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Abschiede

Posted on 19. Oktober 201919. Oktober 2019 By admin

Abschiede

Betreff: Abschiede
Von: Sunny82_anna@yahoo.com
Datum: 11.08.2019, 19:41
An:

Hallo Zusammen, ich kam auch endlich mal wieder zum schreiben und habe ein paar Bälle dagelassen. Zur Mission kommt auch noch was kurzes, aber das wollte ich dann separat schicken und es könnte auch morgen werden. Ich wünsch euch einen schönen Sonntagabend. Liebe Grüße Miri < RPG > < NRPG> Magho – Kommandant Vertrat schon immer die Meinung das Klingonen die vorherrschende Rasse sein sollten. Für ihn persönlich war es eine Schmach, dass sein Bruder sich dieser schwachen Föderation anschloss, er war schon immer der Meinung, dass allein das klingonische Reich über die Welten herrschen sollte. Der Krieg war für ihn schon lange ein unausweichliches Ereignis und insgeheim ist er froh über diese Wendung. </NRPG> # Ort: Hol – Schiff der Vor’cha-Klasse – Transporterraum # Zeit: MD 3.1645 Bereits während des Beamvorganges war Emily sehr schmerzhaft klar geworden, dass etwas nicht stimmte, ihr geliebte Technik nicht funktionierte. Sie hatte mit ihrem Schicksal gehadert und eigentlich mit ihrem Leben bereits abgeschlossen, auch wenn es ihre Ehre als Technikerin mehr als verletzt hatte, dass gerade sie durch einen einfachen Transporterunfall aus dem Leben scheiden würde. Irgendwie hatte sie immer gedacht das ihr Abgang irgendwie bunter sein würde, vielleicht auch mit einem großen Knall, aber so einfach in seine Moleküle und Atome zerlegt zu werden um sich aufzulösen, das war irgendwie zu billig. Es blieb nicht mal genügend Zeit für den versprochen Film des eigenen Lebens der ja irgendwie in den letzten Sekunden vor den eigenen Augen ablaufen würde. Das sie Cat nie gesagt hatte, dass sie die quirlige Pilotin so richtig gern hatte, das war etwas was sie ganz klar bereuen würde, auch mit ihren Vätern hätte sie gern noch einmal gesprochen, aber beides war ihr wohl nicht mehr vergönnt. Allerdings! Wenn sie sich Gedanken darüber machen konnte das sie noch etwas zu erledigen hatte, was sie dann nun ein Geist? Dazu verdammt unter Shays Kommando herumzuspuken. Nein! Ein stechender und zugleich brennender Schmerz in ihren Eingeweiden ließ die junge Trill vermuten, dass sie noch nicht tot war. Die Bilder vor ihren Augen waren verschwommen, als sie sich auf einer Transporterplattform materialisiert. Ihre Beine verweigerten umgehend ihre Dienste und sie sackte auf der Plattform zusammen. Der mäßig beleuchtetet Raum schien um sie herum zu rotieren und das mit immer größer werdender Geschwindigkeit. Wortfetzen drangen dumpf zu ihr durch, es war jedoch nicht Föderationsstandart. Es dauerte einen Augenblick bis Emily sich gesammelt hatte und die Sprache den Klingonen zuordnen konnte. Während sie den Inhalt ihres Magen vor den Füßen eines grimmigen Klingonen entleerte, dämmerte ihr auch wieder das sie sich im Krieg mit den Klingonen befanden. „Sie lebt sogar noch, Sir“, grunzte einer der Klingonen, der wahrlich etwas Bauchansatz vorweisen konnte, während zwei kantigere Vertreter der Klingonen die Trill auf die Beine zerrten. Der Schmerz in ihren Armen war für einen Augenblick größer als der in ihren Eingeweiden. Jetzt hatte sie den Transprterunfall überlebt um als Kriegsgefangene der Klingonen drauf zu gehen, was bitte hatte sie dem Kama getan damit dass nun ihr Schicksal war? Immer noch war Emily schrecklich verwirrt, „Wir freuen uns sehr sie als Gast auf meinem Schiff begrüßen zu können.