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Besprechungen – Unter Wasser und in höhere Gefilde aufsteigend

Posted on 29. Oktober 2025 By admin

 

<rpg>


#Zeit: MD 01.1000

#Ort: Wissenschaftssektion der USS Hephaistos


„Guten Morrrgen“, begrüßte die neue Leiterin der Wissenschaft ihre Mitarbeiter. So viele waren es auch nicht, die sich hier versammelt hatten, lediglich neun Personen. Wie immer war die Wissenschaft unterbesetzt. Die Iskyra sah in die Runde: „Sie haben alle die Missionsspezifikationen errhalten, bitte beschäftigen Sie sich mit den Daten. Prrriorität hat die Findung der Urrrsachen für die Beschädigungen derrr Habitate, aberrr auch Inforrrmationen zurrr Physiologie und Kulturr der Aelarri könnten uns helfen.“


Reha nickte von ihrem Platz aus. Die halbvulkanische Xenobiologin würde sich mit letzterem beschäftigen, so wie auch mit der Fauna Néryons, des Planeten, den sie in Kürze besuchen würden. Die aktuellsten Daten hatte sie bereits in die Datenbanken des Sternenflottenschiffes geladen. 


Chief Carlos Isu tippte auf seinem Padd. Die vorhandenen Daten waren spärlich. Nichts wies darauf hin, dass es tektonische Änderungen gegeben hatte, der Druck auf die Kuppeln der Einwohner Néryons hatte sich auch nicht geändert, ebensowenig die chemische Zusammensetzung des Wassers, unter dem der Lebensraum der Aelari lag. 


„Die vorhandenen Daten sagen nichts aus“, befand T’Vala und lehnte sich in ihrem Stuhl am Besprechungstisch zurück, „die Aelari nutzen fortgeschrittene Technik, jedoch sind unsere Sensoren den ihren überlegen. Ich schlage vor, wir bringen eigene Sensoren in der Umlaufbahn an und setzen Satelliten aus.“ Sie überlegte einen Moment: „Wir sollten die Technik einbeziehen, insbesondere ist Lt. Ivoin sehr findig was autonom agierende Einheiten angeht, um Unterwasserplattformen zu bauen, die uns weitere Daten liefern könnten.“

Ana konnte sowas. Und sie würde auch die notwendige Sensorik einbauen. T’Vala fand, dass es kaum jemand an Bord gab, der kompetenter und gleichzeitig effizienter arbeitete, als die technische Offizierin. 


Ortrichk musste nicht lange nachdenken, T’Vala hatte einen guten Punkt und sicher konnte Ana ihnen behilflich sein: „Ich werrde meine Frrau gerrrn darrrum bitten“, musste sie beinahe lachen. Die Vulkanierin nickte nur, für sie war dieser Punkt damit erledigt. 


„Sind noch Frrragen?“, sah Ortrichk erneut in die Runde, doch zum jetzigen Zeitpunkt gab es nichts mehr in der großen Runde zu besprechen. Die Iskyra entließ damit ihre Mitarbeiter, die ihren Aufgaben nachgingen und den Raum verließen. Bis auf T’Vala. 


„Die Technik hatte noch eine Anfrage und ich bin nicht sicher, wie ich damit umgehen soll, wir haben keinen Metallurgen oder Materialforscher an Bord“, erklärte die Vulkanierin und Ortrichk sah T’Vala fragend an: „Was fürrr eine Anfrrrage?“


„Ein Shuttle soll umgebaut werden, um es als Tauchboot zu nutzen. Hierfür gibt es eigentlich spezielle Fahrzeuge, doch wir haben weder eines an Bord, noch die Möglichkeit, eines von Starfleet zu erhalten. Mir liegen Belastungsanfragen für Materialien vor und ich habe mich so weit wie möglich mit den Berechnungen beschäftigt. Unsere Shuttles sind für den Weltraum entworfen und nicht für hochdichte Atmosphären. Im Allgemeinen ist der Innendruck demnach höher als der Außendruck, die Anforderungen an Tauch-Boote sind völlig anders. Bis zu gewissen Grenzen kann jedes Shuttle auch unter Wasser eingesetzt werden, die Ionenantriebe funktionieren auch dort, wenn auch eingeschränkt. Die Navigationsschilde sind ausreichend für geringe Tiefen, die Kuppeln der Aelari liegen jedoch in Tiefen von hundert und mehr Metern. Der Wasserdruck in einer Tiefe von einhundert Metern bei der Dichte des Meerwassers Néryons und der Anziehungskraft des Planeten liegt bei 11,4 bar, was knapp über den Belastungsgrenzen ohne Schilde liegt. Sollten die Schilde versagen, wird bei einer Tiefe von etwa 140m die Hülle zerstört. Die notwendigen Verstärkungen für größere Tiefen hat die Technik selbst berechnet und einige Ideen entwickelt, auch um die Hülle vor anderen Umwelteinflüssen zu schützen. Grundsätzlich bin ich mit den Berechnungen einverstanden, mathematisch kann ich dies nachvollziehen, jedoch ist Materialforschung nicht mein Fachbereich.“  

