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Du stinkst, Jetsun

Posted on 5. Juni 2023 By admin
Hi,

dann will ich (dankbar) Auris Ball aufnehmen. Allerdings weiß ich ihn noch nicht so recht weiterzuspielen.

<RPG>

# Zeit: MD 02.1700
# Ort: Nachtmühle

<QUOTE>

„Entschuldigen Sie bitte“, brachte er hervor und verließ eilig die Mühle. Er hatte noch nicht einmal bemerkt, dass das, was er für einen schwarzen Umhang gehalten hatte, in Wirklichkeit Flügel waren.

</QUOTE>

Jetsun sah ihm nach. Und runzelte die Stirn.

Was war das eben mit ihrer Aura? Dieser Mensch war ein Mensch. Woher wusste der etwas von einer Aura? Hatte er etwa magische Fähigkeiten?
Jetsun wusste von Zauberern unter Menschen, doch die machten meist ein großes Gewese um ihre Künste. Kleideten sich in auffallende Roben und setzten entsprechende Hüte auf. Dieser junge Mann dagegen war eher unauffällig und versuchte ja auch, jeden Kontakt zu vermeiden.

Ach! Jetsun seufzte leicht. Es war doch immer wieder dasselbe. Alle Wesen hier hatten Angst vor ihr. Mit Ausnahme vielleicht von Shay, dem Einhornzüchter. Irgendwie hatte der ein äußerst fein ausgeprägtes Gefühl für Lebewesen. Daher konnte er wohl auch so gut mit seinen Einhörnern. Und daher nahm Jetsun für sich auch in Anspruch, ihn als Freund zu bezeichnen.

Leider war es mit dieser „Freundschaft“ auch nicht so weit her. Jetsun hatte ihn einmal zum Tee zu sich eingeladen, doch die Einladung hatte nicht funktioniert, da Shay sich um seine Tiere kümmern musste. Jetsun wusste, dass das kein vorgeschobener Grund war – eines der Fohlen hatte sich verletzt und Shay stellte die Gesundheit seiner Einhörner immer voran. Jetsun verstand das und war ihm auch wirklich nicht böse. Dennoch hatte sie danach keine weitere Einladung mehr ausgesprochen und Shay auch keine von sich aus initiiert. Es sollte wohl nicht sein.

Und der junge Mann eben? Jetsun hatte das Gefühl, ihn zu kennen, doch das hatte sie bei vielen der hier lebenden Leute. Bei manchen mehr und bei anderen weniger. Doch nur sehr selten nahm sich einmal jemand den Mut, sie anzusprechen. Die Scheu… oder Angst… war einfach zu groß. Und Jetsun wiederum empfand es als unangenehm, wenn jemand deutlich Beklemmungen ihr gegenüber zeigte. So etwas war keine Basis für eine Freundschaft.

Kurz schaute Jetsun die Treppe hinauf, doch offenbar war niemand mehr in der Mühle.
Sie schnupperte kurz. Der Rauchgeruch war aber auch unerträglich. Schnell trat sie wieder hinaus ins Freie. Sehr schade. Die Mühle war ein gutes Gebäude gewesen, wenn natürlich auch – wie alle Gebäude hier – aus totem Holz gebaut. Aus diesem Grunde konnte Jetsun auch nicht beim Wiederaufbau helfen. Ihre Zauber waren allesamt reine Natur. Sie konnte die Wetter beeinflussen – vor allem die Temperaturen senken fiel ihr leicht – und sie konnte heilen… und natürlich auch schaden, was ihr aber zutiefst widerstrebte. Und sie konnte die Natur formen. So war auch ihr Haus entstanden. Alles lebende Bäume, die sie mit Hilfe ihrer Magie geformt hatte und die sie dann im Eiltempo hatte wachsen lassen.

Die Elfen, das wusste sie, würden erachteten dieses Formen und das schnelle Wachsen als widernatürlich. Dementsprechend war diese Einstellung etwas, was zwischen ihnen stand. Die Elfen mochten ihre Magie nicht und die Menschen verstanden sie nicht und hatten Angst davor.

