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Vacation with Nenii

Posted on 26. Oktober 2025 By admin

Noch ein Backpost, was auf Halde lag, aber nicht so fertig wurde, wie ich es gehofft hatte.

Dennoch sollte es raus, bevor es völlig fehl am Platze wäre.

 

<RPG>


#Ort: Föderierte Flottenbasis K7, Flaniermeile

#Zeit: SpD 7.1130


Eine gute Stunde später lehnten Jetsun und Nenii an der Balustrade eines Balkons im vierten Obergeschoss der großen Einkaufs- und Flaniermeile der Station K7. Beide Frauen hatten sich noch einmal umgezogen. Jetsun hatte das nicht gemacht, um Nenii zu ‚verkleiden‘ oder anzupassen, sondern damit die Jägerin lernte, sich etwas mehr in diese Welt einzubeziehen. Nenii war zunächst skeptisch, die Kleidung der Geisterwelt zu tragen. Doch ihr Vertrauen in Jetsun war grenzenlos und so hatte sie sich von Jetsun durch einen der Kataloge helfen lassen, um einmal zu schauen, was sie dann tragen wollte.


Dabei hatte sie sich sehr schnell von ihrer Phantasie davontragen lassen. Was es alles gab! Zunächst war sie noch ihren eigenen Vorstellungen treu geblieben, hatte knöchellange Röcke und Oberteile mit halblangen Ärmeln durchstöbert und dabei mehr und mehr Paillettenschmuck gewählt, bis sie merkte, dass sie das in eine mentale Sackgasse trieb. So etwas trug sie jeden Tag, wenn auch natürlich aus anderem Material und mit sehr viel weniger Schmuck daran.

Dann hatte sie sich an Jetsun orientiert. Einen kurzen Rock und ein ärmelloses Neckholder Top. Das erschien ihr ein wenig gewagt, doch andererseits sah es bei Jetsun ja sehr schön aus. Und dann war ihr hier wieder die Phantasie durchgegangen und sie hatte sich zuletzt für eine Art Hot Pants und ein Bandeau Top entschieden. Jetsun hatte ihr erklärt, dass gerade ein junges Mädchen so etwas absolut tragen konnte. Daher hatte Jetsun ihr die beiden gewählten Kleidungsstücke herbeigezaubert, so dass sie die aus dem kleinen Schränkchen an der Wand holen konnte, um sie dann einmal anzuprobieren. Und Nenii staunte. Dieser Geisterstoff fühlte sich auf ihrer Haut an wie Spinnweben, so dass sie das Gefühl hatte, einfach nur nackt zu sein, auch wenn ein Blick in ihr Spiegelbild das Gegenteil zeigte. Dazu kamen kleine Schühchen wie die, die Jetsun auch bevorzugte und die sie Ballerinas nannte. Dazu bekam sie eine kleine Tasche, die sie sich an einer Kordel umhängen konnte und in der sie dann ihren Bordausweis und den Kommunikator mit sich führen konnte und das wars.

Ihre Waffen hatte Jetsun ihr verboten mitzunehmen. Weder den Bogen, den Tomahawk noch das kleine Feuersteinmesser. Waffen waren nur Sicherheitskräften vorbehalten. Dafür bekam sie ein wenig Schmuck: Einen Choker, zwei Armbänder und natürlich ihren tragbaren Emitter, der wie eine Spange an ihrem linken Oberarm getragen wurde, und der faszinierenderweise auch direkt auf der Haut haftete.


Auch Jetsun hatte sich umgezogen. Anstatt der Uniform trug auch sie eine sehr kurzen Rock und ein bauchfreies Trägertop, das aber am Rücken nur geschnürt wurde, da es sonst mit ihren Flügeln kollidieren würde. Diese Flügel, das stellte die Buthanerin immer wieder fest, waren manchmal schon eine Bürde. Zum Glück hatte sie viele Jahre, wenn auch nur fiktive Erfahrungen mit ihnen und so hatte sie deren Existenz einfach akzeptiert, so wie andere Leute die Existenz ihrer Arme akzeptierten.