“ Endlich legte sich der Schleier vor Emilys Augen und sie konnte die Stimmen einzelnen Gesichtern zuordnen. Wenn sie sich nicht ganz täuschte war der Typ der hier alles beobachtete und sie so nett begrüßte der Kommandant des Schiffes und das alles war ganz sicher kein Transporterunfall. Auch wenn sie als zierliche Gestallt nicht viel ausrichten konnte, fing sie nun wild an zu strampeln und zu beißen. Die Wachen beobachteten dies mit ehr spöttischem Blick und lauten Gelächter. „Was ist denn das für ein Benehmen für einen Sternenflottenoffizier… eigentlich sagt man doch eher den Klingonen solch impulsgesteuertes Verhalten nach. Vielleicht benehmen Sie sich mal einen Moment ihrem Rang entsprechend und wenn sie schon versuchen sich zu verteildigen, dann doch bitte nicht so…. unbeholfen.“ Emily hielt einen Moment inne. Sicher hatte sie auf der Akademie Selbstverteidigung gelernt, leider half ihr das aktuell nicht im Geringsten. Sie würde hier drauf gehen, vollkommen wehrlos. Sie musste sich ganz dringend etwas einfallen lassen. „Okay… okay, aber dann sagen Sie ihren Gorillas auch das sie mich loslassen sollen.“ Ein Versuch war es zumindest wehrt. Der Kommandant nickte nur knapp, „Das nenne ich doch mal ein einsichtiges Verhalten. Wir werden uns sicher blendend verstehen. Sie kommen mir vor wie eine sehr vernünftige Person.“ Mit diesen Worten legte er seine Hand auf den Rücken der Trill und schob sie in Richtung Ausgang. „Sie sind jung und so zierlich…. sie erinnern mich an diese Tiere der Menschen… Kätzchen?“ Emily verdrehte die Augen, warum kannte denn bitte jeder im Universum diese Tiere, so toll waren die auch nicht und als Offizier der Sternenflotte war es auch nicht toll von seinem Feind mit einem niedlichen Tierbaby verglichen zu werden. # Ort: Hephaistos – Quartier Tine Jenkins # Zeit: MD 3.0745 Die Party hatte sich doch noch recht nett gestaltet. Vielleicht hatte Emily Recht und man musste sich von Zeit zu Zeit einfach mal etwas trauen. Es kam auf den richtigen Moment und die richtige Umgebung an. Leider hatte Jeder andere Ansichten über den richtigen Zeitpunkt und so stand Nik viel zu früh am Morgen nach der Party vor der Tür der jungen TO. Er hatte den Abend an ihrer Seite genossen und eigentlich hatte er sie nun ganz förmlich zu einem Abendessen einladen wollen. er hatte eben noch benehmen und eine hervorragende Erziehung genossen. Er würde sich einfach mal trauen, so wie es die Typ es aus der Sicherheit immer taten. Immerhin befanden sie sich im Krieg mit den Klingonen und da konnte schließlich jeder Tag der aller letzte sein. Streng nach dem Motto, schlafen kannst du noch wenn du tot bist, hatte Nik einen Straus blauer Rosen besorgt und sich damit auf den Weg zu Tine gemacht. Die Idee war vielleicht nicht ganz zu Ende durchdacht aber wer nicht wagt der nicht gewinnt. Je näher er jedoch dem Quartier der jungen Frau kam umso unsicherer wurde der Halb – Betazoid. Als er die Klingel betätigt hatte und die sich öffnenden Tür den Blick auf einen verschlafenden TO im Morgenmantel freigab, lief der COMM Offizier leicht rot an. „Ich… ich… ähm… ich bin an Ihrer Tür vorbeigekommen und habe die Rosen auf dem Boden liegen sehen… ich dachte sie sollten wissen, das die irgendwer hier hingelegt hat.