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Kennen wir sowas?

Posted on 2. November 2025 By admin
<RPG>

<Backpost>

# Ort: Hephaistos – Brücke
# Zeit: SpD 0.1802

<QUOTE>
“Lieutenant Petra Dulmat meldet sich zum Dienst, Sir.”, sagte sie mit einer melodischen Stimme.

Noch etwas, das für Vulkanier ungewöhnlich war. Vor- und Familienname. Doch Ettore hatte ihre Akte schon sorgfältig studiert. Ihre Ur-Ur-Ur-Großmutter stammte von der Erde. Aus Deutschland. Köln. Auf Vulkan geboren, war sie dem Weg aller Vulkanier gefolgt. Schule und Ausbildung an der Akademie der Wissenschaften. Die Liste an Abschlüssen war fast endlos lang und deckte eine lange Reihe an Gebieten ab. Allein das sie 26 Sprachen beherrschte sagte viel aus. Leider trug sie menschliche Gene in sich. Sie schaffte es nicht ihre Emotionen in logische Bahnen zu lenken. Ihre wiederholten, blitzenden Gefühle machten sie bei einigen Leuten unbeliebt. Dies bewog sie dann dazu Vulkan zu verlassen und auf die Sternenflottenakademie zu gehen und den Vornamen ihrers Vorfahr an zu nehmen. Medizin, Wissenschaften und Technik mit Bravour und Auszeichnungen bestanden. Anschließend Dienst auf unterschiedlichen Posten auf verschiedenen Schiffen. Nach dem Tot des Captain kurzzeitig CO der USS-Malaga (Raven-Klasse)
</QUOTE>

Ettore sprang auf, aber anstatt eines obligaten Begrüßungs-Handschlags ließ er sicherheitshalber einen respektvollen Abstand zu der Vulkanierin und sagte nur mit einem kurzen Nicken: „Willkommena an Bord, Miss Dulmat!“ Ettores Vulkanisch klang ein wenig eingerostet, wurde mit einem kurzen Kopfnicken ihrerseits zur Kenntnis genommen.

„Ich bin LtCommander della Scala und hier an Bord als Zweiter Offizier tätig“, er hatte ins Standard gewechselt. „Ich hoffe sehr, dass Sie sich gut einleben werden. Allerdings muss ich zugeben, dass wir gefühlt mehr Tiere als Kinder an Bord haben und so ein Domteur erforderlicher als eine Lehrerin ist.“ Er lachte über die Vorstellung. Der Italiener betrachtete das Äußere der Vulkanierin interessiert und aufmerksam, allerdings ohne erkennbares Interesse außer einer diskreten Neugierde für eine neu angekommene Person.

„Wir werden vielleicht bald auch Kontakt haben. Wir haben drei Kinder und unserer Ältester kann sicher auch mal ein wenig Bildung außerhalb des heimischen Herdes genießen, wenn Sie verstehen, was ich meine.“ Die metaphorische Redewendung auf einem Schiff schien Petra kurz zu irritieren, jedoch antwortete sie schon im nächsten Atemzug „Er ist willkommen. Wie alt ist Ihr Sohn?“

„Vier Jahre“, erklärte Ettore und machte eine Handbewegung, die wohl die Größe andeuten sollte. Dann erklärte er: „Der wichtigste Einfluss außerhalb unserer Familie ist bisher Captain Ruthven.“

„Der Captain ist aber kein Lehrer im eigentlichen Sinne, richtig?“, fragte sie nach.

„Nein, aber wenn es um Abenteuer und wilde Schlittenfahrten geht, vertraue ich ihm da gerne. Das ist… äh nicht ganz so meine Domäne“, erklärte er vorsichtig, mit einer dezenten Geste auf seinen fehlenden Arm deutend.

„Ich verstehe“, Petra überlegte und registrierte in ihrem Geist schon mal ein potentielles Kind, das zu betreuen war. „Wir werden sehen.“

„Richtig, und wenn Sie Fragen haben, melden Sie sich gerne. Die Crew wird derzeit erst einmal mit sich selber beschäftigt sein. Wir hatten eine harte Mission, da gibt es erst einmal viel nachzuholen und ein wenig Freizeit sei allen gegönnt. Wenn wieder alle da sind, wird sicher hier auch der Alltag einkehren. Und wie Sie sicher bemerkt haben, kann auch das Schiff noch den ein oder anderen Einsatz an Arbeit benötigen. Aber ich vermute, wir werden nicht allzu lange hier verweilen. Der Krieg hat zu große Lücken gerissen, als dass ein hoffentlich bald wieder einsatzfähiges Schiff einfach nur an einer Station liegt.“ Er hing kurz einigen Gedanken nach. Als die Vulkanierin immer noch da stand schüttelte er kurz den Kopf.