Die Reise zur Station ging zu Fuß durch die Andocktunnel. Für Nenii war es das erste Mal überhaupt, dass sie das Schiff verließ. Dabei kam es ihr immer noch so unwirklich vor, dass sie immer nur in Tunnels gingen. Sie erinnerte sich an ihre ersten Erlebnisse, als sie durch die Gänge des Schiffes gekommen war, um Jetsun zu suchen. Damals hatte sie einen Arm verloren, als sie in einen Bereich geriet, der keine funktionierenden Holoemitter hatte. Das war eine traumatische Erfahrung, doch Jetsun versicherte ihr, dass so etwas nicht mehr passieren konnte, da ihr tragbarer Emitter in solch einem Fall als Backup dienen würde. Nenii war zwar skeptisch, vertraute aber auch hier Jetsuns Worten.


Jetzt standen sie hier in der Mall, wie Jetsun diesen Ort nannte und die junge Arapahoe-Jägerin versuchte, das Bild, das sich ihr bot, zu verarbeiten.

Gefühlt tausende Ve’hoé liefen hier kreuz und quer auf vier Ebenen herum, schauten sich die Sachen an, die hier dargeboten wurden und schwätzten miteinander, während sie aßen oder tranken und ließen es sich einfach gut gehen. Nenii atmete heftig durch, dann schüttelte sie den Kopf.


„Gefällt es Dir nicht? Ist es Dir zu viel?“ fragte Jetsun und überlegte, ob es vielleicht doch nicht so klug gewesen war, ihre junge Freundin mit hierher zu nehmen.


„Es ist… unglaublich, zu was Deine Leute in der Lage sind. Aber… ehrlich gesagt… ist es mir hier einfach zu voll. Zu viele Leute. Ich… trotz dieser wundervollen Kleidung habe ich das Gefühl, dass ich nicht genug Luft zum Atmen bekomme.“


„Ich verstehe Dich. Dann gehen wir jetzt zum Shuttle-Terminal. Da gibt es auch eine großartige Aussichtsplattform. Dann kannst Du den Planeten sehen. Und dann fliegen wir von dort aus hinunter, ja?“


„Wir werden nicht… wie nennst Du das? Beamen?“ fragte Nenii zurück.


„Ich dachte mir, dass das Fliegen viel mehr Spaß macht. Es dauert länger, vielleicht zwanzig Minuten, aber es gibt einem mehr den Eindruck, dass man wirklich auf einem Planeten gelandet ist.“


„Ist gut!“ nickte Nenii. „Wie Du meinst.“

#Ort: Föderierte Flottenbasis K7, Aussichtsplattform

#Zeit: SpD 7.1240


Es war für beide Frauen ein Erlebnis gewesen. Zuerst die Aussichtsplattform. Eine transparente Kuppel von wo aus sie einerseits die Station mit einigen der außen angedockten Großraumschiffen sehen konnten und andererseits den Planeten Shermans unter sich, den die Station K7 umkreiste. Eine schillernde Kugel inmitten absoluter Schwärze die sich langsam zu drehen schien. Nenii staunte mit offenem Mund und auch Jetsun sog das Bild in sich auf. Das war keine Holosimuation und schon gar kein TriVi. Das war die Realität.


„Und… da hinunter wollen wir jetzt gleich fliegen?“ Nenii konnte ihren Blick nicht abwenden.


„Ja. Wir nehmen ein Shuttle und dann suchen wir uns ein Plätzchen nur für uns beide, wo vielleicht noch Massimo dazu kommen kann, wenn Du magst.“


„O ja!“ Nenii strahlte Jetsun an. „Das würde ich sehr mögen.“


„Dann wollen wir?“ Jetsun sah auf die Uhr. „In fünfzehn Minuten geht ein Flug.“


„Das wollen wir!“ bestätigte das Mädchen.


