Subroutinen enthalten hatten. Das Holodeck 1 warsomit bis auf Weiteres gesperrt, bis die Techniker genau wussten, womit siees zu tun hatten und es entfernen konnten. Vermutlich konnte man von Glücksagen, dass der Topf voll Gold traditionsgemäß auf Holodeck 2 lief – nichtauszudenken, wenn irgendein fremdes Programm aktiv geworden wäre, währendein Großteil der Crew gerade feierte.“Danke für den Bericht, Petty Officer. Bitte richten Sie dem Team meinenDank und mein Lob für die gründliche Arbeit aus“ sagte Shay, nachdem er denBericht gelesen hatte.“Wir hätten es früher finden müssen, Sir“ entgegnete Trish tonlos.“Niemand konnte so etwas ahnen, Petty Officer“ sagte Shay warm. Er besaßgenug Empathie um zu sehen, dass die Rothaarige mit den Tränen kämpfte. Undman musste kein Arzt sein, um zu sehen, dass sie vollkommen erschöpft war.Was musste nur in ihr vorgehen? Immerhin war sie dabei gewesen, als Emilyverschwand. Die Frau, mit der sie sich ein Quartier teilte. Ein Quartier,in dass sie jetzt zurück müsste, um sich auszuruhen..<NRPG> Mac? Ich überlasse es mal dir, hier weiter zu schreiben *G* </NRPG></RPG><SUM># Ort: USS Hephaistos, Elysion# Zeit: MD 2.2025# Ball: SunnyEmily hört Ajur zu. Am Ende stimmt der Klingone sogar zu, mit auf die Partyzu kommen – unter einer Bedingung.***# Ort: USS Hephaistos – Brücke# Zeit: MD 03.2005# Ball: FreiballAuf der Brücke wird darüber diskutiert, wie man die Leute in denRettungskapseln am Besten retten kann. Die meisten bekannten Wege scheinenversperrt.Immerhin wird die fremde WARP-Signatur nun von einer Sonde verfolgt, sodass man hoffen kann, sie nicht ganz so schnell aus dem Auge zu verlieren.***#Ort: USS Hephaistos, neu renovierte Krankenstation#Zeit: MD 3.2017#Ball: Isabell (indirekt)Während Jetsun sich darauf vorbereitet, die Crewmitglieder der Ainama inEmpfang zu nehmen, betritt Trish die Krankenstation und erklärt, dass sie_jetzt_ ein paar Systemprüfungen vornehmen muss.***#Ort: USS Hephaistos, Bereitschaftsraum des Captains#Zeit: MD 3.2328#Ball: MacTrish erstattet Bericht beim CO. Das Schiff wurde gründlich überprüft.Neben dem Transporterraum waren auch noch ein Shuttle und Holodeck 1manipuliert. Immerhin scheint der Spuk klingonischer Sabotage nun vorbei.Doch Shay macht sich Sorgen bezüglich Trish – wie diese das Ganze wohlverkraftet?</SUM>übermittelt vonEffiakaLt. jg. Ajur, Sohn des NedekTAK USS Hephaistos[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]

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