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Die Nacht der Toten

Posted on 19. Oktober 201919. Oktober 2019 By admin

Die Nacht der Toten

Betreff: Die Nacht der Toten
Von: Sunny82_anna@yahoo.com
Datum: 03.07.2019, 21:19
An:

Hallo Zusammen, Ich habe mich der gewünschten Bälle für die Party angenommen und hoffe ihr könnt damit etwas anfangen. Der zweite Teil wird dann leider etwas arg abstrakt und seltsam. Sorry, dafür an dieser Stelle. Vielleicht sollte ich erwähnen das der zweite Teil auch nicht ganz ohne ist und vielleicht eher als ab 16 eingestuft werden kann. Ich hoffe, dass ihr es trotzdem nicht ganz doof findet. Liebe Grüße Miri < RPG> # Zeit: MD 2.2125 # Ort: Topf voll Gold (Korridor davor) Lang hatte Tine sich mit der Frage eines passenden Kostüms befasst. Es war nicht einfach DAS richtige Outfit zu finden, wenn man auf einem Schiff noch neu war und weder mit den Gepflogenheiten vertraut war, noch mit den Kammeraden. Man wollte ja nicht bei der ersten Feierlichkeit in das größte Fettnäpfchen fallen und darin schlussendlich ertrinken. Emily hatte mehr als nur einmal und vielleicht sogar etwas zu penetrant klargestellt das ein Kostüm Pflicht war. Das Problem was Tine jedoch nun schon eine Weile über zusetze war der Umstand das ihr eine Halloweenparty natürlich vertraut war, ABER das Datum nicht stimmt und sie somit nicht wusste, welche anderen kleinen Dinge noch angepasst wurde. Am Ende kamen alle als niedliche Plüscheinhörner und sie stand als Zombie in der Ecke herum. Mit einem Kopfschütteln hatte sie diesen Gedanken verworfen, sie waren in der Sternenflott, niemand würde sich in solch ein Kostüm schmeißen und seinen Ruf damit vollkommen ruinieren. Mit einem Vampir- Kostüm könnte man eigentlich nicht viel falsch machen, das war der Rat den Billy ihr beim Essen gegeben hatte und unter wachsender Unsicherheit hatte sie zugegeben, das es wahrscheinlich ein klassischer Weg war nicht zu sehr aufzufallen, denn insgeheim ging sie davon aus das sich ein kleiner Clan an Vampiren im Topf aus Gold versammeln würde. Ihre Wahl fiel auf die Klassische Variante, leicht Barock und mit viel blassem Puder. Der schwarze lange Umhang hatte natürlich auch nicht fehlen dürfen. Bei den Zähnen war sie sich wirklich unsicher gewesen aber wieder war es der OPS der ihr bestätigt hatte,das die Zähne einfach zu solch einem Kostüm gehörten. Tine war froh, dass William und sie gemeinsam auf diesem Schiff gestanden waren, es machte vieles einfach einfacher. Und so war es nicht verwunderlich das Tine sich eigentlich mit besagtem OPS Genie vor dem Eingang zum Topf aus Gold hatte treffen wollen. Schnellen Schrittes huschte sie um eine Ecke. Gerade als sie vor einer letzten Weggabelung kurz innehielt um zu prüfen, das ihr nicht die Vorfahrt genommen wurde und es zu einem verheerendem Auffahrunfall kommen würde, waren auf einmal alle Leute verschwunden. Ganz plötzlich und ohne Vorwarnung! Sicher waren sie bereits alle angekommen und ihr würde die Peinlichkeit des zu spät Kommens nicht erspart bleiben. Plötzlich erlosch das Licht. Ein Moment der Dunkelheit legte sich über den gesamten Korridor, bevor das Flackern der Notbeleuchtung eine eingeschränkte Sicht wieder ermöglichte. Ihr aller erster Instinkt war es nach einem Fehler in den Systemen zu suchen, auch wenn sie nicht sicher war, wo die Party denn genau anfing… gehörte der Korridor schon dazu? Zielstrebig schritt sie auf die Abdeckung zu. Besser man prüfte Dinge einmal zu viel als einmal zu wenig… aus den Augenwinkeln erblickte die TO eine Gestalt die sich rasch nährte und dabei seltsame Geräusche von sich gab. Der Gang der fremden Person war auch nicht sonderlich sicher…. Immer wieder taumelte die riesig wirkende Gestallt nach links und rechts weg. „Hallo?