<RPG>
# Zeit: MD 3.1145
# Ort: Joris Hütte
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„Ich ähm bin allerdings nicht nur deswegen gekommen.“ meinte er dann und wirkte tatsächlich ein wenig unsicher.
„Sondern?“ wurde Naziras Neugier geweckt.
„Das sind Kleider – von meiner Frau. Ihr habt zwar nicht die gleiche Größe aber eine ähnliche Statur. Vermutlich muss man die Kleider kürzen damit sie ordentlich passen aber ich dachte mir das ist besser als nichts und ich habe keine Verwendung dafür.“ zuckte er etwas unglücklich mit den Schultern.
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Die Müllerin nahm das Bündel Kleider, dass ihr Shay entgegenstreckte behutsam entgegen. „Ich…ich weiß nicht, was ich sagen soll…äh…vielen Dank.“ brachte sie schließlich etwas verlegen heraus. So wirklich konnte sie es nicht begreifen, was gerade alles um sie herum geschah. Ihre bisherigen Erfahrungen zeigten ihr, dass niemand aus freien Stücken irgendwem hilft. Immer gab es da Hintergedanken, immer stand der eigene Vorteil im Mittelpunkt. Deswegen hatte sie gelernt alleine zurecht zu kommen, auf niemanden angewiesen zu sein. Im Vergleich zum gestrigen Anschlag auf die Mühle und ihr Leben empfand sie Hilfsbereitschaft, die ihr plötzlich von so vielen Seiten entgegenzuschlagen schien, durchaus mehr verstörender. Und doch, tief in ihrem Innersten wusste sie, dass die Welt, eine Gesellschaft und eine Gemeinschaft genau so sein sollten: Das es nicht auf Äußerlichkeiten, die Herkunft oder die Gesinnungen ankam, sondern das man für einander da ist, man sich auf einander verlassen kann. Und sie war sich sicher, dass es dort draußen, irgendwo, genau das gab.
Shay winkte schließlich ab. „Nichts zu Danken…ich denke, dass es ihr besser gefallen würde, wenn ihre Kleider weiter getragen würden, als wenn diese irgendwo als Mottenfutter enden…“
„Nadel und Faden habe ich da…aber ich glaube ich bin nicht besonders geschickt im Umnähen von Kleidern…“ Jori zuckte mit den Schultern. „Vielleicht kannst du mal Akeela fragen, sie ist recht geschickt bei sowas.“
Nazira nickte, musste aber innerlich seufzen bei dem Gedanken, noch mehr Leute um Hilfe zu bitten.
„Ach, Shay, wenn du schon mal hier bist…“ begann der Wildhüter und beförderte mit einem kräftigen Hieb die Axt in den Hackklotz. „…gestern Nacht haben wir hier einen sehr selten Gast bekommen.“
„Nachts einen seltenen Gast?“ Shay blickte Jori fragend an.
„Ja, allerdings…komm mit, ich zeig ihn dir.“
„Ich bring mal die Kleider rein in die Hütte… Danke nochmals …und dann werde ich mich mal mit Richtung Mühle aufmachen.“ Damit verschwand Nazira in Joris Hütte.
Der Einhornzüchter und der Wildhüter umrundeten unterdessen die Hütte.
„Was habt ihr nun für einen Gast bekommen?“ fragte nun Shay mit einer gewissen Neugier in der Stimme.
„Warte ab, vielleicht kennst du ihn ja…“
„Wenn sollte ich kennen, der bei dir nachts auftaucht und den du scheinbar nicht in deine Hütte lässt?“ erkundigte sich der Einhornzüchter verwundert. Doch in diesem Moment kam das weiß-pink schimmernde Einhorn in Sichtweite, dass Jori an einen Baum angebunden hatte.
„Ihn hier.“ Jori deutete mit der rechten Hand auf das Einhorn, das sich gerade über die letzten Kekskrümel in der Schale vor sich hermachte.
