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Kein Plan überlebt die erste Feindberührung.

Posted on 17. Februar 2024 By admin

Ihr
habt doch nicht etwa gedacht, dass Ana so einfaach davonkommt
😀
Danke
an Sven für die Hilfe!
<RPG>
#Zeit:
MD 96.2010
#Ort:
Holodeck 2
<quote>
Kurze
Stille legte sich über die Gäste und auch Fabi hielt es für
besser, sich in sein Schicksal als Brautjungfer einfach zu
fügen.
</quote>
„Auf
dich Ana“ prosteten ihr die Mädels und Fabièn zu. „Noch bist du
frei!!“
Gläser
klirrten, es wurde angestoßen und getrunken. Auch Ana und T’Vala
tranken ihren Orangensaft. Er schmeckte etwas eigenartig,
irgendwie… bissig, hitzig? Es war natürlich schwierig den
Wodka zu identifizieren, wenn man so was noch nie getrunken
hatte.
Jemand
sorgte dafür, dass Musik einsetzte. Der Abend wurde durch einen
Oldie aus einem lang vergangenen Jahrhundert eröffnet. Er begann
mit einem fetzigen Riff, ehe eine rauchige Mädchenstimme
einsetzte:
    
„Was’n
das für’n wundervoller Hintern
Der
da nebenan am Tresen steht
Und
der Typ der da am Hintern noch mit dran ist
Hat
sich gerade zu mir umgedreht …“
Einige
der Frauen kannten den Song bereits. Die anderen lernten den
Refrain recht schnell:
„Mir
gehts gut weil ich’n Mädchen bin, weil ich’n Mädchen bin
Komm
doch mal rüber man und setz dich zu mir hin
Weil
ich’n Mädchen bin, weil ich’n Mädchen bin“
Das
Lied war noch nicht mal halb vorbei, als die ersten Sekt-
beziehungsweise „Orangensaft“-Gläser leer waren. Kiadra und
Sarah aus der Technik waren vorbereitet und gingen herum um
nachzuschenken. Wobei „gingen“ bedeutete, dass sie im Takt der
Musik durch den Raum tänzelten und die Flaschen leidlich gerade
hielten.
„Ähm,
es sind jetzt noch 580 Sekunden für Smalltalk vorgesehen“,
versuchte T’Vala zu verkünden, wobei nur nur die nächststehenden
sie verstehen konnten. Unbehaglich nahm sie einen weiteren Zug
aus ihrem Glas. Irgendetwas war mit dem Getränk. Sie stellte das
Glas auf einem der Tischchen ab und ließ sich von der
vorbeitanzenden Sara ein neues reichen.
Auch
Fabi hielt sich entsetzt an seinem Sektglas fest und betrachtete
das Treiben vom Rand des Raumes aus. Wenn es schon so losging,
wie sollte es dann enden? Er hatte die starke Ahnung, dass diese
Feier nicht in vierzig Minuten vorüber sein würde. Langsam und
unauffällig schob er sich die Wand entlang nach rechts, auf den
Ausgang zu.
Das
Mädchen-Lied endete und wurde gefolgt von „Hips don’t lie“.
Niemand schien ihn bemerkt zu haben. „Computer – Ausgang“,
flüsterte er fast panisch.
„Funktion
gesperrt. Geben Sie den Autorisationscode an“, sagte die
Computerstimme in normaler (also *viel* zu auffälliger)
Lautstärke. Verdammte Verräterin! Sofort drehten sich alle
Frauen in der Nähe zu ihm um.
„Ahah,
das hast du dir so gedacht!“ triumphierte eine unbekannte
Blondine und griff sich seine linke Hand (in der rechten hatte
er das Glas). „_Duu_ kommst hier erst raus, wenn du mit uns
allen getanzt hast!“
Der
verzweifelte Franzose warf einen kurzen Blick in den Raum, in
dem mindestens dreißig Damen versammelt waren und hart daran
arbeiteten, ihre Hemmungen loszuwerden (von zwei speziellen
Exemplaren abgesehen). Es gab wohl nur einen Ausweg. Er stürzte
seinen Sekt in einem Schluck runter und hielt Kiadra auffordernd
das Glas hin. Sie kam der nonverbalen Bitte gerne nach,
allerdings ging die Hälfte daneben weil die Blondine ihn auf die
Tanzfläche zog.
Einige hielten
sich an ihren Gläsern fest und versuchten mit dem Hintergrund zu
verschmelzen. Doch dank der Partymäuse fiel das in der
inzwischen ausgelassenen Stimmung überhaupt nicht auf.
Wenn man
wenig Zeit hatte zum feiern, dann musste man eben die Feier
intensivieren. Obwohl ja der nachfolgende Junggesellinenabschied
für Ortrichk direkt am Anschluß lief. Wahrscheinlich würde kaum
jemand bemerken, dass die eine Party in die nächste überging. 
Ana und
T’Vala standen weiterhin nebeneinander inmitten der Frauen,
immer wieder beglückwünschte die eine oder andere
nicht-männliche Person die Braut, die dies stoisch hinnahm.
Nachdem eine Andorianerin Ana beglückwünscht hatte, fragte sich
T’Vala, weshalb es bei dieser blauhäutigen Spezies vier
Geschlechter gab, wenn jeweils zwei davon nicht zu unterscheiden
waren. Wo war der Untschied zwischen einer andorianischen Zhen
und einer Shen? Beides waren Frauen. Oder war das nur, damit die
Ehen zu viert spannender wären und mehr Abwechslung boten?
Innerlich zuckte sie mit den Achseln, wahrscheinlich war das gar
nicht wichtig. 
Der
Orangensaft hingegen war einfach schlecht, egal aus welchem
Glas. Sie beschloss, auf jegliches Getränk zu verzichten. Ein
Tee wäre sowieso die bessere Wahl gewesen, aber das war nicht
das, was sie in den Beschreibungen über Junggesellinnenabschiede
nachlesen konnte. Nirgends wurde dort Tee erwähnt. Nicht einmal
Kaffee.
„Lt.
Ivoin, ist Ihnen vielleicht auch aufgefallen, dass der
Orangensaft etwas merkwürdig …“ wollte sie fragen, musste aber
feststellen, dass Ana ihr Glas ausgetrunken hatte und sich
nachschenken ließ. Das brachte sie zur Schlußfolgerung, dass der
Saft warscheinlich einen Inhaltsstoff enthielt, der nur für
Vulkanier merkwürdig schmeckte. Folglich brauchte dieses Thema
nicht weiter besprochen werden. Was der Vulkanierin bei der
Gelegenheit allerdings auffiel, war dass Ivoins Füße im Takt der
Musik wippten. Das war äußerst eigenartig und widersprach dem
bisherigen Persönlichkeitsprofil diametral.
„Ähm…
Lieutenant.. und wie geht es mit den Reparaturen voran?“
versuchte sie den Programmpunkt mit dem Smalltalk zu retten.
Wenn es schon sonst niemand tat.
„Die
was? Tschuldigung, ich versteh Sie kaum bei dem Krach“,
versuchte die Betazoidin zu antworten.
Weiterer
Smalltalk war nicht möglich, denn nun wurde die Hauptperson des
Abends links und rechts untergehakt und Richtung Tanzfläche
geschleift. Das Lied war gerade im Ausklingen, und aus einem
Durchgang, den das Holodeck unauffällig simuliert hatte, wurde
nun von einigen Eingeweihten ein großer Kasten hereingerollt,
der rundum mit plüschigen, pinkfarbenen Vorhängen verhüllt war.
„Mon
dieu, ich brauch dringend mehr Alkohol“ beschloss der einzige
(sichtbare) Mann im Raum. Es gehörte nicht viel dazu, zu erraten
was hinter den pinken Vorhängen war. Bereitwillig bekam er noch
eine Ration eingeschenkt.
Stilecht
setzte in diesem Augenblick das Lied „You can leave your h
at
on“ ein… 
<NRPG
https://www.youtube.com/watch?v=hfgwrdYUQ2A
/>
Immerhin
war Fabi jetzt nicht mehr die einzige männliche Person im Raum,
denn voller Elan schlug ein muskulöser, starker, in mit
Lederelementen verstärkter Uniform der Sicherheit den Vorhang
zurück und trat auf Ana zu: „Lady, ich muss Sie leider
verhaften, Sie sind viel zu schön für diesen Ort hier.“
„OMG ist das
platt“ murmelt
e Elisa
fassungslos
.
Estefania flüsterte ihr zu: „
Das muss so!
Jedes Klischee mitnehmen!
“
wobei ihr Atem schon verdächtig nach Ethanol roch.
„Ich wüsste
keinen Paragraphen… au!“

