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Diskussionen

Posted on 26. Oktober 2025 By admin

<RPG>
Ort: K7/Lounge
Zeit: SpD 6.2020 (Backpost)

<quote>
Fabi suchte nach einem Weg aus der Misere, aber die zierliche
blauhaarige Frau strahlte ihn inzwischen an und hielt ihm nun die
Hand hin.

„Nari, Hi! Und gute Fee würde ich nicht sagen. Eher so in die
Richtung Pixie. Aber freut mich. Und was machst du so, außer
fliegen?“
</quote>

Mit feuerrotem Gesicht schüttelte der Franzose die dargebotene
Hand. Er traute sich nicht recht, zuzudrücken. Doch Nari kannte
keine solchen Hemmungen, und wäre es etwas leiser gewesen, hätte
man die Knochen knirschen hören. Nachdem sie ihn aus dem
Schraubstock entlassen hatte, betastete Fabi unauffällig seine
rechte Hand. Er lächelte etwas säuerlich, aber das hatte er sich
wohl selbst verdient.

„Na, fliegen tu ich schon am liebsten, auf jeden Fall. Aber
ansonsten kümmer ich mich auch um die Shuttles und den
Navigationskram und so. Erm.. ansonsten koche ich auch gern“,
klopfte er sich auf den nicht ganz unauffälligen Bauchansatz.

„Und er singt. Gibt eine ganz passable Bassstimme ab“, ergänzte
Nazira grinsend.

„Singen? Ach das..“, meinte er verlegen. „Das war doch nur für
uns. Privat.“

„Wir waren mindestens auf drei Decks zu hören“, setzte Nazira
nach. „Gerüchteweise wurde sogar in der Mannschaftsmesse darüber
diskutiert.“

Nari schaute zwischen den beiden hin und her. „Oh, habt ihr eine
Art Gesangsclub auf dem Schiff?“ fragte sie neugierig.

„Nee, so kann man das nicht nennen“, erklärte Fabi. „Wir haben uns
*einmal* spontan getroffen. Um genau zu sein, bin ich der Musik
hinterhergeklettert. Durch die Wartungstunnel. Und dann hat man
mich zum Mitmachen gezwungen.“

„Oooh du Armer. Du hast dich aber auch nicht wirklich gewehrt“,
kommentierte Nazira. Sie hatte Spaß daran, den Piloten ein wenig
zu necken. „Eigentlich könnte man das ruhig bald mal wiederholen.“

T’Vala hatte bisher unbeteiligt gelauscht, als hätte sie mit dem
Thema der Diskussion nicht das geringste zu tun. Nun warf sie in
ihrer vulkanischen Art ein: „Der Sensorkontrollraum ist seit
unserer Rückkehr immer noch eine Baustelle.“

Die Mindani räusperte sich hörbar. „Okay, ihr habt es geschafft,
mich neugierig zu machen. Was habt ihr gemacht?“

<NRPG: Ball hochwerf.
https://groups.io/g/USS-Hephaistos/message/1371,
https://groups.io/g/USS-Hephaistos/message/1377
>

# Ort: Shuttelrampe
# Zeit: MD 0.1400

<quote>
„Ich schlage eine neuausrichtung der Integritätsfelder vor. Das
sollte den Druck vom Shuttel nehmen – zumindest ein wenig.“ Deryn
sah wieder aufs PADD. „Diese Legieeung lässt aich jedoch nicht
replizieren. Da muss ich mich mit der OPS zusammensetzen und eine
Lösung erarbeiten.“
Deryn gab ein paar weitere Berechnungen ins PADD ein als die Tür
der Shuttelrampe sich öffnete und die OPS Jennifer Larson eintrat.
</quote>

„Hallo“, wurde sie von Fabien einsilbig begrüßt. Obwohl es bisher
keinen konkreten Konflikt zwischen ihnen gegeben hatte, hegte er
nach wie vor eine gewisse Vorsicht gegenüber Larson, die rein aus
seinem Bauchgefühl heraus begründet war. Fabi wartete gar nicht
auf eine Antwort, sondern wandte sich gleich wieder Deryn zu.

„Also vielleicht erstmal eine Frage. Warum wollen Sie das Runabout
umrüsten und nicht die Thetis? Die ist doch viel kleiner und
übersichtlicher. Wäre das nicht viel einfacher?“

Er wies auf das Typ 6-Shuttle, das etwas weiter weg im Hangar
stand – kantig, zweckmäßig, klein. Tatsächlich war die „Eurynome“
dreimal so lang wie die „Thetis“.