  • Backpostplot  –


#Ort: Föderierte Flottenbasis K7, Ausbildungszentrum

#Zeit: SpD 7.1250


StaffSeargeant Massimo Aquila hatte eine Einladung bekommen und war sofort in den Bereich geeilt, der der Ausbildung der Sternenflotte vorbehalten war. Hier hatte er in den letzten Tagen einige Zeit verbracht mit Tests und Prüfungen. Der theoretische Teil der Ausbildung zum Marine-Offizier konnte auch hier absolviert werden. Dass die Bewertung so kurzfristig erfolgen sollte, hatte ihn überrascht, eigentlich hätte er Dienst gehabt heute morgen und dann: Urlaub. Doch wie so oft kam einfach etwas dazwischen. 


Schon im Eingangsbereich wurde Massimo abgefangen von einem Andorianer, dessen grün abgesetzte Uniform in scharfem Kontrast zu dessen blauer Hautfarbe stand.


„Captain Ch’rek!“, begrüßte der StaffSergeant den Offizier salutierend und stramm stehend. 

„Stehen Sie bequem, StaffSergeant. Folgen Sie mir“, bat der Marine Captain in sein Büro, in dem er sich hinter den Schreibtisch setzte. Massimo blieb vor dem Möbel stehen, angespannt und noch immer beinahe in HabAcht-Stellung. Der Andorianer griff zu einem Padd und las einen Moment darin, bevor er Massimo ansah: „Sergeant Aquila, Sie haben nicht in allen Bereichen mit Bestnoten abgeschnitten in den theoretischen Prüfungen. Taktik, Einsatzplanung kleiner Gruppen, Waffentechnik, Anatomie und Erste Hilfe sehr gut, in Psychologie und Führung ist noch Luft nach oben, dennoch haben Sie in allen Bereichen bestanden. Die theoretische Prüfung für das Offizierspatent ist damit für Sie erledigt. Training und praktische Prüfung müssen Sie, wie Sie wissen, innerhalb des nächsten Jahres ablegen, dann steht dem Offiziersstand nichts mehr entgegen, Sergeant.“


Massimo brauchte einen Moment, um zu begreifen was der Captain ihm mitteilte, dann zogen sich seine Mundwinkel ein kleines bisschen nach oben: „Sir, Danke, Sir! Jawohl, Sir!“


„Haben Sie schon einen Platz auf einer der Offiziersschulen? Andoria würde sich freuen, Sie dort begrüßen zu dürfen.“


„Nein, Sir, ich habe mich darum noch nicht gekümmert. Ich dachte, ich könnte die Prüfung auf einem Außenposten…“


Ch’rek schüttelte den Kopf: „Sie werden wohl oder übel auf einer der Offiziersschulen ihre praktischen Lehrgänge und die Prüfung machen müssen.“


„Jawohl, Sir.“ Damit hatte der Italiener mit deltanischen Vorfahren nicht gerechnet. Er würde sich schlau machen müssen. „Vielleicht… nimmt mich ja auch West Point an, Sir.“


Der Captain zuckte mit den Achseln: „Wenn Sie die Erde bevorzugen. Viel Zeit werden Sie nicht haben, während sie Training und Lehrgänge ausführen.“


Massimo nickte: „Ja, Sir.“


„Überlegen Sie es sich, Sergeant. Und nochmal: Herzlichen Glückwunsch.“

Der Ausbilder übergab ein Padd, welches Massimo annahm: „Danke, Sir!“


Als Massimo einige Minuten später das Büro verließ, lächelte er mild. Einerseits war ein Teil der Offiziersausbildung damit abgeschlossen, andererseits müsste er einige Wochen fern der Hephaistos verbringen, um den Rest abzuschließen, wie es aussah. Aber jetzt wartete erst einmal etwas anderes: Ein paar Tage Ruhe. Jetsun würde sich freuen, wenn er ihr das Ergebnis mitteilte und noch mehr darüber, dass er die nächsten Tage mit ihr verbringen würde. 


</rpg>  


<sum>


#Zeit: MD 01.1000

#Ort: Wissenschaftssektion der USS Hephaistos


Besprechung der neuen Mission in der Wissenschaftsabteilung. Die neue Leiterin weist das Personal ein, T’Vala hat nach der offiziellen Besprechung noch einen Punkt anzubringen.


  • Backpostplot –

#Ort: Föderierte Flottenbasis K7, Ausbildungszentrum

#Zeit: SpD 7.1250


Massimo erhält die Nachricht, den theoretischen Teil der Offiziersausbildung bestanden zu haben. 


</sum>


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Lt. T’Vala / StaffSergeant Massimo Aquila

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