Jetsun breitete ihre Schwingen wieder aus ging kurz in die Hocke und sprang dann hoch um sich mit kräftige Schlägen ihrer Flügel wieder hinauf in die Luft zu schwingen. Als sie hoch genug war, sah sie noch die anderen Leute gehen. Niemand achtete auf sie, so wie vorhin auch niemand mit ihr gesprochen hatte. Abgesehen von der Müllerin, die sogar ein Wort des Dankes gesagt hatte.

Egal. Sie hatte das so zwar nicht erwartet, aber es inzwischen akzeptiert. Sie legte sich in die Horizontale und glitt dann pfeilschnell zurück zu ihrem Haus.

# Zeit: MD 02.1730
# Ort: Haus der Aasimar Jetsun

Jetsun setzte federleicht auf ihrem Dachgarten auf. Es hatte seinen Vorteil so leicht zu sein. Sie hatte sich schon lange nicht mehr gewogen, doch zuletzt hatte sie vielleicht 25 kg auf die Waage gebracht. Sie kicherte leise. Auch etwas, was Menschen nicht verstanden. Ihre Knochen waren hohl, so wie die von Vögeln. Und anders als Menschen- oder Elfenblut „fielen“ Tropfen ihres Blutes tatsächlich nicht zu Boden, sondern hinauf in den Himmel.

Wieder schnupperte Jetsun. Und verzog ihr Gesicht. Sie musste dringend ein Bad nehmen. Der Rauchgeruch haftete in ihren Haaren. Und natürlich auch in ihrer Kleidung. Sie trat auf den offenen Durchgang in das Dachgeschoss zu, als ihr plötzlich zwei kleine Lebewesen entgegen geschossen kamen. Natürlich! Kiba und Dema, ihre beiden Flughörnchen. Die beiden tobten wie immer wild herum, sausten oft mit viel zu hoher Geschwindigkeit durch die Räume und jetzt gerade durch die Öffnung hinaus ins Freie. Dema sauste hinauf in den Himmel, doch Kiba bremste heftig ab, drehte eine kleine Schleife und landete dann auf Jetsuns ausgestreckter Hand.
„Hallo Mama!“ piepste sie. „Wo kommst Du her? Und du stinkst nach Rauch.“

„Hallo, mein kleiner Schatz!“ Jetsun lächelte das kleine Hörnchen an.
„Es hatte ein Feuer gegeben. Die Mühle hatte gebrannt und ich habe geholfen, das Feuer wieder zu löschen. Vor allem aber habe ich darauf acht gegeben, dass es sich nicht weiter ausbreitet.“

Die Augen des kleinen Flughörnchens weiteten sich. „Ein Feuer? War es schlimm?“

„Nein, mein Schätzchen. Nicht schlimm. Niemand kam zu Schaden und der Wald hatte sich auch nicht entzündet. Doch die Mühle ist nun kaputt und die Müllerin sehr traurig.“

„Oh!“ Kiba wirkte auch geknickt. „Wirst Du ihr helfen?“

„Ich denke ja. Ich weiß nur noch nicht, wie.“

„Das ist schön.“ Für Kibas einfache, aber liebe Seele gab es nichts komplizierteres.
„Ich fliege jetzt wieder. Du stinkst mir zu sehr!“
Mit einem Satz war das Hörnchen wieder in der Luft und schoss ihrer Schwester hinterher, die nur als kleiner Punkt am Himmel zu sehen war.

Jetsun sah ihr lächelnd nach, dann ging sie hinein um sich ein Bad einzulassen und zu wärmen – was beides dank ihrer Magie kein Problem darstellte.

</RPG>

<SUM>

# Zeit: MD 02.1700
# Ort: Nachtmühle

Jetsun fragt sich, was es mit Fabién auf sich hat, verfolgt den Gedanken aber nicht sehr viel länger.

# Zeit: MD 02.1730
# Ort: Haus der Aasimar Jetsun

Zuhause wird sie von ihren beiden Flughörnchen empfangen. Kiba erklärt sie kurz, wo sie gewesen war und weshalb sie so eklig roch. Dann macht sie sich ein Bad.

</SUM>

submitted by Isabelle aka Jetsun

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