Shay staunte nicht schlecht, als er das Einhorn erblickte. „Jetzt verstehe ich, was du meinst.“
„Ja, es schlich gestern Nacht um meine Hütte. Anfangs hielt ich es für den Schattenläufer, der die Gegend unsicher macht, aber Schritte und Atmung passten nicht so wirklich.“ Er kratzte sich am Hinterkopf. „Und, naja, dann haben wir eine Falle aufstellt und fanden dann wenig später ihn hier drin.“
„Ihr habt eine Falle aufgestellt? Mit Keksen?“ verblüfft blickte Shay den Wildhüter an.
„Jaa….“ erwiderte Jori gedehnt und ein wenig Röte stieg in seine Wangen.
„Hmm…“ Shay ging vorsichtig mit leicht erhobenen Händen auf das Tier zu. „Wer bist denn du? Und wo kommst du her?“
„Ist das keins von deinen?“ an der Körperhaltung wie sich Shay dem Einhorn nährte, erkannte der Wildhüter sofort, dass es wohl nicht zu dessen Herde gehörte. Erwartungsgemäß schüttelte dieser dann auch den Kopf. „Nein, ich kenne ihn nicht…und du sagst, er lief um deine Hütte?“
„Ja…aber wo kommt er dann her? Ich meine, hier in diesen Wäldern und dem Teil des Reiches gibt es in freier Wildbahn keine Einhörner…nicht bei den Schattenläufern, die sich hier gerne mal tummeln.“
„Eine sehr gute Frage…“ vorsichtig strich Shay dem Einhorn über den Hals und seinem Rücken. „Sein Fell sieht sehr gesund aus.“ Er ging um das Tier herum und betrachte dessen Läufe, Schweif und Mähne. „Körperlich sieht es wirklich sehr fit aus…ich kann keine Anzeichen einer Unterernährung oder einer Verletzung erkennen…das ist wirklich ungewöhnlich für ein einzelnes Einhorn in der Wildnis.“
„Es ist mehr als ungewöhnlich…schließlich muss es ja irgendwo hergekommen sein. Und aus den Wäldern der Grandes stammt es sicher nicht. Sonst hätte ich es mit Sicherheit in all den Jahren schon mal gesehen…oder Agnes oder Nickolas.“ Jori schürzte die Lippen. „Aber wenn es nicht zu deiner Herde gehört, dann habe ich auch keine Idee.“
Shay betrachtete nun das Horn und Kopf des Tieres genauer. Irgendwo glaubte er diese Kopfsilhouette bereits gesehen zu haben…als eine Art Galionsfigur aufgemalt an einem Schiff…einem Schiff, das durch den Himmel fliegt…
„Kannst du es vielleicht mit zu dir auf deine Weiden mitnehmen?“ unterbrach der Wildhüter Shays Gedanken. „Hier kann es jedenfalls nicht bleiben, die Umgebung um meine Hütte bietet nicht den Schutz für das Einhorn, den es braucht.“
<Mini-Ball an Mac>
# Zeit: MD04.1130
# Ort: Mitten im tiefen, undurchdringlichen Wald
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Kevin zuckte mit den Schultern und ließ sich nicht beirren. „Gold oder kein Gold, das interessiert mich nicht. Ich suche den Spiegel.“
Elli hatte noch immer Mühe, ein Kichern zu unterdrücken. Die Vorstellung, dass ein magischer Drache hier über ihrem Dorf herumflog und die Schafe erschreckte, war einfach zu komisch. Doch sie merkte, dass Kevin es ernst meinte.
„Okay, okay, nehmen wir mal dass es hier tatsächlich mehr zu finden gibt als Einhornäpfel. Was kann er denn angeblich, Euer schwarzer Spiegel?“, fragte sie weiter.
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„Nun, da sind sich die Legenden und Texte nicht einig, ja teilweise sogar widersprüchlich.“ gab Kevin zunächst etwas kleinlaut zu.
