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SFG Joint Venture – Somewhere over the rainbow

Posted on 8. November 2024 By admin

Somewhere over the rainbow

By ndr.scribs@… (Ion.T)

< nrpg: Freiball 🙂 >
 
Ui! 8]
 
<rpg> 
 
# Zeit: MD 25.0400
# Ort: kling. Basis
 
„Das ist fast zu einfach.“ brummte Ratana und dachte nach. Es könnte eine Falle sein oder eben eine glückliche Fügung des Schicksals. „Wir rücken weiter vor.“ befahl Ratana dann aber und langsam bewegte sich der kleine Trupp.
 
Die Asche trübte die Sicht immer mehr. Entfernt waren dumpf aufheulende Triebwerke zu hören, begleitet von einem infernalischem Heulen. Die Klingonen schienen schneller und hektischer zu werden. Und das Heulen kam näher. Womöglich ein durch die Asche gestörtes Triebwerk, dachte Ratana. Wenn es das war, hatte der Pilot die Orientierung verloren und schien über ihnen zu kreisen. Oder…
… ihre Gedanken brachen ab, als die Hitze kam.
Wie ein durch ein kochendes Vakuum schien die Luft um sie herum abgesaugt zu werden. 
Dann zitterte der Boden. Erdbeben? Es hielt an! 
Und dann krachte es nur und ein ohrenbetäubenden Rauschen überlagerte alles. 
Ratana wurde schwarz vor Augen, sie wurde weggeschleudert. 
 
… 
 
Ihr Handgelenk umklammerte noch die Waffe als sie sich wieder aufrichtete. Ein schwarzer Sturm schien um sie herum zu toben, Funken, Hitze, eine Druckwelle die gesessen hatte.
Sie rieb sich die Augen. Wenige Meter hinter ihr war ein dunkler großes steinernes Omen, ein gigantischer schwarzer Totenkopf, aufgetaucht.
Wie Schweiß rann glühende Lavaströme an ihm herab. Sie rieb sich erneut die Augen. Ja, kein Totenkopf. Felsen.
Ein riesiger Gesteinsbrocken, offenbar irgendwo durch den vulkanischen Druck weggeschleudert um einen Lavafluss platz zu machen, war hinter ihr eingeschlagen. Und es war klar, mit der steigenden Aktivität würde das zunehmen. Aber… Sie zuckte zusammen. Unter dem Brocken ragte ein Fuß hervor. 
 
Charles Stimme schnitt durch den aschenen Nebel, „Drei Mann Verlust. Drei Leute von uns!“ Er brüllte es in den abflauenden Orkan und packte Ratana an der Schulter und deutete auf den Felsen. „Nichts mehr zu machen.“ 
Sie zuckte erneut zusammen. „Wer… ?“ fragte sie nur und dann korrigierte sie sich, „Nein. Sammeln, alle sammeln!“ keuchte sie nur und richtete sich gerade auf. „Verluste vermerken!“ Die Mission hatte Vorrang! 
Die Luft flirrte erneut. 
Wieder kam die Hitze! 
Von oben!
„Runter runter, alle runter!“ schrie sie, und ging in Deckung.
Nur Sekunden später krachte es ohrenbetäubend, ein Druckwelle rollte heran und es ging ein Steinhagel über sie hinweg. Geschosse mit unglaublicher Wucht. Ein weiterer Felsbrocken war vor ihnen eingeschlagen und dabei einfach so zersplittert. „Zum Glück… „ keuchte sie, also sie durch die sich langsam klärende Druck- und Aschewelle nach hinten umsah. Der Brocken hatte sie verfehlt. 
 
„Wie mans nimmt!“ Charles, lehnte hinter ihr halb aus der Deckung. Er hielt seine rechte Hand hoch – mitten in ihr war ein blutiges Loch, durch das sie hindurch sehen konnte. Er schien ruhig. Zu ruhig. Vermutlich der Schock. Seine rechte Schulter war ebenso Blutüberströmt. Auch da waren offenbar kleinere Gesteinsfragmente durchgeschlagen. 
„Sanitäter!“ rief Ratana, umgehend. Charles aber winkte ab, was mit seiner Hand unwirklich wirkte. „Geht schon!“ 
Ratana sah ihn entgeistert an, sicher würde sie das nicht disku- 
 