Zum Glück war der Flug nicht komplett ausgebucht, so dass Nenii sogar noch einen Fensterplatz bekommen konnte. Das Shuttle war dann aus dem Hangar herausgeschwebt und wieder bot sich ihnen der Blick auf den offenen Weltraum. Beharrungskräfte kamen nicht durch und so war das Shuttle einfach von der Station weggeflogen, hatte die Nase nach unten gerichtet und war hinunter auf den Planeten gestürzt, wo sich dann zuletzt das Panorama der Hauptstadt mit dem Raumhafen offenbarte. Nenii hatte die ganze Zeit über wie gebannt aus dem Fenster geschaut, dabei aber Jetsuns Hand nie losgelassen. 

#Ort: Shermans Planet, Urlaubsarchipel

#Zeit: SpD 7.1330


Am Raumhafen angekommen, hatten Jetsun und Nenii einen kleinen offenen Gleiter gemietet und dann eine kleine Ferieninsel angesteuert. Davon gab es über den ganzen Planeten verteilt, so auch vor der Küste der Hauptstadt, mehrere tausende, größere und kleinere. Teilweise waren die Inseln fest vermietet, aber die überwiegende Mehrzahl davon konnte man auch nur tageweise buchen. Die Ausstattung ging von schierem Luxus bis zu spartanisch, aber allen gemein war, dass es einen Replikator und auch einen Transporteranschluss gab, so dass man gut versorgt und nie abgeschnitten war.


Jetsun war aber auch beeindruckt, wie gut Nenii als Hologramm funktionierte. Sie hatte den kleinen Rechner als Backup mitgenommen, falls die Datenverbindung zur Hephaistos einmal aussetzen sollte. Da es hier keine Holoprojektoren mehr gab und Nenii so ausschließlich auf ihren mobilen Emitter angewiesen war, hatte Jetsun die Projektionstiefe stark herunterregeln müssen, was bedeutete, dass Nenii jetzt, zumindest was ihre Projektion anging, wie jedes andere Hologramm funktionierte. Also keine Projektion mehr auf zellulärer Ebene, sondern es wurde nur noch die äußere Hülle dargestellt. Die funktionale Tiefe dagegen lief ja über den Rechner und der war stark genug. Äußerlich war also kein Unterschied zu erkennen und alles andere blieb gleich.


Als die beiden Frauen auf der Insel angekommen waren und den Gleiter verließen, so dass der wieder abhob und verschwand, bemerkte Jetsun, dass ihre Arapahoe-Freundin erleichtert wirkte.

„Besser?“ fragte sie.


Nenii ließ den Kopf etwas hängen. „Es tut mir leid. Ich wollte Dich nicht enttäuschen. Du hast Dich sicher gefreut, mir Deine Welt zu zeigen, aber… ich habe lieber etwas weniger Leute um mich. Leute, die ich kenne.“


Jetsun nahm das Mädchen in den Arm. „Das ist in Ordnung. So geht es vielen Leuten. Und Du wirst feststellen, dass die Leute an Bord unseres Schiffes alle nett sind. Du wirst sie kennenlernen. Und es sind lange nicht so viele wie dort in der Mall. Nicht mal ein Bruchteil davon. Ich wollte Dir nur eben zeigen… ja…“


„Ich weiß!“ nickte Nenii. „Und es war… sehr beeindruckend. Ich wusste nicht, dass die Welt so schön aussieht.“ Sie sah nach oben, sah aber nur blauen Himmel mit vereinzelten Wolken.

„Es sieht so anders aus von hier unten.“


„Ja, nicht wahr?“ Jetsun machte sich los. „Hast Du schon einmal das Meer gesehen?“


„Das große Wasser, über das wir hierher geflogen sind?“ Nenii schüttelte den Kopf.

„Das Land meiner Leute ist anders. Nicht so viel Sand, mehr Gras für die Ponys. Aber wir haben schöne Seen, weißt Du noch?“


Jetsun lächelte breit. Sie hatte mit Nenii da gebadet. Das war noch vor den Flügeln.

„Auch hier kann man schön schwimmen. Wollen wir?“


„Kannst Du das denn?“ fragte die Arapahoe zurück und linste zu Jetsuns schwarzen Flügeln.


„Ich denke schon, ja. Ich brauche nur länger, um wieder zu trocknen.“ erwiderte Jetsun.


