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Vorbereitete Feierlichkeiten

Posted on 19. Oktober 201919. Oktober 2019 By admin

Vorbereitete Feierlichkeiten

Betreff: Vorbereitete Feierlichkeiten
Von: Christian
Datum: 20.08.2019, 01:21
An: USS-Hephaistos@yahoogroups.de

<NRPG>Hallo zusammen,erst noch einmal willkommen an ela und auri – auch wenn wir uns ja schonauf Discord gesprochen haben.Hier ein Post, dass sich hauptsächlich mit den Kikonen beschäftigt. Ichleite dann quasi mal den Empfang ein.Ansonsten würde ich gerne noch eine Korrektur zu „Spaziergänge“ (#618)machen:Natürlich ist die Eldaril bereits auf die USS Langley gewechselt und dahernicht mehr an Bord.Sie war noch im Roster, daher mein Fehler.</NRPG><RPG>#Zeit: MD 6.0000# Ort: USS Hephaistos, Besprechungsraum I

Ajur räusperte sich und Shay blickte den Klingonen an.“Ja, Leftenant?““Sir, in Anbetracht des Krieges zwischen Klingonen und Föderationerachte ich es für besser, nicht am Empfang teilzunehmen und in derZwischenzeit die Brücke zu besetzen. Es könnte zu Irritationen seitensder Kikonen führen, wenn ich an den Feierlichkeiten teilnehmen.“Shay dachte kurz nach und nickte leicht. Die Argumentation warschlüssig, auch wenn ganz tief in seinem Magen ein Gefühl bohrte und ihnfragte, ob er wirklich einem Klingonen die Gewalt über das Schiffüberlassen wollte. Andererseits hätte Ajur das gar nicht nötig, sich dasSchiff auf diese Art unter die Nägel zu reißen, denn…“Sir ich halte das für keine gute Idee.“ riss ihn eine Stimme aus demGedanken. Ja, Shay war sich auch nicht sicher, ob es eine gute Idee warAjur allein zu lassen. Aber Jetsun Pemas Begründung für ihren Einwandging in eine völlig andere Richtung.“Ich fände es gerade gut, wenn Lt. Ajur gemeinsam mit uns bei denKikonen auftritt. Dies beweist doch nur, dass wir gewohnt sind mitAngehörigen fremder Völker vertrauensvoll umzugehen. Wir haben keinProblem mit den Klingonen sondern ausschließlich mit dem Krieg. Ausmeiner Sicht sollte sich Lt. Ajur nicht an Bord des Schiffes verstecken.“Im Besprechungsraum wurde es unruhig. Wie es schien schieden sichGeister an der Frage, ob es klug war, den Klingonen mit auf den Planetenzu nehmen.