“ Nik bemühte sich nicht zu sehr zu stottern, was ihm mehr schlecht als recht gelingen wollte. Er war einfach schrecklich schüchtern wenn es um Frauen ging. <NRPG – Ball für Tine> # Ort: Hephaistos – Quartier Ajur # Zeit: MD 3.2345 Irgendwie hatte Ajur sich das mit diesem edlen Tier der CING einfacher vorgestellt. Er hatte nachgelesen was dieses Tier aß und trank und welche anderen Bedürfnisse es hatte. Gleich nachdem er den Käfig mit Hilfe der Sicherheit in sein Quartier hatte bringen lassen. Gerade hatte er sich ans Werk gemacht diese Tier zu füttern und dafür die Tür des Luxus Käfigs geöffnet, da war diese flinke Ratte auch schon ausgebüchst und war am Bein des Klingonen hinaufgeklettert bis auf seine Schulter. „Was tust du da?“ Eigentlich erwartete Ajur nicht das dieses Wesen ihm antwortete, aber er hatte auch nicht erwartet, dass dieses Tier ihm so nah kommen würde. Er sah es als eine ehrenvolle Aufgabe an, dass er das Tier versorgte bis Emily zurückkommen würde, oder falls das nicht der Fall sein würde, bis er es zusammen mit ihren anderen Dingen an ihre Familie übergeben würde. Just in diesem Moment klingelte es an der Tür und immer noch mit der Ratte auf der Schulter öffnete der taktische Offizier, nur um wenig später in die verärgerten Augen der FLG zu blicken. Cat wirbelte in das Quartier des Klingonen, so dass sich die Tür hinter ihr umgehend wieder schloss. „Ich habe gehört, dass sie sich um Emilys Ratte kümmern“, zischte sie verärgert und Ajur hatte nicht einmal eine Ahnung warum diese menschliche Frau so verstimmt war. „Die CING hatte mich darum gebeten“, stellte er klar und das mit unglaublich nüchterner Stimme. „Genau das habe ich mir gedacht. Sie kennen sich doch gar nicht aus mit Ratten… ich wette Sie wissen nicht mal wie sie das Tier zurück in den Käfig bekommen und außerdem was haben Sie getan, damit Emil IHNEN die Ratte anvertraut …. Und nicht mir.“ Der letzte Teil war nun doch eher kleinlaut und Ajur dachte angestrengt nach. Auf der Party war Cat verschwunden als sie ihm zu nah kam und es gab nicht viele Personen denen er so etwas zutraute. Hatten diese beiden Weibchen eine Beziehung die ihm unbekannt war? „Ich weiß nicht warum sie mich gebeten hat auf die Ratte zu achten… vielleicht war ich gerade anwesend als ihr das einfiel. Sie ist doch ein sehr spontanes Wesen scheint mir.“ Er war bemüht auf gar keinen Fall in der Vergangenheit von der Trill zu sprechen, das würde sein Gegenüber sich weiter verstimmen. „Möchten Sie etwas trinken“, fragte Ajur nach der dabei auf die Ratte blickte. Cat nickte und erlöste den Klingonen von der Ratte, die sie geschickt in den Käfig buchsierte, „Ihnen ist klar, dass Emily ihr Quartier in einen Kühlschrank verwandelt, wenn dem Tier etwas passiert.“ <NRPG Effi und Luis?