„Ich helfe Dir gerne!“


Die beiden Frauen zogen sich aus, wobei Jetsun Nenii ermahnte, den Holoemitter nie abzulegen! Dann gingen sie ins Wasser, wo Nenii so lange lief, wie sie konnte, um dann einen Hechtsprung zu machen. Sie kam schnell wieder hoch und sah Jetsun irritiert an. „Das Wasser ist ja salzig!“


Jetsun lachte. „Ja. Dies ist ein Meer. Ein Ozean. Das Wasser in Meeren ist immer salzig. Nur in Flüssen und Seen ist es süß. Dafür kannst Du hier viel leichter schwimmen.“

Sie lächelte breit. „Und Du solltest das Wasser nicht trinken. Davon wird Dir übel.“


„Das ist ja blöd!“ meinte Nenii, zuckte dann aber mit den Schultern. Und ließ sich rückwärts ins Wasser fallen. „Aber es ist Wasser. Das ist wundervoll! Schau mal! Ich kann einfach auf dem Rücken liegen.“


Jetsun sah das Mädchen lächelnd an. Sie war eine Augenweide und wieder fühlte Jetsun den leichten Stich, sie so manipuliert zu haben. Nenii war ja ein Hologramm. Ihr Hologramm. Sie hatte ihre äußeren Werte so maximiert, wie sie es wollte, und natürlich liebte sie jeden Millimeter dieses Mädchens. Aber sie hatte auch die Zuneigung des Mädchens zu ihr maximiert und so hatte Nenii sich tief in sie verliebt.

Dass nun aus diesem Spiel und der Spielfigur Neniitowuh’koohut ein lebendes Wesen geworden war, lag einerseits an der Software, die der frühere Holodoc der Hephaistos entworfen hatte, aber vor allem und ganz massiv auch an der Anomalie Arcadia, die ja so viel an ihnen allen verändert hatte. Da war Caraxes, der Rabe. Und das Shuttle Cassandra, die als Panther in Arcadia existierte. Kiba, Dema und auch Sissi! Und eben, für Jetsun ganz besonders, Nenii hier.


Jetsun sah weiter dem Mädchen zu, die so unbeschwert im Wasser planschte und plötzlich rannen ihr die Tränen herunter.


Nenii bemerkte das bestürzt. „Was ist? Habe ich etwas falsches gemacht?“ kam sie sofort näher.


„Nein!“ lächelte Jetsun. „Ich stelle nur wieder fest, wie sehr ich Dich liebe!“


„Oh, ich liebe Dich auch!“ platzte Nenii heraus, schlang ihre Arme um Jetsun und drückte sich fest an sie. „Ich habe Dich so lieb… ich weiß auch nicht!“


</RPG>

<SUM>


#Ort: Föderierte Flottenbasis K7, Flaniermeile

#Zeit: SpD 7.1130


Jertsun und Neniitowuh’koohut besuchen gemeinsam die große Shoppingmall der Station K7. Beide stellen sehr schnell fest, dass Nenii sich dort aufgrund der Menschenmengen nicht besonders wohl fühlt und beschließen daher erst einmal, die Aussichtsplattform aufzusuchen, um dann weiter hinunter auf den Planeten Sherman’s zu fliegen.

#Ort: Föderierte Flottenbasis K7, Aussichtsplattform

#Zeit: SpD 7.1240


Die Aussichtsplattform beeindruckt die Arapahoe doch sehr. Danach nehmen beide Frauen das Shuttle zum Planeten hinunter, da das Beamen weniger spektakulär sein würde.

#Ort: Shermans Planet, Urlaubsarchipel

#Zeit: SpD 7.1330


Auf dem Planeten hatte Jetsun eine kleine Insel gebucht, wohin sie mit einem Taxishuttle gebracht wurden. Dort hatten sich die beiden Frauen erst einmal ins Meer gestürzt, um etwas zu baden. Ob Massimo später noch dazukommen würde, war ungewiss, aber das tat der guten Laune der beiden keinen Abbruch. Sie verbrachten einfach ein paar wundervolle Stunden zu zweit mit viel Planschen im warmen Meerwasser, kuscheln und träumen.


</SUM>


submitted by Isi Fox

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