ich habe es auch endlich geschafft wieder zu posten.
Liebe Grüße
Miri
<RPG>
Ort: Wartungsröhre
Zeit: MD 9.1620
Ein ungefähr dreißig Zentimeter großes Hologramm tauchte erneut neben Jenn auf und hielt sich den Bauch vor Lachen. Die blauen und grünen Haare flatterten bei dem Lachanfall wild umher. Der kleine Abklatsch von Emily konnte sich kaum beruhigen. „Wie du guckst“, quietschte das Hologramm am Ausgang der Jefferiesrohre sitzend.
Es war von Vorteil wenn ein Schiff auf fast alle Ebenen mit Hologittern ausgestattet war.
Erbost krabbelte die junge Frau aus der Röhre und richtetet sich zu voller Größe auf, „Das ist jetzt nicht dein Ernst! Meine Kippen!“
Nun kullerte sich das Hologramm auf dem Boden herum, „Wie du guckst!“
Jenn packte die Wut, dass Programm lachte sie aus! Unglaublich! „Computer, deaktiviere das Programm Wells…ahm“, es hatte einem Moment gedauert bis Jennifer der Name wieder eingefallen war.
Binnen dem Bruchteil einer Sekunde verschwand das Programm, nur um einen Augenblick später sich mit schmollender Mine erneut zu materialisieren, „Was bist du denn für ein fieser Möpp?“
Die Stimme des Minihollogrammes war hoch und quietschend. Jenn hatte nicht vor sich weiter mit diesem nervenzermürbendem Programm zu befassen.
Erneut ließ Jennifer das Programm durch den Computer deaktivieren. Fast schon suchend blickte die junge Frau sich um, nickte zufrieden und machte ein paar Schritte auf die Tür zu.
Die Worte des quietschenden Etwas ließen sie jedoch beim Verlassen des Raumes innehalten, „Warum bist du denn so fies zu mir?“
Jenn seufzte, „Du bist ein Kippen zerstörendes Programm!“ Mit der Handfläche schlug die junge Frau sich gegen die eigene Stirn, „Jetzt spreche ich schon mit einem nervendem Programm.“
Das Hologramm zuckte mit den Schultern, „Du sprichst jetzt mit dir selbst, das ist auch nicht viel besser oder?“
Der kühle Blick der jungen Frau haftete auf dem kleinen Etwas, das zwar die Mini Ausgabe von Mss. Wells war, zumindest äußerlich, aber Jenn vermochte es nicht sich vorzustellen, das es Personen gab, die in Wirklichkeit so nervig sein konnte! Also in echt! Da musste es doch Gesetzt für geben, oder besser dagegen.
„Denkst du so langsam, dass kein flüssiges Gespräch mit dir möglich ist?“
Genug war genug! Ohne darüber wirklich nachzudenken, trat Jenn nach dem Hologramm, jedoch trat sie einfach hindurch, was wieder zu einem Lachkrampf de Hologramms führte.
Nun war es genug! Jenn trat einfach die Flucht an, sie hatte es überhaupt nicht nötig sich mit solch einem nervenden Kobold herumzuschlagen.
Ort: Maschinenraum – Korridor davor
Zeit: MD 9.1800
Jenn hatte nun geschlagene 40 Minuten damit zugebracht das Hologramm los zu werden, sie hatte es unzählige mal deaktiviert, hatte versucht es an den Biegungen der Korridore abzuhängen und hatte sogar die Flucht in einen Turbolift angetreten – alles vergebens, dass kleine DING hatte Jenn verfolgt und war einfach nicht los zu werden. Ganz kurz hatte die junge Frau sogar in Erwägung gezogen die Holoemitter auf dem Schiff zu deaktivieren, aber aktuell war sie hier nur Gast und würde solche Entscheidungen vielleicht doch lieber zuvor mit Sam besprechen.
„Man, du musst dich mal mehr auf unser Gespräch konzentrieren. Ich weiß das überfordert dich intellektuell, aber das bekommen wir mit etwas Übung hin.“
Jenn setzt zu einer Antwort an, die aus einer schier unendlichen Abfolge von Kraftausdrücken bestand, gepaart mit einigen tierischen Bezeichnungen.
