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Auf der Suche nach Unterstützung

Posted on 18. August 2025 By admin

Hi!

Dann wollen wir das mal Kreise ziehen lassen 🙂

 

 

<RPG>

#Ort: USS Hephaistos/ Krankenstation

#Zeit: SpD 5.1635

#Ball: Nazira

<NRPG>

Dieses Post bezieht sich direkt auf den unter Part von Post 1652:

https://groups.io/g/USS-Hephaistos/message/1652

</NRPG>

Jetsun atmete tief aus und ließ sich dann wieder auf ihren Arbeitssessel fallen. Sie las noch einmal die Infos, die da an sie gegangen waren.

[!!Großteil der Datein unter Verschluss!!]

[Aufgrund persönlicher Bitte des Kadetten Deryn Reeko wurde ein Großteil der Informationen zensiert.]

Aus einem Impuls heraus pfefferte Jetsun das PADD auf ihren Tisch, wovon natürlich weder der Tisch noch das PADD irgendwie beeindruckt waren.

//Was für eine Frechheit!// dachte sich die Ärztin.

Kurz überlegte sie, Ensign Reeko zu kontaktieren, und ihn zu fragen, was dieser Blödsinn denn solle, doch dann bremste sie sich. Der junge Mann war eben schon auf ihrer Krankenstation so abweisend gewesen. Was, wenn sie ihn mit irgendwelchen Nachfragen nur noch weiter einschüchtern würde?

Sollte sie sich damit nicht lieber direkt an den FÄD wenden?

Doch in dieser sogenannten Antwort stand eindeutig, dass sie den Dienst nur bei bestehender akuter Lebensgefahr für den Ensign oder für andere Crewmitglieder kontaktieren dürfe.

Jetsuns Miene verdüsterte sich. Dann tippte sie auf das Interkom.

„Jetsun Pema für Captain Ruthven bitte!“

[Captain Ruthven ist derzeit nicht im Dienst und nicht erreichbar. Möchten Sie eine Nachricht aufzeichnen, Lieutenant?]

„Nein!“ erwiderte Jetsun, gestresst. Dann riss sie sich zusammen.

Natürlich war der Captain nicht erreichbar. Sie hatte selber an einer Suche nach ihm teilgenommen. Kurz stiegen in ihr Sorgen hoch, was passieren würde, sollte der Captain nicht wieder auftauchen, doch dann schüttelte sie den Kopf. Shay Ruthven machte einfach nur Urlaub. Krause Gedanken machten keinen Sinn. 

Apropos… keinen Sinn!

„Jetsun Pema für Commander DeCoster bitte!“

[Commander DeCoster befindet sich im Augenblick in einer Besprechung und wünscht, nicht gestört zu werden. Möcht..“]

„NEIN!“

Kurzes Durchatmen.

„Jetsun Pema für Commander della Scala… Computer, lösche diese Anfrage!“

[Anfrage wird gelöscht. Möchten Sie stattdessen eine Nachr…]

„NEIN, verdammt!“

Jetsun zuckte selbst zusammen, bei ihrem Ausruf und schaute schnell zur Tür, ob da wohl gleich Nat hereinkommen würde, um nachzushen, was ihre Chefin gerade zu aufregte. Doch offenbar waren Wände und Türen ihres Büros gut schallgeschützt. Wahrscheinlich war das eine Grundanforderung für Büros von Leitungskräften.

Jetsun dachte einen Augenblick lang nach. Dann tippte sie wieder, bemüht ruhig, auf das Interkom:

„Jetsun Pema für Lieutenant Tapai bitte!“

//Wenn jetzt wieder eine Abfuhr kommen würde, gäbe es tote Interkoms!//

Doch zum Glück für alle technischen Kommunikationsgeräte leuchtete der Bildschirm des Interkoms auf und das liebe Gesicht Naziras erschien.

[„Hallo Jetsun, was kann ich… ist alles in Ordnung?“]

Jetsun schluckte. Sah man ihr so deutlich an der Nasenspitze an, dass sie grad etwas… unzufrieden war?

„Hallo Nazira. Ach, ich bin nur ein klein wenig urlaubsreif. Danke.

Du, ich habe eine Frage: Ist Dir schon einmal passiert, dass einer Deiner Patienten Informationen zu seinem Gesundheitszustand verweigert?“

[„Wie… verweigert?“] fragte die Psychologin zurück.

„Nun, ich habe ein Crewmitglied, dessen medizinische Akte zum überwiegenden Teil aus geschwärzten Textpassagen besteht.“

[„Tatsächlich? Das ist allerdings seltsam. Wie kommt das?“]

„Nun, Nicht die gesamte Akte. Aber es gibt einen speziellen teil, bei dem es sich um eine sehr spezielle Behandlung handelt, die allerdings Routine ist, die also in regelmäßigen Abständen erfolgen soll. Die Behandlung ist allerdings sehr gefährlich für den behandelnden Arzt, weshalb sie besser durch ein MHN erfolgen sollte. Daher…“

[„Wie bitte?“] Nazira sah jetzt wirklich ausgesprochen verwirrt aus.

„Entschuldige, wenn ich etwas verklausuliert spreche. Ich will keine Namen nennen. Daher.