Zum Glück war Deryn auf diese Frage vorbereitet. „Prinzipiell
haben Sie recht, aber ich habe mich aus mehreren Gründen für das
Runabout entschieden. Da wäre erstens, der Transporter. Aus der
Thetis kommen Sie nur über die Heckklappe raus. Das setzt also
unter Wasser immer eine geeignete Andockschleuse voraus. Aus der
Danube können wir rein-und rausbeamen. Das gibt uns viel mehr
Flexibilität für den Einsatz.

Zweitens hat sie viel bessere Voraussetzungen, was die Struktur
angeht. Die Außenhülle ist von Haus aus schon besser gepanzert,
und drinnen ist Platz für zusätzliche Aggregate und Verstrebungen.
In der Thetis ist mehr oder weniger jeder Kubikzentimeter schon
belegt.

Außerdem haben einen sehr viel leistungssstärkeren Reaktor und
mehr Redundanz. Die Manövrierbarkeit wird mit dem zusätzlichen
Gewicht viel weniger leiden, als bei einem kleineren Shuttle. Und
last but not least ist die Eurynome im Gegensatz zur Thetis
bewaffnet.“

Fabi ließ sich die Argumente durch den Kopf gehen. „Klingt
logisch. Okay, Sie sind der Boss. Machen wir es so.“

„Worauf wollen Sie unter Wasser denn feuern?“ wollte Jenn wissen.

„Auf nichts, hoffentlich“, erklärte er. „Die Phaser würden auch
viel eher das Wasser umrühren als Schaden anzurichten. Aber es
könnte reichen, um einheimische Raubtiere abzuschrecken.“

Fabi warf einen Blick zur Eurynome, die von Bug bis Heck 23 Meter
lang war. „Raubtiere, die dem Shuttle gefährlich sein könnten?
Wohin zur Hölle fliegen wir?“

Deryn zuckte mit den Schultern. „Das hat mir der Captain, ehrlich
gesagt, noch nicht verraten. Aber gerade deswegen will ich gern
auf alles vorbereitet sein.“

Inzwischen hatte die OPS einen Blick auf das PADD des sTO
geworfen.

„Wieviel Duranium brauchen Sie da!?? Ist das ihr Ernst?“

„Erm, Palladium-legiertes Duranium. Wegen des Korrosionsschutzes“,
korrigierte er ungerührt.

„Zweieinhalb Tonnen Duranium-Speziallegierung.“ stellte Jenn fest.

„Klingt plausibel“, warf Fabi ein. „Und sicher noch irgendwas, um
die Ritzen abzudichten?“ Deryn nickte. Der FLG schien zumindest
ein wenig Ahnung vom Fach zu haben.

Jenn schüttelte den Kopf. „Tut mir leid, das ist aussichtslos. Vor
allem nicht auf die Schnelle.“

Es entstand ein Moment des Schweigens. Deryn schaute die OPS
fragend an.

„Also… was würden Sie denn statt dessen vorschlagen?“

„Keine Ahnung. Sie sind doch der Techniker. Sagen Sie’s mir“,
erwiderte sie wenig hilfreich.

Deryn und Fabi betrachteten die „Eurynome“. „… Und wenn man
Standardduranium nimmt und den Korrosionsschutz nur als dünne
Schicht aufträgt?“, schlug Fabien vor.

Deryn nickte erfreut. „Das könnte gehen. Was halten Sie davon?“,
fragte er Jenn.

„Zweieinhalb Tonnen Standard-Duranium. Dann ist das ja was ganz
anderes. Kein Ding“, meinte diese sarkastisch.

„Wirklich?“, freute sich Deryn.

„Nein!!“, fauchte sie. „Können Sie nicht einfach, was weiß ich,
den Navigationsschild verstärken oder so?“

„Ganz ruhig“, ging Fabi dazwischen. „Ich schlage vor, wir sehen
uns erstmal den Plan im Detail an, und dann überlegen wir, wie man
das sinnvoll lösen kann.“

<NRPG Ball weiterwerf, falls noch jemand anschließen will>

</RPG>
<SUM>
#Zeit: SpD 6.2020 (Backpost)
#Ort: K7/Lounge
#Ball: Meowie, Assets, Debbie
– Nazira plaudert aus, dass Fabi zusammen mit Nazira und T’Vala
musiziert hat. Nari ist neugierig auf die Details dieses spontanen
„Konzerts“.

# Ort: Shuttelrampe
# Zeit: MD 0.1400
# Ball: Friddi, Leon
– Deryn erläutert die geplanten Umbauten. Jenn ist wenig
begeistert über den Materialbedarf.

</SUM>

**submitted by

 Johannes aka Lt. Fabièn LaGroille, FLG

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