“ War die erste zögerliche Reaktion der menschlichen Frau, welche jedoch ignoriert wurde. Die Gestalt kam näher und Tine roch auf einmal etwas Strenges… irgendetwas in Richtung nasser Hund? Sie versuchte noch einmal ihr Glück, „Hallo?“ Das riesige Ding schien gräuliche Haut zu haben. Es waren leuchtende helle Augen die Tine fixierten, spitz zulaufende Ohren und die Zähne hatten etwas Reißzahnartiges an sich. Das Ding erinnerte sie unweigerlich an dieses Monster aus einem Buch des 20ten Jahrhunderts… wie hießen diese Dinger noch mal. Ork? Immer noch bekam die TO von ihrem Gegenüber keine Antwort und unweigerlich wich sie zurück. Erst jetzt schien dieses Ding sie wahrgenommen zu haben, „Sorry… ich habe den Stimmverzerrer nichts ans Laufen bekommen… jetzt geht es aber“; schallte eine rauchige tiefe Stimme auf Tine ein, welche das einfach mal mit einem vorsichtigem Nicken quittierte und dabei noch immer irritiert aus der Wäsche blickte. „Das Licht hat Emily angepasst“, stellte der Ork klar und Tine hätte nur allzu gern gewusst mit wem sie sich unterhielt und wie sie dieser Person erklärte das, dass Kostüm der absolute Hammer war, aber das der Gestank dann doch ein ganz klein wenig zu viel war. < NRPG Ball an Tine und Luis und indirekt auch an Jan, wenn er denn Lust auf die Party hat> # Zeit: MD 4.2359 # Ort: Bereitschaftsraum des Captains Commander Sureya war auf dem Weg zur Brücke. Sie waren spät dran mit der Übergabe der Schichten, aber wie so oft hatten dringliche Vorkommnisse den Dienstplan der beiden kommandierenden Offiziere durcheinander geworfen. Es schien fast so als würde Ajur seit dem Verschwinden von Emily keinen guten Stand bei Forbes haben. Niemand wusste wo die Trill war und es gleich ohne Beweise den Klingonen in die Schuhe zu schieben war vielleicht etwas verfrüht. Sie selbst konnte den Gedankengang ja nachvollziehen, aber dennoch hatte ihr taktischer Offizier sicherlich nichts damit zu tun und es war nicht in Ordnung mit der halben technischen Abteilung die Messe zu verlassen, weil Ajur sie betrat. Sie würde mit Shay über Forbes sprechen müssen. Seine knappe Aussage dass er schlichtweg keinen Hunger mehr hatte war einfach nur…. schrecklich anstrengend. Die gesamte Situation der letzten Tage und Wochen war nervenaufreibend und immer wenn man dachte es würde besser werden… dann wurde es noch viel viel schlimmer. Langsam schüttelte die Ägypterin den Kopf und versuchte sich so von diesem Gedanken zu trennen, was ihr nur bedingt gelingen wollte. Es würde besser werden! Es musste einfach besser werden! Ruckartig hielt die junge Frau in ihrer Bewegung inne. Sie hatte so abrupt angehalten, das ihre Schuhe ein seltsames Geräusch von sich gegeben hatte und die dumpfe Stille die sich über den Korridor legte kurz unterbrach. Ihr Blick fixierte eine Katze, die sich langsam aus dem Schatten der Wand schälte und miauend auf Sureya zulief um sich wie selbstverständlich um ihre Beine schmiegte. Mit verständnislosem Blick fixierte die XO das Tier, „Was machst du hier“, immer noch blickte sie auf das Fell des Tieres, „Du darfst gar nicht hier sein… du bist mit dem Schiff…du bist tot.