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Persönliche Einblicke

Posted on 13. Juli 2020 By admin
Bevor mir die Gelegenheit durch die Lappen geht hier nochmal etwas schmalziges nicht missionsrelevantes zu Shay und Trish.
Muss man nicht unbedingt lesen alle die es dennoch tun – viel Spaß dabei.

<RPG>
 
# Zeit: MD 13.2050
# Ort: Quartier Shay
 
Der Abend war so gut gewesen bis eben. Er hatte Emily besucht und sie hatten tatsächlich zusammen bei ihm noch von dem guten selbst gebrannten getrunken, allerdings nicht lange. Zwei Gläser und Emily hatte beschlossen das es an der Zeit war nach Hause zu gehen. Eigentlich hatte ihr Symbiont das beschlossen und ihre neuen ‚Freunde‘ von denen Shay keine Ahnung hatte.
 
Emily war keine 5 Minuten weg, ertönte der Türsummer. Shay hatte auf Trish oder wenigstens Sam gehofft, stattdessen war Claudia wie eine Naturgewalt in sein Quartier gestürmt und hatte ihn über die neuesten Entwicklungen in Bezug auf die Kikonen und natürlich auf Tabitha und ihre Familie informiert. Nicht ohne den eindeutigen Hint das dies alles ohnehin seine Schuld war.
 
So sehr sich Shay über die Amnesie für Isidora freute so nachdenklich machte ihn die Geschichte mit dem Austauschoffizier, allerdings war dies immer noch die bessere Lösung als alle anderen die man vor ihm ausgebreitete hatte. Er war wirklich froh das man Lösungen für das Debakel gefunden hatte und das der Besuch der Delegation so gut gelaufen war. Trotz des englisch angehauchten Essens.
Claudias Sticheleien hatten schließlich zu einem heftigen Wortwechsel zwischen ihnen geführt der teils auf Standard teils auf Gälisch vermutlich die angrenzenden Decks unterhalten hatte. 
 
Schließlich hatte er seine Schwester sehr deutlich raus geworfen und spürte jetzt noch immer diese unterdrückte Wut in seinem Bauch. Er goß sich noch ein Glas von Emilys selbst gebrannten Maschinenraumschnaps ein und in einer plötzlich Kurzschlusshandlung pfefferte er das leere Glas schließlich gegen die Wand wo es mit einem lauten Knall in tausend Stücke zerbrach. Er hatte getan was er unter den gegebenen Umständen konnte und mit seiner Ehre vereinbar gewesen war. Vielleicht hätte es andere Wege gegeben aber Herrgott in der gleichen Situation würde er erneut so handeln! 
 
Der Alkohol brannte in seiner Kehle und die Wut auf Claudia mit ihren politischen Spielchen in seinem Magen. Er fragte sich ob die kikonische Kultur nicht vielleicht ein wenig zu sehr auf seine Schwester abfärbte und es daran lag das sie ihn immer noch wie einen kleinen Jungen behandelte. Er war der Captain dieses Schiffes, verdammt!
 
„Computer, ist ein Holodeck frei?“ fragte er dann in die Luft und zunächst antwortete nur ein kurzes Piepsen. [Positiv, Holodeck 2 ist für 2 Stunden unbelegt] 
 
„Besser als nichts.“ brummte er missmutig. „Computer, reserviere Holodeck 2 für die 2 Stunden auf mich.“ befahl er dann und wartete die Bestätigung des Computers gar nicht erst ab ehe er selbst aus seinem Quartier stürmte. 
 
 
# Zeit: MD 13.2105
# Ort: Quartier Trish/Jenn
 
Trish lag in ihrem bett und hatte eigentlich vor zu schlafen. Sie brauchte dringend Schlaf nach allem was geschehen war. Allerdings war sie auch nicht müde und so hatte sie sich eine Ausgabe der Prawda auf ihr PADD gezogen um die in Ruhe durch zu schmökern. 
In gewisser Weise war sie froh das die Hephaistos gefühlt ständig in geheimer Mission unterwegs war. So hielten sich diverse Gerüchte an Bord und wurden nicht dank Prawda noch weiter ins All getragen. 
 
Andererseits musste sie zugeben das sie die Klatschspalte durchaus gern las. 
In diesem Moment poppte das Symbol für eine Nachricht auf und mehr aus einem Reflex als das sie wirklich wissen wollte was es für eine Nachricht war tippte sie es an.
Thig crìoch air an t-saoghal, ach mairidh gaol is ceòl. Stand zu lesen mit einem Ausschnitt eines Deckplans und dem umkreisten HD2.
 
Unwillkürlich schlug ihr Herz schneller und doch zögerte sie. Sollte sie gehen? Was wenn nicht? 
 
„Du gehst noch aus?“ fragte Jenn mit einem Seitenblick während Trish in bequeme Zivilkleidung schlüpfte. 
 