Elli nickte: „Das liegt wohl in der Natur von Mythen und Legenden, nicht wahr?“
Der Breeforder ignorierte die Stichelei, fuhr sich durch seine Haare mit der linken Hand. Dabei fiel ihm auf, dass auf seinem linken Oberarm, in der Nähe der beiden Ringe, sich dunkle Linien unter seiner Haut zu bilden begannen. „Im Kern beschreiben sie alle den Gegenstand als einen Spiegel mit einem schwarzen Glas. Wenn man in diesen hinein blickt, dann sieht man den Ort, an dem man sicher gerade befindet. In diesem Spiegelbild kann es aber zu kleinen oder großen Abweichungen kommen.“
„Ihr meint, dass dieser schwarze Spiegel ein falsches Bild zeigt?“ hakte seine Zuhörerin skeptisch nach.
„Ich würde eher sagen, ein abgewandeltes Bild. Manche Legenden sprechen davon, dass ein Tisch oder Stuhl auf der falschen Seite gezeigt wird oder dass man statt einer Eiche eine Tanne sieht. Manche Legenden berichten aber auch von großen Unterschieden, wie dass man sich zwar auf einem Feld befindet, der Spiegel einem aber ein Wald zeigt.“ führte Kevin geduldig aus.
„Okay…“ antwortete Elli gedehnt. „Klingt für mich nach einem eher kaputten Spiegel – wieso sollte sich für so einen Gegenstand ein Drache interessieren und ihn bewachen?“
Kevin schüttelte sanft den Kopf. „Das ist noch nicht alles: Der schwarze Spiegel scheint auch ab und an auch sein eigenes Angesicht zu zeigen, allerdings ebenfalls verändert: Mal mit Bart, mal ohne. Mal etwas dicker, mal etwas dünner…“
„Das…äh…ändert die Sache aber noch nicht wirklich…“ Elli bedachte Kevin mit einem fast mitleidigen Blick. Sie vermutete, dass der gute Kevin alten verstaubten Legenden aufgesessen war und ein windiger Händler auf dem großen Markt von Innishannon seine Geschichte schamlos ausgenutzt hatte, um ihm zwar einen verzauberten Suchstab aufzudrücken, der aber am Ende wie Kevins Legenden ihre Versprechen nicht hielten.
Kevin hingegen lächelte ein wenig in sich hinein. „Nein, da habt ihr recht. Diese Eigenschaften machen den Schwarzen Spiegel nicht besonders begehrenswert. Aber seine letzte überlieferte Eigenschaft schon.“ Kevin sog die frische Waldluft durch seine Nase ein und legte dabei eine theatralische Pause sein bevor er fortfuhr. „Wenn man das Glas des Spiegels berührt, dann gelangt man an den Ort, der einem der Spiegel zeigt.“
Elli blinzelte. „Was meint ihr damit? Man ist doch bereits an dem Ort, den man in dem Spiegel sieht.“
„Der Spiegel zeigt einem den Ort, an dem man ist in einer veränderten Form.“ Kevin suchte nach bessren Worten, um die Funktion und die Möglichkeiten des schwarzen Spiegels zu beschreiben, aber ihm vielen keine besseren ein. Elli blickte etwas abwesend zu Penelope hinüber. „Ich kann um ehrlich zu sein den Wert eines solchen Spiegels nicht erkennen. Außerdem klingt das alles recht nebulös in meinen Ohren.“
„Und dennoch bin ich davon überzeugt, dass dieser schwarze Spiegel existiert.“ beharrte Kevin. Dann deutete er auf die von Elli versiegelte Tür in der Mitte der Lichtung. „Schließlich existieren Türen in die Welt der Dämonen auch, richtig?“
——-
Der Wildhüter hatte in seinem Versteck das Gespräch aufmerksam verfolgt. Zunächst war er erleichtert, dass Kevin tatsächlich kein Sucher vom 7. Solaris war, sondern nur einer diesen vielen armen Teufeln von Artefaktjäger. Als Kevin aber den Schwarten Spiegel näher beschrieben hatte, wusste er plötzlich ganz genau, dass es sich bei diesem Spiegel um einen multidimensionalen Transporter handeln musste. Jori schluckte kurz und musste sich unwillkürlich schütteln. Er hatte bis heute noch nie das Wort _multidimensional_ gehört und wusste auch nicht, was es bedeuten sollte. Was er aber wusste war, dass das so ein Artefakt gar nicht gut war und jede Menge Ärger bedeuten konnte, vor allem in den falschen Händen. //Aber sollte es hier wirklich ein solches Artefakt gaben? Und einen Drachen, der es bewachte?// überlegte Jori. Er war kein Einheimischer in diesem Tal, doch von einem Drachen oder einem anderen mystischen Wesen, das hier irgendwo hausen sollte, er hatte noch nichts gehört.