Erneut kam dieses Summen. Ja? Nein! Diesmal war es irgendwie höher. Leichter. Beweglicher.
Charles hob auch den Kopf. „Hm.“ meinte er nur. Es kam ihm bekannt vor. Er hatte es irgend wann schon mal gehört. Vom Ende des Trupps kam eben Ajur mit drei weiteren Marines an, alle sahen mitgenommen aus. Doch „Nur leichte Verletzungen bei uns dahinten.“ meldete er. 
Ratana atmete ruhig aus, Charles betrachtet wieder fasziniert das Loch in seiner Hand. Es gab ein kleines grünes Blitzen. Dann ein Zischen. Der Marine neben Ajur fasste sich an den Hals, drehte sich um die eigene Achse und brach wie in Zeitlupe zusammen. Boulaìn, Marcelle, war sein Name. Ratana Kopf drehte sich, Charles stieß sie aus dem Weg und warf sich über sie. Zwei weitere grüne Blitze. Es waren glatte Durchschüsse bei Ajurs anderen Begleitern. Und sie waren nicht im Hals. Der Geruch von Blut stieg in die Luft wie als hätte man eine Mücke zertreten. 
Ajur stand wie angewurzelt da.
 
„Klingonische Kampfdrohnen!“ brüllte Charles vom Boden, „Sie schießen auf alles was keine klingonische DNA hat! Runter Runter!“ Er fummelte am Biodämpfer in seinem Gürtel. Und hoffte die anderen reagierten genauso schnell. Er versuchte noch Ajur in Deckung zu ziehen, doch der zog sein Handgelenk einfach abwesend aus Charles schwachem Griff. 
Wieder blitze es grün auf. 
Durch den aschigen Nebel vor ihnen schälten sich zwei fliegenden Objekte und kamen schnell auf sie zu geflogen.
Wie in Trance hob Ajur das Phasergewehr von Boulaìn auf und ging langsam auf sie zu. Sauber zischten die Grünen Disruptorentladungen der Drohnen an ihm vorbei. Ein erstickter Schrei ertönte hinter ihm. Keine Zeit dafür. Die Drohnen kamen heran – er holte aus und mit dem Griff des Gewehrs zertrümmerte er die eine, die andere als das Gewehr zurückschwang. Mit einem metallischen Geräusch fielen die Drohnen zu Boden. Er seufzte und betrachtet sie, wie als wäre er eben erwacht. Dann zog er einen metallenen faustgroßen Splitter aus seinem Oberschenkel. Keine Ahnung wo der hergekommen war. 
 
Die Klingonen hatten offenbar doch einige der leichteren Sicherheitsprotokolle aktiviert, solange sie nicht zu Hause waren, um das Tafelsilber zu putzen. 
 
„Verluste hier!“ rief eben die Stimme etwas brüchige von Jenn durch den Rauch. Sie klang ungläubig und erschöpft mit zugleich, ihre Hände waren blutig. Sie hatte den Sanitäter der zu Charles am Anfang des Zuges eilen wollte nicht retten können. Die Klingonischen Drohnen hatten ihn regelrecht zersiebt. Ohne Frage würden die Drohnen ihre Beute auch an ihre anderen, ebenso gut zielenden Freunde, gemeldet haben. Sicher surrten bereits jetzt von allen Teilen der riesigen Basis in ihre Richtung. 
 
Der Boden bebte erneut. Ein weiterer Felsbrocken war irgendwo eingeschlagen. Diesmal weit genug weg. Charles zog den provisorischen Verband um seine Hand fest. „Wie neu.“ krächzte er, die Asche erschwerte das Atmen. Sein Blick aber war leer, als er wieder auf den Steinbrocken hinter ihnen sah und das Blut das darunter hervor lief und sich mit der Asche vermischte. Blaues Blut. Rotes Blut. Noch kein Grünes. Noch. 
 
Er zwang sich nicht zu den Marines die weit besser sichtbar vor ihm lagen, weil sie die Begegnung mit den Drohnen nicht überlebt hatten. Der Ort hatte sich von einem Moment zum nächsten zum Ende der Welt verwandelt. Und ohne Ajurs klingonische Gene wären sie vermutlich inzwischen alle tot, die Drohnen hatten neben der DNA auch eine recht gute Optische Zielerfassung, zumindest in der Theorie, also ohne Vulkanasche. 
 
Da war er, ihr ganz persönlicher Ritt zur Hölle. 
Geliefert wie bestellt. 
Und sie waren kaum einige Meter weiter. 
 
</rpg>
 
Da die Stunde etwas vorgerückt ist, werde ich versuchen den Rest des Teams heute am frühen Nachmittag zu töten. 🙂 
<sum> 
# Zeit: MD 25.0400
# Ort: kling. Basis
Der Platz im Shuttle für den Rückflug des Teams wird mehr als ausreichend sein. 
</sum> 
 
submitted by
Ensign Nyo Arai, sCSO USS Artemis
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