„Bei allem Respekt, Sir“ ergriff Ajur wieder das Wort. „Wenn Sie möchten,dass ich mitkomme, werde ich mich selbst verständlich in Gala kleiden undmitkommen. Jedoch schreibt Kahless: ‚Wenn du dem Anderen einmal eine Waffegezeigt hast, kannst du sie nicht wieder einfach wegstecken‘. Nun bin ichkeine Waffe und wir möchten auch nicht in den Kampf ziehen, aber…““Ich verstehe schon, was Sie sagen möchten, Leftenant. Wenn wir den Kikonenzeigen, dass Sie an Bord sind, können wir das nicht wieder rückgängigmachen“ griff Shay den Gedanken auf.“Ist die Katze erst einmal aus dem Sack…“ murmelte John, was ihn einenschwer zu deutenden Seitenblick von Ajur einbrachte. Der Klingone hieltnicht viel von Vergleichen mit felinen Raubtieren.“Und da wir nicht genau wissen, wie die Kikonen denken, sollten wir ihreHaltung erst einmal ausloten“ schlug der Botschafter in die gleiche Kerbe.“Wenn wir glauben, dass es einen Vorteil bringt, die Kikonen wissen zulassen, dass wir auch weiterhin gut mit den Kikonen zusammen arbeitenwollen, können wir Lt. Ajur noch immer passend einführen. Wir bilden auchohne den Lieutenant eine sehr heterogene Gruppe.“Ajur nickte. „Zudem, sollte es wider Erwarten zu Problemen kommen, ist esvermutlich hilfreicher, wenn ich mich auf der Brücke der Hephaistosbefinde. Die Kikonen haben gezeigt, dass sie über mindestens ein Großschiffin diesem System verfügen. Außerdem müssen wir noch immer mit Eingriffender klingonischen Flotte rechnen“ Da sprach der TAK aus ihm.“Man könnte fast meinen, sie wollten nicht mit auf den Planeten, Leftenant“sagte Shay und blickte ihn direkt an.“Tatsächlich bin ich recht neugierig. Man lernt selten eine vollkommen neueKultur kennen“ gab Ajur unumwunden zu. „Jedoch glaube ich, dass es mehrGründe für mein Hierbleiben als für mein Mitkommen gibt.“<NRPG>Es ist für mich, als Spieler, tatsächlich nicht schlimm, falls Ajurzurück bleibt. Ich finde auch so genug zu tun 😉 </NRPG>***# Ort: Thyene (Thassos IV), Region Myzen, Palast Myzia# Zeit: MD 6.1730 – eineinhalb Stunden vor dem Empfang“Lass mich dir helfen, meine Fürstin“ sagte Cheiromach zu Prinkipax MyzenElektryon Lysikia Mideia atto Myzen, als er das Gemach seiner Frau betrat.Seine Stimme war warm, im Tonfall schwang Bewunderung mit.“Da bist zu ja, mein Gemahl“ sagte sie, etwas kühler. Doch Cheiromachwusste, dass dies einfach ihre Art war und dass es seiner heißblütigen Fraunicht an Zuneigung zu ihm mangelte. Aber sie war die Fürstin und so musstesie die Form wahren. „Ich nehme an, es ist alles vorbereitet?“Der Fürst griff nach dem breiten, hinten offenen Hammerschlag-Halsband ausrot-goldenem Oricalk, das die Abzeichen der Fürstin trugen, um es ihr zureichen. Sie legte den Reif um und befestigte die beiden Halter destransparenten Oberteils daran.“Natürlich. Die letzten Speisen werden noch zubereitet und aufverschiedenen Schalen im großen Saal verteilt“ begann Cheiromachaufzuzählen. Sie hatten den Abend schon vor Tagen im Groben geplant, alssie die Ankunft der Föderation in Bälde erwartet hatten. Dabei waren sieüberein gekommen, dass es keine gute Idee wäre, ein formelles Bankett zuveranstalten. Sie wussten einfach zu wenig über diese ‚Föderation‘.Vielleicht würde eine klassische Speisefolge sie verärgern? Oder siebestanden darauf, dass ihre Männer während des Essens in einem anderen Raumwaren. Wer wusste auch, ob sie sich benehmen konnten? Oder ob sie einevernünftige Ständeordnung hatten? Da war es sicherer, eine Art Buffetanzurichten und die Speisen im Raum zu verteilen, um Freiräume zu schaffenund Wege für die Gäste und die Adligen zu minimieren – denn natürlich würdedas Fürstenpaar mit Hofstaat teilnehmen. „Zu Beginn wird es eineTanzvorführung zu Ehren der Gäste geben“ fuhr er fort. In der Tat hatte diefürstliche Tanzgruppe – alles wohl gewachsene junge Männer – langetrainiert, um die heutige Qualität zu erreichen.