“ Sprach sie nun hier wahrhaftig mit ihrer toten geliebten Katze? Sie legte kurz den Kopf in den Nacken und fuhr sich mit den Fingern über die Augen, bevor sie wieder zu dem Tier hinter blicken wollte…. Jedoch war dort nichts mehr… sie blickte sich auf dem Korridor hektisch um. Sie brauchte dringend Schlaf! Sicher hatte sie sich das alles nur eingebildet. Kopfschüttelnd und mit einem Blick betrat sie die Brücke, „Ich löse Sie nun ab Captain.“ Shay nickte ihr zu. Sie wirkte etwas blass. Für einen Moment war er versucht zu fragen ob alles in Ordnung war, aber gerade in Zeiten wie diesen sollten sie vor der Crew stärke bewahren, „Danke, wenn etwas ist, ich bin noch einen Moment in meinem Bereitschaftsraum.“ Cat hingegen kam nicht umher die XO zu mustern, auch ihr war aufgefallen das sie blass wirkte, aber sie beschloss das vielleicht später anzusprechen. Immerhin würde ihre Schicht ja nicht mehr allzu lange dauern. Sofort als sich das Schott hinter dem kommandierenden Offizier schloss, stieg ihm dieser seltsame Geruch in die Nase. Er war Schwefel? Er machte ein paar Schritte in den Raum hinein und machte sofort die krallenarteigen Kratzspuren an seinen Wänden und dem Tisch aus. Er hätte die Sicherheit gerufen, jedoch erinnerten ihn die Spuren zu sehr an den Besucher der in der wissenschaftlichen Abteilung gelebt hatte, zumindest ein paar Wochen. „Hallo? Bist du wieder zurück“, fragte der Offizier auf gut Glück in den Raum hinein. Ein leises Raunen aus einer Ecke drang zu ihm durch und auf allen Vieren schälte sich die gruselig anmutenden Gestallt aus einem Schatten, „Ich bin hier… ich will euch warnen… sie werden auf dein Schiff kommen…. Du darfst ihnen nicht trauen… sie bringen die Toten mit… sie werden begleitet von den Zeitfressern… sie meinen es nicht gut mit dir.“ Shays Stirn legte sich in Falten, er wusste nicht genau was das Wesen von ihm wollte, „Shay an Sicherheit… Eindringlings Alarm.“ Unter normalen Umständen wäre ein solcher Alarm verfrüht, jedoch waren die Umstände schon seit Wochen nicht mehr normal. Es kam keine Antwort! Mit fragendem Blick wiederhielte der Mann seine Anweisung aber wieder reagierte weder die COMM noch der Computer. Eine große Scharbe lief ohne Vorwarnung frech über seinen Schuh, nur um eine Ecke anzusteuern in der weitere Scharben direkt aus der Wand zu kommen schienen. Das leise Leuten von kleinen hellen Glöckchen schien immer näher zu kommen. „Sie sind hier… die Zeitfresser sind ihre Vorboten“, das fremdartige Wesen quietschte und Fauchte in Richtung der Insekten, während Shay das Schott öffnete und mit geweiteten Augen auf seine Brückecrew starrte. Sie schienen sein Eintreten nicht wahr zu nehmen… sie bewegten sich nicht, sie schienen wie eingefroren… oder erstarrt. „Ich der Zeit gefangen“, zischte das Wesen und kratzte nervös am Boden. Die scharfen Krallen, hinterließen sofort ihre Spuren. „Wer sind die“ fragte Shay an das Wesen gerichtet, welches jedoch bereits an Farbe verlor und immer blasser wurde, „Sie dürfen nicht wissen das ich dich gewarnt habe…. Traue ihnen nicht“, die letzten Worte waren eher ein Flüstern und schon war das Wesen wieder verschwunden, jedoch nicht das helle klingen der Glöckchen und die Scharben. Es waren mit Sicherheit bereits über hundert dieser Viecher, welche sich in seinem Raum ausbreiteten, diesen jedoch nicht verließen. Zwei fast menschlich wirkende Gestallten stand ganz plötzlich in seinem Bereitschaftsraum, fast so als gehörten sie dort hinein und waren schon immer dort gewesen. Langsam und vorsichtigen Schrittes trat er zurück in seinem Raum, wobei das Schott sich nicht hinter ihm schloss. „Wer seid ihr und was habt ihr mit meiner Crew gemacht?