Just in diesem Moment bog Forbes um die Ecke und blieb vor der jungen Frau stehen. Er musterte erst sie, dann die Umgebung, aber bis auf Jennifer war rein gar nichts zu sehen. „Entschuldigen Sie?“
Jenn brach ihren Schwall an Hasstiraden ab und wirbelte herum. „Was?“
„Genau das wollte sich auch gerade fragen“, stellte Sean mit einem Lächeln auf den Lippen fest.
Jenn geriet kurz ins Stocken, „Ich spreche mit…!“
Sie wirbelte erneut herum, nur um festzustellen das dieses feige Programm, sie erstens ausgetrickst hatte und zweitens nun verschwunden war.
„Das Programm stalkt mich!“ Erklärte sie genervt und ließ Forbes einfach dumm zurück und trat den Weg in ihr Quartier an.
Ort: Quartier – Jennifer
Zeit: MD 9.1800
Es fiel Jenn schwer sich in dem Übergangsquartier zurecht zu finden, vielleicht auch weil sie mit ihrer Mitbewohnerin noch nicht warm geworden war. Zum Glück Beider glänzte diese ja auch schon einige Tage durch Abwesenheit. Wie lang der Aufenthalt auf diesem Schiff und in diesem Quartier nötig war, würde sich zeigen und ein Gespräch mit Sam diesbezüglich war überfällig. Wenn sie in den nächsten Tage an einer Star Base ausstiegen, dann war es nicht nötig sich in das komplizierte Geflecht des Schiffes wirklich einzubinden, aber wenn sie noch einige Wochen hier festsaßen, dann musste abgewogen werden, mit wem man Kontakte knüpfte um am Ende das zu bekommen was einem wirklich zustand.
Mit einem leichtem Kopfschütteln öffnete die junge Frau die Jacke ihrer Uniform und glitt elegant auf das Sofa in der Mitte des Raumes.
„Wenigstens habe ich meine Ruhe“, sie würde etwas essen und dann bei einer Dusche entspannen.
„Wie Ruhe?! Du bist einsam, das spüre ich ganz genau!“
Da war es wieder. Das nervige, Zigaretten zerstörende Programm!
Es saß im Schneidersitz auf dem Tisch vor dem Sofa, immer noch in der gewohnten Größe von ca. dreißig Zentimeter.
Der Blick der Offizierin hing für einen Moment nun jedoch an dem Äußeren des Mini – Hologrammes.
„Hast du einen Schlafanzug an…. Mit Einhörnern drauf?“
Das Hologramm zupfte an dem digitalen Stoffe seines ganzen Stolzes, „Ja, und es ist PINK! MIT GLITZER!“
Jenn schüttelte den Kopf, erhob sich und schritt zum Replikator.
„Die Frage ist eher warum du in meinem Quartier einen Schlafanzug an hast?“
Das Hologramm war auf das Sofa gekrabbelt, „Was ist denn das für eine Frage! Wir sind jetzt Freunde und wenn du lieb zu mir bist, dann kannst du eine Rauchen bevor wir ins Bett gehen!“
Jenn hielt inne, die geballte Ladung an seltsamen Informationen hatte ihr Geist temporär ausgeblendet, die Aussicht auf einen rauchenden Glimmstängel hatte sie in seinen Bann gezogen.
Ort: Besprechungsraum CO
Zeit: MD 11.1900
Der Captain war wieder an Board und ja das war die beste Nachricht des Jahres, vielleicht auch des Jahrhunderts. Gerade noch hatte Sean die letzten Berichte abgeschlossen und war mit seiner Arbeit ganz zufrieden, vor allem weil er den ungeliebten Posten nun wieder los war. Der Raum war ordentlich, also konnte er sich wieder in seinen heißgeliebten Maschinenraum trollen und wenn er Glück hatte, dann würde ihn dort niemand in den nächsten Tagen stören, aber selbst ihm war klar, dass dies wohl kaum ein Wunsch war der sich länger als fünf Minuten erfüllen ließ.