> # Ort: Hephaistos – Quartier Krankenstation # Zeit: MD 3.2100 Jetsun hatte sich vorbildlich um ihre Patienten gekümmert. Wie immer war es eine körperlich und emotional anstrengende Aufgabe gewesen die Geretteten zu versorgen und auch wenn sie noch keine perfekte Ärztin war, sie wurde immer besser und vor allem sicherer in dem was sie tat. Und was sie immer wieder feststellen durfte, sie fühlte sich wohl bei ihrer Aufgabe, es entsprach ihrem Wesen, anderen zu helfen, sich um die zu kümmern um die sich niemand sonst kümmern konnte. Endlich hatte sie Zeit sich einen Moment lang in ihr Büro zu setzen und an einer heißen Tasse Tee zu nippen. Genüsslich zog sie den lieblichen Geruch durch die Nase ein und ließ ihn auf sich wirken. Einige Minuten würde sie noch bleiben und dann den Schwestern die Krankenstation überlassen um Bericht beim CO zu erstatten. Gedankenverloren blickte Jetsun auf die Wand vor sich, als sich plötzlich ein Programm aktivierte und auf ihrem Tisch das holographische Abbild ihrer Freundin Emily auftauchte. Natürlich hatte auch Jetsun von dem Unfall im Transporterraum gehört und ihre Sorge konnte nur leicht durch den Umstand gemindert werden, dass sie offensichtlich verschleppt worden war. Wenigstens gab es noch eine kleine Hoffnung sie wieder zu finden. Nun aber quietschte das Hologramm ein fröhliches Lied um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. „Wenn du das hier siehst, dann bin ich entweder rausgeworfen worden, oder tot. Ich weiß nicht genau was mir lieber wäre. Tod sein ist sicher scheiße, aber wenn ich meinen Vätern erklären müsste, dass ich rausgeworfen worden bin, dann ist das sicher ähnlich schlimm…. Zumindest wären sie schrecklich enttäuscht und das will ich ja nicht. Also, weswegen ich die Nachricht aufgenommen habe. Ich vertrau ja dem Boss, aber wir sind ja richtig gute dicke Freundinnen. Vielleicht könntest du mit meinen Vätern spreche. Sag irgendwas Nettes über mich…. Irgendwas von… ich war ein Held und so. Du drückst dich immer so gewählt aus, besser als der Boss. Ich fand immer du klingst voll wie die Einhornprinzessin. Ich hoffe mal das geht klar. Ich habe auch dein Problem mit dem MHN vorübergehend gelöst. Ich konnte es nicht überschreiben, es hat ja vielleicht Gefühle und so. Wenn diese Nachricht zu Ende ist, dann wird ein Programm gestartet das deinen Freund mit dem Holodeck eins verlinkt und ihn da quasi einschließt, ich habe ihm eine Nachricht geschrieben das er in Urlaub ist und ein Programm gestartet mit Palmen und hübschen Frauen und auf der Krankenstation sollte ein vollkommen neues unbelastetes Programm installieren. Joa, was soll ich noch sagen…. Es war cool eine Einhornprinzessin zur Freundin zu haben… rock das Ding!“ Mit diesen Worten verschwand das Hologramm wieder und beschreiben Programme aktivierten sich. <NRPG Ball für Jetsun> </ RPG > < SUM> # Ort: Hol – Schiff der Vor’cha-Klasse – Transporterraum # Zeit: MD 3.1645 Emily materialisiert bei den Klingonen und wird von diesen recht freundlich empfangen. # Ort: Hephaistos – Quartier Tine Jenkins # Zeit: MD 3.0745 Tine scheint einen heimlichen Verehrer zu haben, der Blumen vor ihrer Tür liegen lässt. # Ort: Hephaistos – Quartier Ajur # Zeit: MD 3.2345 Ajur hat leichter Probleme mit der Aufgabe die Ratte der CING zu betreuen und muss sich dabei noch mit einer eifersüchtigen Cat auseinander setzen. # Ort: Hephaistos – Quartier Krankenstation # Zeit: MD 3.2100 Jetsun bekommt eine Nachricht der verschwunden Emily. In der sie ihre Freundin bitte mit ihren Vätern zu sprechen, außerdem behebt Emily das Problem mit dem MHN. </ SUM > Lt.jg. Emily Lesi Wells[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]

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