“Ich dachte dass, wenn ihr Frauen euch später für Gespräche in densilbernen Salon zurück zieht, ihr vielleicht etwas musikalische Begleitunghaben möchtet?“ lächelte er und reichte seiner Frau nach und nach denbereitliegenden Schmuck. „Ich habe Akrotiri Hermos Orpheus atto Theragebeten, die Kithara zu spielen – ich weiß doch, wie sehr du ihn schätzt“sagte er warm.“Du bist sehr umsichtig, lieber Gemahl“ antwortete die Fürstin und wandtesich, nachdem sie sich den Schmuck-Kamm in das honigblonde Haar, welches zueinem langen, dicken Zopf geflochten war, gesteckt hatte, zu ihm um, um ihmdoch ein Lächeln zu schenken.“Was hast du nun für die Männer alsUnterhaltung vorbereitet?““Oh, ich dachte, wir ziehen uns in den grünen Salon zurück. Ich habe einenbreiten, weichen Steinblock aufstellen lassen. So kann jeder einen Teil inein Gesamtkunstwerk meiseln“ sagte er.“…und wir sehen, wer über Geschick, Kraft und Kunstverstand verfügt“Seine Frau nickte zustimmend.“Dazu Staffeleien und Farbe, ein paar Instrumente…. ich habe eine Lesungvon einigen Dichtern arrangiert. Wir werden uns sicher beschäftigen““Sehr gut.“ Sie nickte zustimmend. „So – wie sehe ich aus?“Cheiromach trank den Anblick seiner Frau. Der schlanke, trainierte Leib derFürstin war geschmückt, wie es ihrem Stande geziemte. Sie trug einenleuchtend roten, asymmetrischen Rock um die Hüfte, der kaum die Hälfteihrer Oberschenkel bedeckte und den eine weißen Borte, welche mit Goldfädenabgesetzt war, zierte. Gold waren auch die Riemensandalen, die ihr bis zuden Knien reichten. Weißer, durchsichtiger Stoff bedeckte Teile ihresBusens. Der Stoff wurde unten von einer goldenen Kette, die waagrecht umden Leib lief, gehalten, während zwei dreieckige Stoffstreifen zu demHalsschmuck lief. Unter dem Stoff konnte er goldene Hülsen ausmachen, diedie Brustwarzen zierten – wie sie auch mehrere Ringe an den Fingern trug.An den Handgelenken trug sie schmale Armreife aus Oricalk. Der goldeneHaarschmuck war mit roten Perlen verziert, die sich auch an den Ohrringenwieder fanden. Freudig bemerkte der Fürst, dass seine Frau zudem dieBrosche trug, die er ihr kürzlich geschenkt hatte.“Wie meine Fürstin“ antwortete der Fürst.Er fand, dass Lysikia einfach atemberaubend aussah.***#Ort: USS Hephaistos#Zeit: MD 6.1303[Ensign Qwara für Captain Ruthven] Shay hatte sich in sein Quartier zurückgezogen, um sich vorzubereiten – nachdem er noch etwas geschlafen hatte.Schlaf war in den letzten Tagen wirklich zu kurz gekommen. Und erfürchtete, dass es in den nächsten Tage nicht viel besser werden würde.Shay seufzte und betätigte den Kommunikator. „Ruthven hört“[Wir haben eine Nachricht vom Planeten erhalten] machte der Mann an derCOMM Meldung.“Und? Was war der Inhalt?“ fragte der Schotte pragmatisch.[Äh…] für einen Moment war der Afrikaner aus dem Konzept gebracht, dochhatte er diesen Posten nun schon lange genug inne, um zu wissen, dass Shaydas ernst meinte.