Gerade als Sean sich erheben wollte um das Licht zu löschen, bemerkte er ein leichtes Flackern und ja, er war nun mal Techniker durch und durch, also tat er das was ein guter Techniker tat. Er aktivierte einige Diagnoseprogramme und bewaffnete sich mit einem PADD, als Shay den Raum betrat steckte der Ingenieur so wie es sich für einen Sternenflottenoffizier aus dieser Abteilung gehörte, schon hinter der Verkleidung einer der Wände hinter dem hübschen Tisch.
Der Captain räusperte sich, „Ich wollte nur kurz nach dem Rechten sehen.“
„Das Schiff ist noch ganz“, erklärte Forbes schälte sich aus der Verkleidung und befestigte diese mit geschickten Bewegungen.
Shay nickte, „Ich habe auch nichts anderes erwartet.“
Forbes nickte und begann sich zum Ausgang. Sein Abgang wurde von einem „Gut Gemacht“, begleitet. Dieses Lob des Kommandanten sorgte tatsächlich für ein zaghaftes Lächeln des Technikers, so das eine gehörige Portion Stress von ihm abfiel.
Ort: USS Cassandra / Quartier der Marines
Zeit: MD 10.20.00
Genervt betrat Emily das Quartier der Marines, was erstaunlich war, denn keiner der drei Jungs hatte ihr geöffnet. So war ihr der verdatterte Blick der Dreien sicher. Die Fragezeichen schienen über den Köpfen der Männer zu kreisen, „Kommt schon! Ihr glaubt doch jetzt nicht echt, das eine so einfach Tür mich aufhält.“
Ne, das hatte nun wirklich keiner der Dreien gedacht, aber irgendwo hatte sie doch an einen Funken Anstand gedacht, oder zumindest auf ihn gehofft.
„Wir hätten nackt sein können“; empörte sich Shib gespielt.
Emilys Augenbraue wanderte ein kleines Stück gegen den Himmel, „Alle? Hmmmm? Ich wusste ja nicht das ihr zusammen seid, also als Dreier Paar.“ Mit einem Schulterzucken nahm Em die Information hin, aber dafür hatte sie nun auch gar keine Zeit! Es gab Wichtigeres.
Platon versuchte sich daran etwas zu erklären, was Emily aber schon gar nicht mehr interessierte, „Er meinte nur, wir hätten nackt sein können. Nicht wir sind nackt weil wir uns lieb haben, “
Emily entglitten nun doch die Gesichtszüge, das war nun doch wahrhaft ungeheuerlich, „Wie ihr habt euch nicht lieb?! Das kannst du so doch nicht sagen, das tut den Anderen doch auch weh.“
Die Blicke der beiden Männer hafteten nun an ihrem weißen Wolf. „Die Beiden meinten nur, das wir Jungs sind und du ein Mädchen und das man sich bemerkbar macht bevor man eintritt.“
Emily schüttelte genervt den Kopf, „Ihr seid aber kleinlich! Ich habe auch nichts was ihr nicht auch habt.“
Nun hatte auch der weiße Wolf keine Argumente mehr, „Also…. Die Unterscheide zwischen Männlein und Weiblein, sind die geläufig, da bin ich mir sicher.“
Emily zuckte mit den Schultern, Hmmm.“
Aktuell war sie eine Frau, aber sie war mal ein Mann, oder irgendwas in ihr. Diese Thema wurde verdrängt, immer wenn sie sich mit dem Symbionten befasste, dann bekam sie Migräne vom um die Ecke denken.
Aktueller Stand war, das Ding in ihrem Bauch bewegte sich ab und zu mal und wirklich kommunizieren taten sie nicht, ALLERDINGS als der wahnsinnig fleißige Arzt noch mal an ihnen herumschneiden wollte, da hatte Em Angst gespürt und das war nicht ihre gewesen. Na ja, es gab keine weitere lustigen Geschnibbeleien an ihrem Bauch – da waren Em und der Symbiont sich einig.