Jedenfalls habe ich daher beim flottenärztlichen Dienst angefragt und als Antwort so eine Art: ‚Das geht sie nichts an‘ bekommen. Der Patient möchte aus nicht näher genannten Gründen keine Informationen über die Ursachen dieser Behandlung preiszugeben.“

[„Hat das ethnische oder religiöse Gründe?“] fragte Nazira nach.

„Ich weiß es nicht. Es wurde nichts dazu gesagt. Nur, dass diese Informationen zensiert und unter Verschluss stehen. Nur wenn entweder das Leben des Patienten auf dem Spiel steht, oder das Leben der Crew, darf ich beim FÄD nachfragen.“

[„Das gibt es doch nicht. Und… wieso das Leben der Crew?“]

„Ich weiß es nicht. Aber es ist der ausdrückliche Wunsch dieses Patienten, nicht etwa eine Empfehlung oder eine Anweisung des FÄD.“

Jetsun schüttelte den Kopf.

„Ich habe den Eindruck, dass da der Geheimdienst, Starfleet Intelligence, im Spiel ist. Und das finde ich, ehrlich gesagt, völlig verrückt.

Ich meine, was würdest Du sagen? Kannst Du einen Patneten behandeln, wenn Du keine Hintergrundinfos hast? Ich bin doch kein Roboter! Ich muss doch wissen, was ich tue und warum ich etwas tue.“

Jetsun ließ den Kopf hängen.  

[„Hast Du… hast Du mal versucht, mit dem Patienten zu sprechen?“] fragte Nazira das Naheliegendste.

„Ja… nein. Ich hatte ihn untersucht, aber schon eine ganz normale Frage schien ihn zu ärgern.“

Sie seufzte.

„Ich hatte schon Mal richtig Ärger mit einer anderen Patientin, weil ich ihr eine Behandlung vorgeschlagen hatte, die ihr meiner Ansicht nach das Leben erleichtern würde. Die ging gleich durch die Decke. Ich… will das nicht nochmal erleben.“ 

[„Gut, das verstehe ich,“] nickte Nazira. „Soll ich Dir helfen? Du weißt, dass auch ich ebenso wie Du zur absoluten Verschwiegenheit verpflichtet bin. Wenn Du mir die Patientenakte übersendest, könnte ich einmal mit diesem Patienten sprechen. Vielleicht… nun, als Psychologin bin ich ja speziell geschult. Vielleicht bekomme ich ja Hinweise, und die ganze Sache stellt sich völlig harmlos heraus. Womöglich ist das ja wirklich ein religiöses Tabu.“

„Ein Tabu, was mir die Arbeit unmöglich macht?“

[„Du, das ist nicht so ungewöhnlich. Es gibt Kulturen, da dürfen Männer keine Frauen untersuchen. Ebenso gibt es umgekehrte Konstellationen. Und noch ganz andere Formen von Tabus. Sogar bei Farben.“] Nazira lächelte gutmütig. [„Wahrscheinlich gibt es nichts, was es nicht gibt.“]

Jetsun nickte. Bei den Farben musste sie an die Kikonen denken. Kleidungsfarben hatten da eine wichtige Bedeutung. Männer trugen nie rot, während Frauen niemals gelb trugen.

„Ich danke Dir. Ich… glaube, ja, ich würde Deine Unterstützung hier sehr gern annehmen. Sei aber behutsam, ja? Wenn das wirklich eine Art von religiöse Bedeutsamkeit ist, möchte ich nicht, dass… nun, Du verstehst das sicher.“

[„Naturlich, Jetsun. Mach Dir darum keine Gedanken.“]

Jetsun seufzte tief. „Vielen Dank, Nazira. Ich bin so froh, dass Du mir da helfen kannst.“

Sie lachte trocken auf. „Bis dahin werde ich eine spezielle Instanz des MHN entsprechend instruieren.“

[„Richtig. Tu das. Und wir sprechen uns dann noch einmal dazu. Wenn hier wirklich eine Gefährdung der Crew besteht, müssen wir aber auch mit dem Captain sprechen. Das muss er wissen.“]

„Weißt Du schon etwas? Ist der Captain an Bord? Ich habe ihn eben noch nicht erreichen können.“

[„Nein, leider noch nicht. Aber gönnen wir ihm seinen Urlaub!“]

„Ja. Auf jeden Fall.“ Jetsun nickte. „Urlaub. Gute Idee!“

Die beiden verabschiedeten sich voneinander und Jetsun versandte dann Deryn Reekos Patientenakte als speziell verschlüsselte Nachricht an die CNS. Dann lehnte sie sich zurück.

Sie brauchte wirklich mal etwas Urlaub. Hoffentlich war da noch etwas Zeit. Wobei… wenn sie da an die Doktorarbeit dachte. Da hatte sie auch noch nichts wieder gehört.

</RPG>

<SUM>

#Ort: USS Hephaistos/ Krankenstation

#Zeit: SpD 5.1635

#Ball: Nazira

Jetsun versucht Shay oder Sam zu kontaktieren, doch beide sind für sie nicht erreichbar. Daraufhin ruft Jetsun Nazira an und klagt ihr ihr Leid. Nazira verspricht, ihr zu helfen, woraufhin Jetsun ihr die Krankenakte von Deryn Reeko überstellt.

</SUM>

submitted by Isi Fox

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