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Ein Lächeln gewinnt immer

Posted on 28. Juni 2023 By admin
Hi!

Ein Co Post von Oliver und mir.

<RPG>

#Ort: Im Haus des Elder Godric am Rande von Reedale
#Zeit: MD 04.1630

Jetsun hatte furchtbare Angst!

Sie war gefesselt durchs Dorf getrieben worden. Ihre Kleider hatte man ihr heruntergerissen und die Bevölkerung trieb ihren Hohn und Spott mit ihr. Sie war beschimpft und angespuckt worden und man hatte sie mit faulem Obst und immer wieder auch mit Steinen beworfen. Und dann, auf dem zentralen Dorfplatz, hatte man sie an einen Pfahl gekettet und dort gegeißelt. Die gemeinen metallenen Haken an den Schwänzen der Geißel hatten sich in ihre Haut geschlagen und beim Herausreißen böse Wunden hinterlassen, aus denen ihr schillerndes Blut rann und dann in einzelnen Tropfen hinauf in den Himmel stieg.

Seltsamerweise hatte sie keinen Schmerz gefühlt, wohl aber die entsetzliche Furcht über das, was diese Meute möglicherweise noch mit ihr vorhatte. Dennoch hatte sie all diese Vorgänge wie durch einen Nebelschleier wahrgenommen und die Eindrücke kamen ihr zwar richtig vor, stockten aber immer wieder und wiederholten sich dann auch. Irgendetwas stimmte nicht.

Und dann merkte Jetsun, dass sie wohl nur geträumt hatte. Offenbar war die tiefe Ohnmacht einer Art Schlaf gewichen. Sie zuckte kurz mit den Gliedern, dann schreckte sie hoch, Traum und Wirklichkeit in ihren Gedanken immer noch vermischt. Und keuchte heftig auf.

Sie saß in einem Bett. Ihr ziemlich verdrecktes Kleid lag gefaltet auf einer Art Kommode. Und neben dem Bett auf einem Stuhl saß ein hagerer Mann mittleren Alters, der ihr scharf in die Augen sah. In seinen Händen hielt er ein kleines Tuch, das er jetzt in eine Wasserschüssel legte. Jetsun fasste sich an ihre Brust, die nass war. Hatte dieser Mann sie grad gewaschen? Nur… weshalb?

„Wer bist Du?“ fragte sie und lauschte gleichzeitig in sich hinein. Ja, sie fühlte ihre magische Kraft in ihrem Herzen. Jetzt war sie gewarnt, jetzt würde sie sich verteidigen können, wenn es nötig wäre. Dennoch herrschte noch ihre Furcht vor.
„Und wo bin ich hier? Was hast Du mit mir vor? Ich habe Dir doch nichts getan!“

Der hagere Mann hob nun beschwichtigend die Hände. „Ganz ruhig. Eure Reaktion ist verständlich, doch seid versichert, von mir braucht ihr nichts zu befürchten.“
Er machte eine ausladende Bewegung mit seiner linken Hand. „Hier seid ihr zunächst in Sicherheit und ich werde versuchen, alle Fragen, so gut ich es kann, zu beantworten.“
Ein Schatten von einem Lächeln huschte über dessen Lippen. „Allerdings werde ich dabei ebenfalls auf euch und eure Mithilfe angewiesen sein, so dass ihr mir hoffentlich erlaubt, ebenfalls Fragen zu stellen.“
Der Mann blickte der Aasimar fest in ihre braunen Augen. Diese hielt für einige Augenblicke dem Blick stand, bevor sie langsam nickte. //Wenn er mir etwas hätte antun wollen, dann hätte er das schon längst tun können…// überlegte Jetsun und versuchte ihre Furcht unter Kontrolle zu bekommen.

„Gut… sehr gut.“ nickte der Mann. „An was könnt ihr euch als letztes erinnern?“

Jestun überlegte kurz. „Ich war über dem Wald unterwegs, als ich einen verletzten Rehbock entdeckte. Ich wollte ihm helfen… und da begegnete ich einem Mann.“
Die Aasimar dachte einen weiteren Moment nach und legte ihre Hand an Kopf und strich dabei über ihre Verletzung. „Ja, richtig. Ich wollte ihn ansprechen, doch er warf einen Gegenstand nach mir… ein Messer… und dann, dann bin ich hier aufgewacht.“
Sie sah den Hageren Mann an. „Er wollte mich umbringen. Einfach so!“

Der Mann, der sich mittlerweile auf einem Schemel niedergelassen hatte, seufzte leicht auf. „Der Mann, dem ihr begegnet seid, war Temba Qwara, der Küster in der Kirche von Reedale.“

„Der Küster…“ Jetsun überlegte, ob sie sich an den Mann erinnerte. Sie war nicht so gut mit Gesichtern.
„Aber warum hat er mich angegriffen? Was habe ich ihm getan?“ fragte sie dann mit von Unverständnis erfüllter Stimme.