„Ich muss bei euch duschen!“
Der Wolf nickte, „Klar, aber warum? Du hast doch ein auch Badezimmer.“
Em machte sich auf den Weg ins Bad, „Ja schon aber die Hühner sind ausgebrochen und es scheint mir als hätten sie mein Quartier eingenommen.“
Die Tür hatte sich schon halb hinter der Trill geschlossen, da steckte diese noch einmal den Kopf aus dem Bad, „Aber ihr seid doch große starke Marines, ihr könnten sie doch zurück scheuchen. Ich geh da nicht mehr rein, die haben mich gebissen…. gepickt…. Irgendwas.“
Shib und Mozart nickten fleißig, „Für unser Prinzessin ziehen wir in jeden Kampf.“
Der Wolf verhielt sich verdächtig still, er traute den Hühnern nicht!
Nach gut einer Stunde kam Emily aus dem Bad, die Geräusche im Inneren hatten darauf schlissen lassen, das sie den kleinen Raum kernsaniert hatte, aber nach kurzem Nachfragen der Jungs hatte sie mehrmals bestätigt das alles in Ordnung war. Nun nachdem sie den Raum verlassen hatte, waren die Jungs sich da nicht mehr so ganz sicher.
„Was ist mit deinen Haaren passiert“, wollte der Andorianer schockiert wissen.
„Die sind jetzt halt normal“, erklärte Emily und warf ein verfärbtes Handtuch auf den Boden. Während sie ihre schwarze Leggins samt Weisem Shirt zurecht zupfte.
„Die sind nicht mehr grün und blau?“ Offensichtlich hatte der Andorianer daran wirklich zu knabbern.
„Die sind nun wieder braun…. Und glatt… ich habe die geglättet, das war eine scheiß Arbeit! Das hat euch zu gefallen, falls das noch unklar war.“
Charley wusste nicht viel über Frauen, aber bei einer Sache war er sich ganz sicher, Haare waren ein heikles Thema, „Sieht super aus. Willst du mit uns essen?“ Es war oft deeskalierend das Thema zu wechseln.
Emily überlegte kurz, „Klar aber wir müssen uns beeilen. Ich esse gleich noch mit Fabi.“
„Dreh ihm keinen Strick daraus, wenn er deine neue Frisur nicht gleich sieht“, scherzte Mozart.
Em dachte nach, „Na dann kann er sie ja fühlen…… also ein bisschen Einsatz kann ich doch wohl erwarten.“
Shib riskierte auf dem Weg zum Replikator einen vorsichtigen Blick ins Bad und bereute es umgehend, er würde da nicht aufräumen, das sah ja aus als hätte eine Bombe eingeschlagen.
Ort: USS Cassandra / Quartier CO
Zeit: MD 11.08.00
Emily saß nun schon eine ganze Weile auf dem Stuhl gegenüber der hübschen Mexikanerin. Die Kommandantin hatte es vorgezogen mit Emily in ihrem privaten Quartier zu sprechen. Die Flüchtlinge hatten alle Samt viel durchgemacht und auch wenn ihre medizinische und psychologische Abteilung allen halfen, schliefen die Kinder noch immer zusammen in zwei Gruppen, oder wahlweise gar nicht.
„Also, wie sieht es auch Mss. Wells, wie steht es um ihre Freunde?“
Erneut war die junge Trill zusammengezuckt.
Diese Frage behagte Emily überhaupt nicht und wenn sie den Gesichtsausdruck der Diva ihr gegenüber betrachtete dann ihr auch nicht.