beschwerte sich die TO.
T’Vala
hatte sanft ihren Ellenbogen in Anas Rippen gerammt. 
„Ja, ist ja
schon gut“, murmelte die Betazoidin und rieb sich die Stelle, an
der sicher bald ein blauer Fleck zu finden war.
Sie
fühlte sich merkwürdig, irgendwie leicht und unbeschwert.
Der
Sicherheitsmann holte ein paar Plüschhandschellen hinter seinem
Rücken hervor und ein Stuhl wurde inmitten der Bühne platziert.
Der schauspielernde Sicherheitstyp ließ die Handschellen um Anas
Handgelenke zuschnappen und führte sie an der Kette zum Stuhl. 
T’Vala sah
fasziniert dem Treiben zu, konnte jedoch nicht wirklich den
tieferliegenden Sinn dieses Brauches erfassen. 
***
Anm.
des Autors: Die Dame, die mir diese Geschehnisse berichtete,
erlitt leider an dieser Stelle der Ereignisse ihren ersten
Filmriss des Abends, und konnte sich an die weiteren Ereignisse
nicht erinnern. Ich bin noch auf der Suche nach einer zweiten
Quelle, die bereit ist auszupa.. äh.. den Bericht fortzusetzen.
<NRPG
* ballwerf*>
</RPG>
<SUM>
#Zeit:
MD 96.2010
#Ort:
Holodeck 2
–
mit fortschreitendem Verlauf von Anas Junggesellinnenabschied
ergeben sich leichte Abweichungen vom Plan.
</SUM>
**submitted
by
 Johannes
& Sven

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