[Der Empfang findet um 19 Uhr föderative Standardzeit im Palast Myzia inder Region Mykene statt. Man erwartet die Führer des Schiffs und Gefolge -ich denke, so ungefähr ein bis zwei Dutzend Leute, wenn ich das richtiginterpretiert habe] Eine kurze Pause. [Wenn wir die Koordinaten unsererTransportereinrichtung übersenden, wird man uns gerne hinab transportieren.Sollte es dagegen Vorbehalte geben, kann man auch gerne eine Yacht senden.Natürlich wird man auch Koordinaten übersenden, sollten wir daraufbestehen, selbst für unseren Transport zu sorgen] Nun wurde Temba wiedersicherer. [Man hat uns einen Datensatz zur Zusammensetzung der Atmosphäreund den abendlichen Wetterbericht übersandt. Außerdem wurden wir daraufhingewiesen, dass eine Ehrengarde selbstverständlich gestattet ist, dass esaber nicht gestattet ist, Gegenstände mitzuführen, die hoch-energetischeLadungen, Plasma oder Feuer emittieren können.] Eine kurze Denkpause. [Undes wurde versichert, dass man selbstverständlich das Gastrecht aussprechensowie für Speis‘, Trank und Unterhaltung sorgen würde}<NRPG> So – sonst noch irgendwelche Informationen, die wir unterbringenwollen? Ich dachte, ein paar Informationen könnte man noch<NRPG>***# Ort: Thyene (Thassos IV), Region Myzen, Palast Myzia# Zeit: MD 6.1858Das Innere des Palastes war in warmes, orangenes Licht getaucht, dass vonHunderten Duftkerzen stammt, die kunstvoll aufeinander abgestimmt wordenwaren und die man zu Ehren der Gäste entzündet hatte. Tatsächlich nutzteman auf Thyene im Alltag eher künstliche Lichtquellen. Der große Saal mithellem Holz ausgelegt. Immer wieder gab es quadratische Vertiefungen, dieringsherum mit zwei Stufen nach unten abgesetzt waren. Große, weiche,farbige Kissen lagen dort. Im Raum verteilt standen verschiedene, mit Stoffbezogene und gepolsterte Divane aus Holz. In kristallenen Schalen und aufkristallenen Tellern waren geschnittene Früchte ebenso drapiert wieSchnittchen, gebratene Fleischstücke, eingelegtes Gemüse und Süßigkeiten.Lange Stoffbahnen fielen überlappend von der hohen Decke und bedeckten diesteinernen Wände dieses Flügels des Palastes. Einzig vier Durchgänge warenunbedeckt – der in den silbernen Salon, der in den grünen Salon, einer inden Flur wo sich auch die sanitären Anlagen befanden, sowie ein Durchgangzur Terrasse von der aus man in die prächtigen, weitläufigen Gärten hinterdem Palast gelangen konnte.Ein Dutzend Kriegerinnen der Ehrengarde standen bereit, um die Gäste inEhren zu empfangen. Sie alle waren hochgewachsene, muskulöse Frauen mitknappen Oberteilen aus Oricalk, mit kurzen Rücken, Schnürsandalen und Arm-sowie Beinschienen aus Oricalk. Sie alle trugen einen Reif mitRangabzeichen als Halsschmuck, ebenso wie lange, rote Mäntel mit demHauswappen. Bewaffnet waren sie mit kurzen Schwertern und schlanken Speerenmit breiter Spitze.Einige Diener hielten Schüssel mit klarem Wasser und frische, weiche Tücherbereit, damit die Gäste ihre Hände waschen konnten.Fünf Gongschläge kündeten das Eintreffen des Fürstenpaares an. Gleichwürden die Gäste ankommen – und man würde ihnen die Ehre erweisen, siepersönlich zu empfangen.Prinkipax Myzen Elektryon Lysikia Mideia atto Myzen sah kurz zu ihremMann, wärmte sich an seinem Lächeln und blickte dann wieder nach vorne.“Nun denn…“<NRPG> So – dann kommt doch mal an 🙂 </NRPG></RPG><SUM>#Zeit: MD 6.0000# Ort: USS Hephaistos, Besprechungsraum IAjur bringt weitere Gründe vor, warum er aus seiner Sicht zumindest vorerstan Bord bleiben sollte – auch wenn er sich sehr für die Kultur der Kikoneninteressiert.***# Ort: Thyene (Thassos IV), Region Myzen, Palast Myzia# Zeit: MD 6.1730 – eineinhalb Stunden vor dem EmpfangDas Fürstenpaar Myzenes bereitet sich auf den Empfang vor und gehen nocheinmal durch, was für ein Programm geplant ist.***#Ort: USS Hephaistos#Zeit: MD 6.1303Ensign Qwara meldet Shay, dass eine Nachricht vom Planeten eingetroffenist. Der CO lässt sich den Inhalt wiedergeben.***# Ort: Thyene (Thassos IV), Region Myzen, Palast Myzia# Zeit: MD 6.1858Der Palast ist vorbereitet und das Fürstenpaar erwartet die Gäste.</SUM>übermittelt vonEffi[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]

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