„Nichts habt ihr ihm getan.“ erwiderte der Hagere. „Ihr seid schlicht anders. Nicht nur in eurem Erscheinungsbild, sondern auch in euren Begabungen.“

Jestun blinzelte irritiert. „Das mag wohl sein. Ich bin eine Aasimar. Und er ist ein Mensch. Doch auch Menschen sind alle unterschiedlich.“

„Da habt ihr recht. Doch wenn man aber _zu sehr_ anders ist, gerade in solch entlegenen Teilen des Reiches, dann schürt das oft Ängste.“
Der Mann strich sich über das Kinn und sah kurz auf den Boden. „Angst vor Veränderungen, Angst vor dem Unbekannten, Angst vor dem, was man nicht versteht.“

Jetsuns Furcht wich langsam einem gewissen Ärger. „Das ist Unfug. Ich habe, solange ich hier lebe, noch nie jemanden etwas zu Leide getan!“ protestierte sie.

„Nein, das habt ihr nicht. Das Gegenteil ist der Fall, wie ihr jüngst beim Löschen der Mühle unter Beweis gestellt habt.“ bestätigte mit sanfter Stimme der Hagere.

„Hmm…“ Jestun grübelte über das Gesagte ein paar Momente. Dann blickte sie den Mann entschlossen an: „Aber auf meine Fragen, hast du noch nicht geantwortet!“

Dieses Mal stahl sich ein kleines Schmunzeln auf den Mund des Mannes. „Verzeiht. Nun denn, auf die Frage, wo ihr hier seid, ist die Antwort: In meinem Haus am Rande von Reedale. Und zu der Frage, wer ich bin… so gestattet mir die Gegenfrage: Kennt ihr mich denn nicht?“

Jetsun konnte spüren, dass eine gewisse Spannung und Erwartung in der Luft lag. Sie musterte den Mann mit ihrer vollen Aufmerksamkeit, fühlte auch vorsichtig mit ihrer Magie nach dem Mann und dessen Wesen. Sie lebte hier bereits einige Zeit, aber an eine wirklich bewusste Begegnung mit ihm, daran konnte sie sich nicht erinnern. Vielleicht hatte sie ihn das ein oder andere mal flüchtig wahrgenommen, mehr aber auch nicht. Langsam schüttelte sie den Kopf. „Nein, leider nicht.“

„Hm, verstehe…“ brummte der Mann. „Vielleicht hat die Verletzung mehr Spuren hinterlassen, als es den Anschein hatte?“
Er kratzte sich an der linken Schläfe. „Ich bin Elder Godric. Ich gehöre dem Rat seiner Lordschaft an.“

Dem Rat von Lord Richard Grand. Jetsun war ein wenig erleichtert. Dennoch…
„In Ordnung…“ Jetsun klang nicht wirklich überzeugt. „Dann bist Du kein Priester des einen Gottes, Elder Godric?“

„Bin ich nicht, nein.“ Godric schien etwas amüsiert, was Jetsun wiederum ein wenig empörte.

„Und was genau mache ich hier, Elder Godric?“

„Ich habe euch in der Kirche bei Pater José di Lenoro gefunden. Dort hat euch der Küster hingebracht.“

Jetsun keuchte auf. Ausgerechnet Pater di Lenoro. Der Mann, das wusste sie, war ihr spinnefeind. Zu oft waren sie beide aneinandergeraten.
„Wieso hat er mich ausgerechnet dorthin gebracht?“ fragte die Aasimar entsetzt, obwohl sie die Antwort bereits vermutete.