Er blickte unentschlossen rüber zu den beiden auf Lichtung, wie sie neben der umrankten Tür saßen. Beide schienen in ihren eigenen Gedanken versunken zu sein. Aber egal, ob es diesen Schwarzen Spiegel, einen Drachen oder beides hier wirklich gab, Kevin würde mit Sicherheit weiter danach suchen. Schon alleine die Existenz diese Tür mitten auf der Waldlichtung, würde ihn sicherlich weiter anspornen. Diese für sich genommen war bereits ein Mysterium für sich. Jori kannte diese Lichtung, aber bisher war sie immer leer gewesen.
Allerdings gab es für ihn hier erst einmal nicht mehr zu tun oder zu erfahren. Er konnte sich versichern, dass Kevin im Grunde genommen harmlos war. Zumindest schien er keine unmittelbare Gefahr für sich oder jemanden anderen hier im Tal darzustellen. Sofern man von der Tatsache absehen wollte, dass Kevin drauf und dran sein könnte einen Drachen zu wecken. Entsprechend wollte er in den nächsten Tagen ein Auge auf Kevin haben, sofern ihn der Wiederaufbau der Mühle, sein Revier und natürlich Naziras Schutz dies zuliesen.
Der Wildhüter war gerade im Begriff sich wieder in den Wald leise zurückzuziehen, als ein markerschütternder Schrei die Stille auf der Lichtung zerriss. Kevin war aufgesprungen. Seinen linken Arm streckte er wie eine giftige Schlange von sich, während seine rechte Hand den linken Unterarm packte.
„Was ist das?!“ Kevins Stimme überschlug sich mit Panik, als dieser einige Schritte nach hinten stolperte.
Auch Elli war aufgesprungen. „Grundgütiger…das…das kann nicht sein…“
„Was passiert mit mir?“ Kevins apathischer Blick wanderte von seinem Arm hoch zu Ellis entsetztem Gesicht. „Die Dämonen…sie ergreifen Besitz von…“ stöhnte er auf.
Irgendetwas schein aus Kevins Wange herauszubrechen, um sich dort festzusetzen. Mit einer blitzschnellen Bewegung packte er plötzlich Elli am Hals. „Und sie wollen auch dich…Widerstand ist zwecklos.“ Keine Panik oder Furcht war mehr in Kevins Stimme, sondern war durch eine Eiseskälte ersetzt worden.
Was auch immer in diesem Mann vorging, Jori konnte und wollte das sich gerade vor ihm ausbreitende Unheil nicht geschehen lassen. Sein Training und Instinkte übernahmen als der Wildhüter sich aus seiner Deckung erhob und auf die Lichtung sprintente. Er kündigte sich nicht mit einem Kampfschrei oder lauten Worten an, so dass Elli und Kevin ihn erst wirklich bemerkten, als dieser neben ihnen auftauchte. Dabei hatte Jori seinen Ellenborgen bereits erhoben und noch hinten gezogen, damit dieser nun krachend aus einem weit geführten kraftvollen Borgen in Kevins fahlem Gesicht landete. Dieser ließ Elli los und taumelte etwas zurück.
Für einen Bruchteil einer Sekunde war Jori überrascht, dass Kevin nicht zu Boden gegangen war. Das war zunächst aber nebensächlich. Kevin schien gerade noch zu verarbeiten und zu verstehen, was gerade passiert war, da setze Jori mit seinem Knie in Kevins Magengrube, einem Schlag in den Nacken und einem Beinfeger nach, so das Kevin auf dem Rücken landete. Dabei wich sämtliche Luft aus seinen Lungen, seine Augen verdrehten sich und er blieb regungslos liegen.