“ Die Scharben scherten sich um eine Frau mit langem Umhang. Sie wendete sich Shay zu und an der Stelle wo ihre Augen sein sollten, erkannte er nur ein loderndes Feuer. Um ihre Stirn trug sie ein lederndes Band an dem kleine Glöckchen befestigt waren. „Ich habe gefragt was ihr mit meinen Leuten getan habt!“ „Nichts“, erklang die helle Stimme der Frau mit den Flammen in den Augen. Shay erschauderte unweigerlich bei dem Anblick, es war fast so als würde man in einen lodernden Ofen blicken, „Unsere Freunde“; sie deutete auf die Insekten, „fressen die Zeit… wir leben nicht wie ihr in einer linearen Abfolge, wir sehen alle Möglichkeiten und alle Moment zugleich.“ Shay verstand nicht wirklich, eines wurde ihm jedoch unweigerlich bewusst – er brauchte mehr Sold und URLAUB. „Was wollt ihr“, er fixiert die zweite Person die sich noch immer im Schatten aufhielt und durch den langen Umhang vollkommen verhüllt war. „Das ist die falsche Frage Mensch“, säuselte die Frau wobei die Glöckchen leise klingend ihre Bewegungen spiegelten, „Was willst DU?“ Shay schüttelte den Kopf, „Das ihr mein Crew in Ruhe lasst und euch von meinem Schiff schert. Er war ein Mann der Diplomatie, aber diese Wesen waren eingedrungen und taten gerade irgendetwas. Die zweite Person drehte sich herum, aber immer noch konnte Shay sie nicht erkennen, „Wer bist du? Was willst?“ Die Insekten wuselten durch den Raum und schienen stetig mehr zu werden, sein Tisch war bereits vollkommen mit einer Kruste aus krabbelnden Panzern belegt. “Was tut ihr auf MEINEM Schiff!“ Die Frau mit den flammenden Augen ließ sich auf einem der Stühle nieder und setzte sich so auf die Käfer welche sich dort niedergelassen hatten, zu der Verwunderung des Captains erklang nicht das erwartete Geräusch von knackenden Käfern, „Wir haben die Möglichkeiten gesehen… wir haben beobachtet, wie du erwogen hast diese Frau zu retten… ihr nennt sie Sureya.“ Langsam nickte Shay, „Ich verstehe“, tat er nicht, aber vielleicht konnte er mit diesen Wesen kommunizieren und sie so von seinem Schiff bekommen. „Du wirst die falsche Entscheidung treffen… du wirst den Krieg verlieren. Deine Rasse wird aussterben.“ Die Wände des Raums legten für einen Augenblick die Sicht auf das All mit unzähligen Sternen frei, bevor die Szene der Entführung seiner XO zu sehen war, so wie sie abgelaufen war. Jedoch spiegelten die anderen Wände zeitgleich die unzähligen Möglichkeiten die in ihrem Universum nicht eingetroffen waren. „Wir sehen alle Möglichkeiten und doch ist deine und die deiner Sternenflotte stets dieselbe… ihr sterbt… du stirbst und alle die dich lieben.“ Wieder raunte die zweite Person, „Was willst du?“ Shay ignorierte sie, wischte ein paar der Käfer von einem zweiten Stuhl und setzte sich neben die Frau, oder was immer sie war. „Wir existieren in einer Dimension…“ Mit einer Handbewegung fuhr sein Gegenüber Shay ins Wort, „Wir wissen und doch enden alle Möglichkeiten auf dieselbe Art…ihr werdet brennen!