„Ihr kennt die Predigten des Paters nicht wahr?“

„Ich weiß, dass er mich hasst. Sicherlich möchte er mich gern von hier vertreiben.“

Ein schwerer Seufzer entwich Godrics Kehle. „Di Lenoro gehört ebenfalls zu den Leuten hier, die sehr viel Angst vor Leuten wie euresgleichen haben. Allerdings, da habt Ihr recht, versucht er seine Angst so in den Griff zu bekommen, indem er anstrebt all das, was er nicht versteht, auf die eine oder andere Weise aus dem Tal hier zu verbannen und loszuwerden. Dabei schreckt er auch vor Gewalt und Anstachelung zur Gewalt nicht zurück und rechtfertigt diese Taten mit Gottgefälligkeit.“

Jestun kniff ihre Augen zusammen. Gottgefälligkeit! Sie kannte die Lehren dieses einen Gottes. Einiges… vieles davon war ja ganz in Ordnung, doch schon alleine diese arrogante Bezeichnung brachte sie auf die Palme. Als ob es nur einen Gott gäbe! Lange bevor dieser „eine“ sich hier ausgebreitet hatte, hatte es so viele andere Götter gegeben.
Jetsun sah den Elder Godric scharf an. Irgendwas schien nicht ganz stimmig zu sein, irgendwas schien er zurückzuhalten, doch sie konnte ihren Finger nicht wirklich drauflegen.

„Ich kam zufällig in die Kirche, da ich mit dem Pater etwas zu besprechen hatte. Da habe ich euch bewusstlos in der Sakristei gesehen und gehört, dass der Pater euch einem Gottesurteil unterziehen wollte.“ wieder umspielte ein leichtes Lächeln seine Lippen.
„Das konnte ich nicht zulassen und so habe ich euch mitgenommen.“

Einfach so? Jetzt konnte es Jetsun ganz deutlich spüren: Es steckte noch mehr dahinter, als eine einfache barmherzige Tat. „Dafür danke ich Dir. Doch darf ich fragen? Warum hast du dich für mich eingesetzt?“

„So wie ihr es bereits gesagt habt: Weil ihr niemanden hier etwas angetan habt.“

Jetsun nickte. „Dann danke ich Dir dafür noch einmal.“
Kurz fühlte sie an ihre Stirn, wo die Platzwunde, die der Aufschlag des Messergriffes gerissen hatte, inzwischen verschorft war. Zuhause würde sie diese Stelle mithilfe ihrer Magie komplett heilen. Hier… wollte sie das nicht. Wenn die Menschen Magie alle so furchtbar fanden, wollte sie auch diesen an und für sich gutmütigen Elder nicht unnötig provozieren.

„Ich möchte jetzt gern nach Hause.“ meinte sie dann und schwang die Beine aus dem Bett, als ihr auffiel, dass sie ja nichts anhatte. Schnell zog sie die Decke hoch über ihre Brust, als sie sich erinnerte, dass der Elder ihr ja zumindest den Oberkörper gewaschen hatte. Offenbar war er zumindest durch nackte Haut nicht zu schrecken.

Der Elder lächelte nachsichtig. Wie es aussah, hatte er ihre Reaktion richtig gedeutet.
„Natürlich dürft ihr jederzeit gehen… oder fliegen, wenn ihr es wünscht. Seid nur sicher, dass ihr euch dazu auch in der Lage seht. Ihr dürft aber auch gern noch etwas bleiben, um euch noch weiter zu erholen. Sehr euch als mein Gast.“

„Danke, ich…“ Ein lautes Pochen an der Türe unterbrach sie.

Auch der Elder schien überrascht. Offensichtlich erwartete er keinen Besuch. Er nickte Jetsun zu, die die Decke nun doch bis zum Hals hochzog, dann trat er zur Tür und öffnete sie.

Es war nicht der Pater und auch nicht der Küster. Stattdessen stand da ein Mann mittleren Alters mit einem ausgesprochen freundlichen Gesicht. Elder Godric erkannte ihn sofort an seiner Glaze: Es war der Organist der Kirche.
„Massimo!“ Godric lächelte ihn an. „Was führt Dich hierher? Schickt Dich Pater di Loreno?“

Der Organist lächelte leutselig. „O, nein, Herr. Ich komme… nun, das ist etwas kompliziert zu erklären. Ich sah, wie Ihr eine schlafende junge Frau hierher brachtet. Ich… äh… möchte mich anbieten, zu helfen.“

„So, du möchtest helfen.“ Godric kannte Massimo als einen freundlichen, zwar gottesfürchtigen, aber dennoch sehr aufgeschlossenen Burschen. Kurz überlegte er, dann aber beschloss er, dass Massimo weder eine Gefahr noch eine Störung darstellte. Vielleicht wäre dieser durch seine fröhliche Art sogar hilfreich. Auf jeden Fall aber könnte die Begegnung aufschlussreich sein.
„Nun, du hast Glück. Die Dame, Jetsun, ist wieder munter. Komm, tritt ein.“

Massimo atmete unmerklich aus. Er hatte schon befürchtet, dass der Elder vielleicht ungehalten wäre. Wenn er etwas zu verbergen hätte, hätte er jedenfalls nicht so reagiert. Fast schon schämte er sich ein wenig ob seiner Neugier. Da er aber nun richtig eingeladen wurde, schien ja doch alles in Ordnung gewesen zu sein.

