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Chancen und Risiken

Posted on 11. Mai 2025 By admin
Moin,

ich bin in den seltenen Genuß eines Charbuilding Coposts mit Ela gekommen. Danke Dir dafür 😀

Im zweiten Teil kommen wir auf einen alten Plot zurück, der jetzt auch wieder weiter geführt wird, allerdings etwas Vorbereitung erfodert.

<RPG>

# Ort: USS Hephaistos, Elysion
# Zeit: SpD 2.1900
„Ein Absacker an der Bar genehm, um die Bürokratie etwas bekömmlicher zu machen?“

Mit diesen Worten hatte Ettore Samantha aus ihren Gedanken und Bergen von Bürokratie gerissen. Und sie waren ins Elysion gegangen. In einer ruhigen Ecke hatten sie sich niedergelassen und nun hoben sie die Gläser mit ihren Drinks und nickten einander kurz zu.

„Ah, der Dienstschluss kann kommen.“ Ettore hatte nach einem tiefen und befriedigenden Schluck aus dem Glas mit einer Risa-Version eines Cuba Libres genommen, das Glas abgesetzt und die Beine ausgestreckt. Er musterte Sam.

„Und wie ergeht es Dir, seit Du etwas unfreiwillig auf den Stuhl in der Mitte geschoben wurdest?“ erkundigte er sich.

Das Lächeln auf Samanthas Miene wirkte etwas gequält.

„Nun,…“, sie nahm einen Schluck aus ihrem Glas mit Apfelsaft, um Zeit zu gewinnen. „Meine innere Bürgermeisterin jubiliert zwar, aber ehrlich gesagt finde ich es derzeit etwas lästig.“ Sie blickte Ettore offen an. „Mich macht nervös, nicht zu wissen, wo Shay ist und wann er zurückkommt. Ihn mal zu vertreten, ist das eine. Meist ist es ja nur für einen überschaubaren Zeitraum und dann lässt man halt die Sachen liegen, auf die man keine Lust hat.“ Sie erntete ein Schmunzeln von ihrem zweiten Offizier. „Aber das geht derzeit ja schlecht, wenn wir nicht wissen, wann Shay wieder da ist.“

„Hmm“, Ettore musste Schmunzeln. Er hatte zwar keine Erinnerung, worauf Sam mit ‚innerer Bürgermeisterin‘ anspielte, aber es gab da einige Erzählungen… „So kommst Du etwas unverhofft zum ersten Kommando.“ Er zwinckerte ihr zu. „Du strebst doch sicher ein eigenes Kommando an, oder?“ Über ihre Karrierepläne hatten sie bisher nie gesprochen.

„So merkwürdig es klingen mag“, Samantha musste lachen, „eigentlich nein, auch wenn ein Teil in mir gern ein eigenes Kommando haben würde… aber nein.“ Sie musterte Ettore. „Was ist mit dir? Hast Du Dich mit dem Posten des zweiten Offiziers so weit arrangiert?“

„Ja und auch viel nein“, antwortete Ettore. „Sagen wir, ich habe mich dem Schicksal ergeben. Ich kann es eh nicht ändern. Im Augenblick jedenfalls. Wo ist denn all der Kommandonachwuchs, dass sie die Invaliden aus der zweiten Reihe abrufen, die dort in ihren Abteilungen ein friedliches Dasein fristeten?“ Er verdehte die Augen.

„Aber Du hast Dich doch mal dafür interessiert, sonst hättest Du doch vermutlich keine Brückenoffiziersprüfung abgelegt“, hakte Sam nach, froh von ihrem Zwispalt ablenken zu können.

„Weißt Du, warum ich das gemacht habe?“ fragte Ettore und fuhr ohne langes Warten fort: „Um nicht noch mehr im Weg zu sein, als sonst.“ Er seufzte tief.

Diese Antwort überraschte Sam nun doch. Sie rückte etwas auf dem Stuhl nach vorne, um ihr Interesse zu bekunden. „Das musst Du mir nun aber mal erklären.“ Sie nahm einen Schluck von ihrem Apfelsaft.