“ Die Bilder auf den Wänden änderten sich. Er erkannte seine Schwester die ins All gebiemt wurde und wie sie getreten wurde, jedoch sah er auch wie sie länger im All trieb. Wie ihre Augäpfel hervorquollen bevor ihre Aden platzen und das letzte bisschen Luft auf ihren Lungen gepresst wurde, bevor ihr Ende unweigerlich sein Tribut forderte. „Du verliest alle“, er sah Emily die von Klingonen von einer Transporterplatform gezerrt wurde, er sah seine Frau und seinen Ziehsohn und wie Schiffe der Klingonen auf einem unritterlichen Zerstörungsfellzug das Feuer auf die Erde eröffneten. „STOP!“ Die Stimme des Mannes brach die Stille, „Es gibt unzählige Möglichkeiten und ich werden mich nicht von euch beeinflussen lassen. Unsere Rasse besteht aus Entdeckern, wir versuchen seit Anbeginn der Zeit über Hindernisse und uns selbst hinauszuwachsen.“ „Wir wissen“, hauchte die Frau, „Und doch ist euer Ende nah!“ „Damit finde ich mich nicht ab“, brummte Shay. „Auch das wissen wir“, lachte die Frau, „wir besuchen dich wieder und beobachten den Untergang deiner Rasse.“ Genauso plötzlich wie die Wesen aufgetaucht waren, waren sie nun auch wieder verschwunden mit samt ihrem Anhang den Scharben. Shay blickte auf seine Wände und sah wie diese sich langsam wieder zu den grauen gewohnten Äußerem verformten. Jedoch war er immer noch nicht allein. Er blickte in das bekannte Gesicht eines Freundes, den er schon 20 Jahre nicht mehr gesehen hatte. „Was machst hier?“ Shay Stimme war unsicher, „Bist du es wirklich Tom?“ Die Person nickte und grinste, „Wer soll ich sonst sein?“ Shay legte den Kopf ein wenig zur Seite, „Du bist vor mehr als zwanzig Jahren gestorben… ich war auf deiner Beerdigung.“ Ein Nicken seines Gegenübers, „Ja, sie war sehr geschmackvoll, aber den guten Tropfen hättest du trinken sollen und nicht mit ins Grab legen.“ Shay Augen weiteten sich, „Was machst du hier?“ „Die Anwesenheit der Schwester…. Sie wirbeln durch die Welten und wenn sie zu lange an einem Ort verweilen öffnen sie für eine kurze Zeit Tore, die sich nicht öffnen sollten, bevor eine Lebenspanne verbraucht ist.“ Shay schluckt. „Man nennt es die Nacht der Toten… aber habe keine Angst. Deinen Leuten passiert nichts. Sie sind nicht mehr in der Zeit gefangen und auch die Reisenden sind euch nicht böse gesonnen. Es sind alte Freund… Familienangehörige. Seelen die eine starke Verbindung haben, sie waren Menschen oder Vulkanier oder andere Wesen die geboren wurden und gelebt haben… nicht wie die Schwestern. <NRPG> Dickes Sorry, ich wollte unbedingt noch was zu dem Post von Mac und Effi schreiben mit den vielen Möglichkeiten zur Rettung der XO. Ich finde wirklich überall einen Ball und daraus habe ich einen indirekten Ball für alle Spieler des Schiffe gemacht, die denn Lust dazu haben. Passte auch irgendwie zum ersten Teil des Post </NRPG> </ RPG> <SUM > # Zeit: MD 2.2115 # Ort: Topf voll Gold (Korridor davor) Tine macht sich auf den Weg zur Kostümparty wo sie Billy treffen will, auf dem Weg trifft sie auf ein seltsames Monster. # Zeit: MD 4.2359 # Ort: Bereitschaftsraum des Captains Shay bekommt seltsamen Besuch von fremdartigen Wesen, die ihm und dem Schiff nicht unbedingt wohl gesonnen sind. Mit ihrem Verschwinden öffnen sie für eine Stunde ein Tor für längst verstorbene Seelen. </ SUM> [Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]

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