„Sollten die Ihnen zugewiesenen Räumlichkeiten nicht Ihren pädagogischen Vorstellungen entsprechen, können Sie sich gerne mit unserer OPS Ms. Larson in Verbindung setzen. Da lässt sich sicher etwas tun. Und nochmal willkommen an Bord.“ Er deutete eine kurze Verbeugung an und wies ihr dann mit der Hand die Tür zum Turbolift.

# Ort: USS Hephaistos, Messe
# Zeit: SpD 3.1308

<QUOTE>

„Früchte sind eines der Grundnahrungsmittel auf Mindan. Unsere Tierwelt ist etwas…. sagen wir mal…. überdimensioniert. Daher haben wir uns schon vor langer Zeit auf eine fleischlose Ernährung konzentriert. Das funktioniert gut und auf Mindan wächst vieles. Natürlich gibt es auch Gemüse, aber mein Herz schlägt für das Obst.“

Nari tippte auf dem Padd herum und flippte mit Melody durch Bilder weiterer Früchte in allen Farben, Größen und Formen.

„Ich hoffe da auf meine Mutter und die Möglichkeit, irgendwann weitere Samenpäckchen zu bekommen. Und wenn Sie als Expertin an Bord sind, haben die Pflanzen vielleicht sogar eine Überlebenschance.“
</QUOTE>

Melody überlegte. Es gab an Bord noch jemanden, die hauptsächlich Wert auf essbare Dinge legte. Und wenn es so interessant aussah, wie diese Pflanze…
„Sie können Ihre Mutter sehr gerne fragen. Auch nach genaueren Instruktionen, die wir hier rekonstruieren können. Außerdem…“, sie hielt einen Moment inne, „Früchte, die keine Erde brauchen, könnten wir in einem hydroponischen Garten züchten. Etwas, das schnell wächst und schnell erntebar ist, würde sich da anbieten. Vielleicht fällt Ihnen ja noch etwas ein.“ Melody lachte und klatschte bei der Aussicht auf exotische Früchte in einem hydroponischen Garten vor Freude in die Hände.

Nari war überrascht. Aber die Aussicht auf weitere Leckereien aus ihrer Heimatwelt in echt verfügbar zu haben und nicht zu replizieren stimmte sie auch vergnügt. „Ich werde mal nachforschen. Ehrlich gesagt, hatte ich nicht mit so einer guten Möglichkeit gerechnet, etwas anzubauen. Sonst hätte ich mehr mitgebracht…“

„Sie sind doch gerade erst gekommen. Da wird es noch genug Gelegenheit geben.“ Melody lächelte aufmunternd. Dann senkte Sie Ihre Stimme: „Sie sind ja nicht die Einzige, die ein wenig Heimweh hat. So viel sei gesagt. Und das mit den Früchten sind doch tolle Aussichten.“ Sie zwinkerte Nari verschwörerisch zu. Dann wandte sie sich anderen Arbeiten im Arboretum zu.

<NRPG> Ich beende das hier mal, aber dachte, vielleicht wird es ein netter Langzeitplot 😉 </NRPG>

# Ort: Holodeck, USS Hephaistos
# Zeit: SpD 3.1420

<QUOTE>
„Für mich und für die meisten anderen traditionellen Jäger bedeutet die Jagd nicht in erster Linie das Erlegen von Beute, sondern draußen zu sein in der Natur, in den Wäldern und die Gemeinschaft mit seiner Familie und seinem Dorf zu erleben…“ ein Leuchten kam dabei in die Augen des Eskas.
„Aber ich nehme an, das ist für Außenstehende nicht einfach zu verstehen.“
</QUOTE>

„Nein, ist es nicht“, antwortete Ettore unumwunden. Dann hielt er kurz inne. „Aber man muss es ja auch nicht verstehen. Sie haben mir nun erklärt, dass diese Tradition _Ihnen_ wichtig ist. Das kann ich verstehen. Vielleicht muss ich ja auch nicht mehr verstehen, schließlich bin ich kein Jäger.“

Jori neigte den Kopf und überlegte. So betrachtet konnte man das auch sehen.

„Hmm ich werde es auf jeden Fall in meine Überlegungen mit einbeziehen, dass man Traditionen vielleicht wirklich nicht unbedingt immer verstehen muss, als Außenstehender“, überlegte er laut.