„Es wäre ja schon arg seltsam, wenn ich Leute sehen würde die nicht da sind und noch seltsamer wenn ich mit ihnen sprechen würde.“
Maria nickte, „Da pflichte ich Ihnen bei, aber aus gegeben Anlass wäre es mir fast lieber, wenn sie auf diese Art und Weise Zugang zu den Informationen hätten nach denen das Sternenflottenhauptquartier fragt, als wenn sie für immer verloren wären.“
Em zuckte mit den Schultern, „Unter Umständen und nur ganz eventuell könnten der Botschafter und ich helfen, aber…. dafür möchte ich auch etwas.“
Einen kurzen Augenblick war Maria überrascht, allerdings war sie klug genug gewesen vor diesem Gespräch die Akte der Trill zu studieren und wer von Söldnern aufgezogen wurde, der hatte ab und zu vielleicht Probleme mit den Gepflogenheiten der Sternenflotte, „Und was wäre das?“
„Der Botschafter würde gern noch mal mit einer bestimmten Admiralität sprechen… ohne Publikum!“
Die Mexikanerin zuckte kurz, „Wir sind am Rande eines Sektors und am Rande einer geheimen Mission…. Ach und den Krieg mit den Klingonen…. hatte ich den schon erwähnt?“
Emily zuckte mit den Schultern, „Ich weiß aber von den Experimenten mit den Subraumtransmittern um Nachrichten zu verstecken und der Botschafter ist da sehr penetrant. Sie können sich gar nicht vorstellen wie penetrant er ist.“
Ort: USS Cassandra / Offiziersmesse
Zeit: MD 12.02.00
Emily hatte Fabi ausgelöst, es hatte sich herausgestellt, dass man Patienten von der Krankenstation ausleihen konnte, man musste nur fragen. Okay, man musste die gutherzige Schwester fragen und wenn die nicht da war, dann verklickerte man dem Franzosen das es nicht mitten in der Nacht war, sondern später Nachmittag und das man mit den Jungs, zusammen in der Messe ein Eis und einen Kuchen essen würde! JA einen Kuchen – nicht zu verwechseln mit einem Stück Kuchen!
Man hierließ eine verschlüsselte Nachricht auf einem PADD auf der Krankenstation und steckte dann noch ein paar Kissen unter die Decke und dann machte man sich ganz leise aus dem Staub und schon hatte man die Erlaubnis des Personals einen Patienten auszuleihen.
So saßen die drei von der Tankstelle… ahm die drei vom Marine Corps zusammen mit Emily, dem Franzosen und dem flauschigen Beißer in der Messe.
Für den Moment gelang es allen die Erlebnisse der letzten Tage zu vergessen, sich auf das Essen, das Hier und das jetzt zu besinnen. Gut, Emilys Freund hatten den Tisch direkt neben ihnen besetzt aber sie hielten sich aus den aktuellen Gesprächen der Hauptgruppe heraus und irgendwie war es doch beruhigend das sie nicht auf Dauer verschwunden waren.
Sie hatten ihren Kuchen, der kuschelige Kobold hatte es sich auf dem Schoss der Trill gemütlich gemacht. Das alles war eigentlich kein schlechter Tag und wenn es nach Emily gegangen wäre, hätte das alles auch noch ein paar Tage so bleiben können. Sie lachten und redeten und nur ein zufälliger Blick sorgte dafür, dass die Züge der jungen Frau einfroren.
Ihr Blick fiel auf den Boss und auf Cat.
Es war nur eine Frage der Zeit bis sie hier eintreffen würden, aber aus irgendeinem Grund hatte sie gehofft, das sie noch etwas mehr Zeit übrig hatte, dass sie noch etwas tun konnte… was auch immer das war.
Der Blick ihrer Freunde haftetet ebenfalls fast bohrend auf den Beiden Neuankömmlingen und damit meinte sie nicht die reale Gruppe.
</RPG>
<SUM>
Ort: Wartungsröhre
Zeit: MD 9.1620
Jenn bekommt Besuch bei der Arbeit, allerdings scheint das Hologramm seiner ganz eigenen Programmierung zu folgen.
Ort: Maschinenraum – Korridor davor
Zeit: MD 9.1800
Jenn hat einen Stalker, einen sehr nervigen Stalker.
Ort: Quartier – Jennifer
Zeit: MD 9.1800
Der Stalker weis auch wo Jenn wohnt und verfolgt sie sogar dort hin.
Ort: Besprechungsraum CO
Zeit: MD 11.1900
Sean und Shay treffen auf einander: Forbes gibt dem Captain sein Schiff zurück. Beide sind dabei nicht Männer vieler Worte.
Ort: USS Cassandra / Quartier der Marines
Zeit: MD 10.20.00
Emily besucht die Jungs. Während sie sich eine neue Frisur verpasst, setzt sie all ihren Charme ein um die Jungs zu Hühnerjägern zu machen.
Ort: USS Cassandra / Quartier CO
Zeit: MD 11.08.00
Maria benötigt einige Informationen von dem Symbionten und versucht herauszufinden was genau Emily weiß.
Ort: USS Cassandra / Offiziersmesse
Zeit: MD 12.02.00
Shay und Cat kommen an.
</SUM>
By Emily Wells