„Alles in Ordnung?“ wandte sich der Wildhütter an Elli, ohne den Artefaktjäger aus den Augen zu lassen.
„Ja…nein…“ Elli schüttelte den Kopf.
Nun sah Jori, dass sich nicht nur die Gesichtsfarbe von Kevin verändert hatte, sondern seine gesamte Haut schien fahl geworden zu sein. An seinem linken Oberarm hatten sich einige Adern schwarz verfärbt und auf Kevins Wange thronte etwas, das wie eine spinnenartige Metallscheibe aussah. Der Wildhüter hatte schon so einiges groteskes in seinem Leben gesehen. Dies hier aber überschritt seine kühnsten Albträume.
„Was geschieht da mit ihm?“ murmelte Jori ohne dabei aber eine wirkliche Antwort zu erwarten.
„Er wird zu einer Drohne.“ erwiderte Elli hohl.
„Das klingt nicht gut…“ bemerkte der Wildhüter besorgt.
„Das ist auch nicht…“
Jori blickte Elli an. „Scheinbar habt ihr sowas schon mal gesehen…“
Elli nickte nur langsam.
„Kann man dem Mann helfen?“ wollte der Wildhüter wissen.
„Ich…ich weiß es nicht…vielleicht…“ Elli wirkte völlig abwesend.
Joris blick wanderte wieder zu Kevin. Sein Burstkorp hob und senkte sich. Er war ohnmächtig. Dem Wildhüter war aber klar, dass das nicht lange so bleiben würde. Und von dem, was er gerade gesehen und gehört hatte, war er überzeugt, dass _Kevin_ nicht gut auf sie zu sprechen sein würde.
Hastig ging er die Möglichkeiten in seinem Kopf durch. Er konnte dem Mann nicht helfen. Und ihn hier liegen lassen schien auch keine Option zu sein. Vielleicht konnte ja einer magiebegabten Heiler in dem Tal helfen. Jetsun…aber ihr Turm war zu weit weg. T’Vala wäre die nächste Wahl. Deren Hütte war nicht weg…und mit Hilfe des Einhorns wären sie dort im Nu.
„In Ordnung, dann schlage ich vor wir schaffen ihn so schnell wie möglich zu T’Vala. Sie ist die nächste Heilerin und vermutlich Kevins beste Chance…“ Damit hob Jori Kevin vom Boden auf und trug ihn rüber zu Penelope. „Kannst du diesen Mann zu T’Vala tragen?“ fragte der Wildhüter mit sanfter Stimme das Einhorn. Dieses schnaubte und vollführte ein Kompliment. „Danke, Penelope.“ Damit legte er den bewusstlosen Kevin auf den Rücken des Einhorns.
„Kommst du mit?“ fragte er Elli, welche nur stumm nickte.
„Gut…dann los! Wir haben keine Zeit zu verlieren“ Jori schnalzte mit seiner Zunge und die drei setzten sich im Laufschritt in Bewegung in Richtung T’Valas und Rehas Hütte.
<Hepp :)>
</RPG>
<SUM>
# Zeit: MD 3.1145
# Ort: Joris Hütte
Obwohl Shay nur gekommen ist, um Nazira ein paar alte Kleider seiner verstorbenen Frau anzubieten, bekommt er von Jori ein Einhorn gezeigt. Dieses ist zwar nicht Teil seiner Herde, aber dessen Silhouette kommt ihm irgendwie bekannt vor.
# Zeit: MD04.1130
# Ort: Mitten im tiefen, undurchdringlichen Wald
Jori erfährt, um was sich bei dem Schwarzen Spiegel handelt und weiß, um was es sich dabei handeln soll, einen multidimensionalen Transporter. Bevor er sich aber von der Lichtung unbemerkt zurückziehen kann, wird dieser von einem Dämon übernommen. Elli und Jori hoffen Kevin noch helfen zu können.
</SUM>
Submitted by Oli
aka
Lt.j.g. Jori Tainia, sCSO USS Hephaistos