„Jedenfalls bedanke ich mich sehr, dass Sie mir etwas über Ihre Kultur gezeigt haben. Wir dienen jetzt schon so lange zusammen. Da ist es doch erfreulich etwas mehr als nur die Uniform zu kennen, nämlich die Person, die Sie trägt.“ erklärte der Italiener.

„Vielleicht gibt es mal Gelegenheit, etwas aus unserer Kultur zu vermitteln, also nicht nur die Jagd meine ich“, sagte Jori.

„Da wird es sicher eine Gelegenheit geben. Wir begegnen so vielen Kulturen. Manchmal hält eine einzige Person den Schlüssel zum Verständnis einer anderen Kultur“, überlegte der Italiener kryptisch.

</Backpost>

# Ort: Konferenzraum
# Zeit: MD 1.0813

<QUOTE>
„Ich habe euch das Spezies Profil sowie alle weiteren Unterlagen die wir über den Planeten und seine Bewohner haben auf eure PADDs geschickt. Die Aufgaben dürften relativ klar sein. Dr. Jetsun Pema kümmert sich um unser Wohlbefinden unter Wasser. Wie gesagt, in den Kuppeln herrscht etwa Erdatmosphäre. Aber für den Fall der Fälle frischen sie ihr Wissen über Wasserdruck und Dekompression auf. Alle die zum Planeten beamen müssen schwimmen können und sollten vielleicht auch einen Tauchkurs absolviert haben. Bitte stellt sicher das die Abteilungsteams – speziell die Techniker -“ dabei sah er Emily an. „- auf sowas vorbereitet sind. Leftenant Ajur, von ihnen brauche ich eine taktische Analyse des Systems und auch des Planeten mit den Bewohnern.

Außerdem habe ich Ensign Reeko gebeten zu eruieren ob wir eines unserer Shuttles tiefseetauglich bis 150m machen können. Ich hoffe zwar nicht das wir sowas brauchen, aber ich wäre gerne vorbereitet.

Ensign Sie sind dran. Was kam bei ihren Berechnungen heraus?“ gab der CO schließlich an Deryn ab der nun doch etwas nervös wurde.

Er hatte nicht damit gerechnet seine Ergebnisse hier vor allen präsentieren zu müssen.
</QUOTE>

„Du grübelst schon wieder… den Blick kenne ich.“ Shay sah Ettore fragend an.

„Ja, ich wundere mich nur. Wir sind doch technisch und personell nicht unbedingt für Unterwassermissionen ausgestattet. Ich meine die Schiffsspecs deuten ja eher auf etwas anderes hin und wir haben auch technisch wie medizinisch kein spezielles Personal bekommen. Das kommt sehr überraschend“, überlegte Ettore laut.

„Es sind wohl eher pragmatische Gründe“, versuchte Samantha eine Erklärung. „Wir haben soeben grünes Licht bekommen, wieder einsatzbereit zu sein. Das kann man nicht für viele Schiffe hier im Sektor sagen.“

„Halte ich auch für die wahrscheinlichste Lösung. So eine Hilfsmission könnte aber auch mal ganz gut für uns sein. Die letzte Mission und der Krieg waren ja intensiv genug…“ Shay glitt in seinen Gedanken ab.

„Ja und eine Hilfsmission hat uns mal schnell durch ein Tor woanders hinversetzt…“, ergänzte Ettore.

„Nun, nur bedingt eine Hilfsmission“, gab Shay zu bedenken.

Ettore räusperte sich. „Jedenfalls wäre es schön, wenn wir ein paar Vergleichsdaten hätten. Wie sieht es mit anderen Kulturen aus, die unter ähnlichen Bedinungen leben, kennen Sie da Referenzen? Ansonsten möchte ich Sie darum bitten, uns welche bereit zu stellen, Ms. Lertary – Ivoin, Ms. Karx?!“
</RPG>

<SUM>

# Ort: Hephaistos – Brücke
# Zeit: SpD 0.1802
Ettore heißt Petra an Bord willkommen.

# Ort: USS Hephaistos, Messe
# Zeit: SpD 3.1308
Mel freut sich über den Baum und schlägt vor, noch andere essbare Früchte von

# Ort: Holodeck, USS Hephaistos
# Zeit: SpD 3.1420
Ettore freut sich, etwas über Jori und die Eska-Kultur gelernt zu haben.

# Ort: Konferenzraum
# Zeit: MD 1.0813
Ettore wundert sich über die Mission und fragt nach Referenzen.

</SUM>

submitted by
Kim
aka
LtCmdr. Ettore Ludovico della Scala
2O – USS Hephaistos

SD 3101102.2220

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