 
# Zeit: MD 13.2125
# Ort Holodeck 2
 
Schottland, das war halbwegs sicher auch wenn es in diesem Szenario nicht regnete. Grünes Gras breitete sich vor ihr aus. Ein Pferd graste gemütlich am Rand einer Klippe und die Wellen des Atlantiks rauschten nicht unweit von ihr. 
 
Ein Lied spielte in der Ferne der Ferne. Ein trauriges Lied soweit sie die Worte verstand. Ihr Weg führte si einen Pfad entlang die Klippen hinab an den Strand, dort wurde das Lied auch lauter allerdings war sie sich ziemlich sicher das es eine Aufnahme war und nicht von Shay gesungen wurde. 
<nrpg: https://www.youtube.com/watch?v=2slfyIUZ65s > 
Der lag einfach auf dem Rücken halb im Gras und halb im Sand und starrte in den blauen Himmel.
 
Wenn er ihre Schritte gehört hatte dann zeigte er es nicht bis sie sich schließlich neben ihn setzte und die letzten Töne des Liedes verklangen. 
 
„Der Captain hat gerufen?“ neckte sie ihn weil er so völlig in Gedanken verloren zu sein schien. 
„Und die Göttin ist gekommen.“ antwortete er und lächelte als er ihr unwilliges schnauben hörte. 
 
„Lass mich bloß damit in Ruhe. Das ist alles deine Schuld.“ murrte sie und anders als bei Claudia lächelte diesmal bei dieser Anschuldigung.
 
„Ich glaube nicht das ich dir gezeigt habe wie man Kekse backt die einen Prix zähmen.“ gab er zurück. „Nein, aber ich denke das du Schuld daran bist das ich überhaupt auf dem Planeten war. Gib ruhig zu das du mich unbedingt in den kikonischen Fummeln hast sehen wollen.“ 
 
Shay lachte kurz auf, sein Ärger auf Claudia war völlig verflogen. „Ja, ich muss zugeben das ich den Anblick genossen habe und wenn ich schneller reagiert hätte dann hätte ich dich vorher noch befördert damit du noch weniger zum tragen gehabt hättest.“ 
 
Trish knuffte ihn in die Seite und der Schotte zuckte sichtlich zusammen.
 
„Au, nicht, mein Ego ist schon beschädigt genug.“ murrte er dann und rieb sich die Seite.
 
„Weil die Männer auf dem Planeten nix zu sagen hatten?“ fragte Trish neckend weiter.
 
„Auch und weil mich der blöde Gaul vorhin abgeworfen hat.“ erklärte er und drehte sich zu ihr. Er war selbst schuld. Er hatte das Pferd zu sehr getrieben in seiner Wut und wollte nur noch den Wind in seinem Gesicht spüren, bis das Tier gebockt hatte und ihn in hohem Bogen abgeworfen hatte. Nach dem Holodeck sollte er vermutlich einen kurzen Besuch auf der Krankenstation einplanen, für alle Fälle.
 
„Du warst im übrigen wunderschön und wenn ich gekonnt hätte wäre ich den ganzen Abend bei dir geblieben.“ meinte er dann und hielt ihren Blick fest. Seine Wut war völlig verraucht und er sehnte sich einfach nur nach Trishs Nähe.
 
„Naja du hast auch keine schlechte Figur gemacht. Ich könnte mich an den Anblick gewöhnen.“ gab sie dann zurück während Shay nach ihrer Hand Griff und einen Kuss darauf hauchte ehe er seinen Kopf auf ihren Schoss legte. 
 
„Erzähls mir. Nicht was im Bericht steht, das weiß ich. Erzähl mir was wirklich passiert ist und wie es dir dabei ging. Wie es dir jetzt geht.“ verlangte er dann und starrte auf die Wellen während Trish durch sein Haar strich und darüber nachdachte wie sie anfangen sollte. 
Shay erinnerte sich noch zu gut an den Augenblick als man ihm sagte das Trish von einem Prix entführt worden war. Die Ohnmacht, ihr nicht helfen zu können, nicht einmal nach ihr suchen zu können. Die Ungewissheit ob er sie je wiedersehen würde … 
Die Erleichterung als man ihm sagte das sie lebte … 
Die Überraschung das die Kikonen sie zur Göttin gemacht hatten … 
 
Das alles rumorte noch immer in ihm und machte ihm zu schaffen. 
 
 </RPG>
 
<SUM>
# Zeit: MD 13.2050
# Ort: Quartier Shay
Shay bekommt nach Emily noch Besuch von Claudia der ihn emotional aufwühlt so das er sich ein Holodeck reserviert.
 
# Zeit: MD 13.2105
# Ort: Quartier Trish/Jenn
Trish bekommt eine Nachricht
 
# Zeit: MD 13.2125
# Ort Holodeck 2
Trish findet Shay auf dem Holodeck und nach anfänglicher Neckerei will er von ihr die Geschichte zu ihrem göttlichen Aufstieg wissen.
 
 
</SUM>
 
— 
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