Godric führte Massimo in seinen Wohnraum und bot ihm Platz an.
„Die Dame war verletzt, doch inzwischen geht es ihr wieder besser. Bitte hab einen Augenblick Geduld.“
Er lächelte und trat in den Schlafraum zurück, wo Jetsun inzwischen aufgestanden und in ihr Gewand geschlüpft war.
„Ihr habt Besuch, Dame.“ grinste er breit.

„Besuch? Ich?“ Jetsun sah ihn überrascht an.
Sie kannte hier niemanden. Shay vielleicht, denn mit dem Einhornzüchter verband sie eine flüchtige Freundschaft. Und jetzt noch die Elfe T’Vala.

„Ja. Wenn ihr mögt, kommt doch gern mit mir nach nebenan.“

Jetsuns unterschwellige Furcht breitete sich wieder von ihrem Magen aus. Sie ballte leicht ihre Fäuste und konzentrierte sich auf ihre Magie. Sie hatte noch nie wirklich gekämpft, jedenfalls hatte sie noch nie jemanden angegriffen. Doch jetzt müsste sie bereit sein, jeden Schurken, der ihr wehtun wollte, schockzufrosten. Dennoch… allein der Gedanke daran bereitete ihr Übelkeit.

Massimo erhob sich unwillkürlich, als die Frau den Raum betrat. Sie sah atemberaubend aus. Langes, glattes schwarzes Haar umrahmte ein feines Gesicht mit schräg gestellten, mandelförmigen, tief braunen Augen. Doch das beeindruckendste an ihr waren die bis zum Boden reichenden rabenschwarzen Flügel, die sie wie ein samtener Umhang umfingen. Ihr durchsichtiges Gewand ließ ihre gold bronzene Haut deutlich erkennen, wirkte an ihr jedoch kein bisschen profan, sondern unterstrich nur ihre Schönheit, auch wenn es an einigen Stellen schmutzig war.

Der Organist strahlte sie offen an. „Guten Tag, Dame. Ich bin Massimo. Ich, äh, freue mich sehr, euch gesund und munter zu sehen.“
Erst jetzt bemerkte er die fiese Platzwunde an ihrer Stirn. Zu sehr hatten ihn ihre… Augen in den Bann gezogen.

Jetsun war etwas überfordert. Massimo, wie er sich vorgestellt hatte, hatte eine so offene und freundliche Art, die ihn seinerseits sofort sympathisch machte. Ihre Furcht wich und sie lächelte zurück. „Guten Tag, Massimo. Ich bin Jetsun. Ich… freue mich, Deine Bekanntschaft zu machen.“

Elder Godric fügte erklärend hinzu: „Jetsun, Massimo ist ein Musiker. Er spielt die Orgel und er singt auch ausgezeichnet. Massimo, Jetsun hier ist, wie Du ja bemerkt hast, kein Mensch, sondern eine Aasimar. Sie ist Magierin und Heilerin und lebt draußen jenseits des Waldes.“
Er lächelte und machte eine einladende Handbewegung zur hinteren Tür.
„Vielleicht wollen wir uns alle drei etwas nach draußen setzen. Darf ich euch etwas anbieten? Tee vielleicht?“

</RPG>

<SUM>

#Ort: Im Haus des Elder Godric am Rande von Reedale
#Zeit: MD 04.1630

Jetsun erwacht im Haus des Elder Godric. Dieser erklärt Jetsun, dass er in sein Haus gebracht hatte, um die so dem Gottesurteil, welches Pater di Loreno für sie vorgesehen hatte, zu entziehen.
Dann kommt Massimo, der Organist hinzu und Jetsun, die eigentlich so schnell wie möglich wieder heim wollte, erklärt sich bereit, noch etwas zu bleiben um mit den Beiden zu reden.

</SUM>

submitted by Johnny Driver und Isi Fox

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