„Ich komme doch aus keinem Bereich, der auf eine Kommandolaufbahn vorbereitet. Anders als Du zum Beispiel.“ Er nickte in ihre Richtung. „Und doch wird ein Counselor regelmäßig auf die Brücke gerufen. Und dann, sollte es einen Alarm geben, dann steht man ziemlich dumm da: Alle haben ihre Stationen, alle haben ihre Aufgaben.“ Er zuckte hilflos mit den Schultern. „Und als Berater des Captains sitzt man mitten drin und ist doch nur dabei.“

Vehement schüttelte Samantha den Kopf. „Weder bist du jetzt, noch warst du vorher ‚im Weg‘. Ich will ja nicht sagen, dass der Brückenlehrgang nicht trotzdem hilfreich ist. Du hast deine Sache auf der Hades jedenfalls echt gut gemacht, ob nun mit Brückenlehrgang oder ohne. Einen kühlen Kopf zu bewahren und Ideen zu haben, lernt man dort nämlich nicht.“

Ein wenig verlegen zuckte er mit den Schultern. „Ich versuche die Aufgabe natürlich gut zu erfüllen. Aber die Ideen hatte ja nicht ich, sondern die tolle Crew zum Beispiel Miss Karx und viele andere. Und auch ausgeführt habe es am Ende nicht ich.“

Samantha lachte kurz auf. „Deine Aufgabe ist es doch auch nicht, es zu machen. ‚Get the things done!‘ Das ist dein Job. Nicht, ‚Mach es selbst!‘. Du führst Deine Leute und ermöglichst es, dass sie ihre Ideen umsetzen können. Und wenn das bedeutet, dass Du Dich meistens im Hintergrund hältst und nur eingreifst, wenn Du ein Problem siehst, dann umso besser. Du bist der, der den Überblick behalten muss.“

„Ich weiß, aber das ist immer leichter gesagt, als getan.“ Er nahm einen Schluck seines Getränks. „Ich habe das ja vorher auch schon mal gemacht, damals, als ich die Prüfung schließlich gemacht habe. Da bin ich dann auch so rein gerutscht. Aber irgendwie gewöhne ich mich nicht so recht dran.“

Er überlegte einen Augenblick. Dann guckte er sie direkt an. „Als ich in die Sternenflotte eingetreten bin, wollte ich mich für Diplomatie und Verständigung einsetzten, damit anderen, so etwas nicht passiert.“ Er fasste sich an die linke Schulter. „Im Krieg sieht das ganz anders aus. Dort ein Schiff zu befehligen ist von diesen Idealen weit entfernt. Irgendwie nagt das an meinem Gewissen. Hast Du mit sowas nie Probleme?“

„Doch…“ Samantha nickte zögerlich. „Und ich bin sehr froh, dass der Krieg nun hoffentlich zu Ende ist.“ Sie musste an ihr erstes Gespräch mit Samsaan, dem EO der Artemis denken, der so grundlegend andere Ansichten dazu hatte, als sie. „Wir haben Entscheidungen treffen müssen, die zwar den Befehlen des Oberkommandos entsprechen, aber nie getroffen werden sollten. Zum Glück haben wir die Teile der Hephaistos nicht opfern mussten, um unsere Prototypen davor zu sichern, in den Hände des Feindes zu gelangen. Ich weiß nicht, wie es Dir ging, aber als Shay uns sagte, wir sollten unsere Teile sprengen…“ Die EO schluckte und der 2O nickte. Er wusste genau was sie sagen wollte, auch wenn Sam nicht mehr weiter sprach. Sein Blick sagte Samantha alles.

Nach einem kurzen Moment der Stille, nippten beide an ihrem Drink, um den schalen Geschmack runter zuspülen, der sich bei der Erinnerung an den Befehl im Mund ausgebreitet hatte.

„Sag mal, wir sitzen doch vermutlich nicht hier, um über Kommando-Erfahrungen und Karriere-Entwürfe zu plaudern?“, erkundigte Sam sich schließlich höflich, aber bestimmt.

„Das stimmt. Aber in erster Linie dachte ich wirklich, dass ein jäher Dienstschluss dieser Tage uns beiden ganz gut zu Gesichte steht.“ Ettore seufzte. „Die andere Sache ist etwas … wie soll ich sagen. Es ist etwas komplizierter.“

Samantha lehnte sich zurück. Bei der Einleitung konnte man nie wissen, was kam.

„Na meine Aufmerksamkeit hast Du auf jeden Fall“, sagte sie.

„Du erinnerst Dich doch sicher an den Zwischenfall mit Commodore Ruthven und mir wo, sie… ich meine als sie hier im Elysion etwas sehr persönlich mir gegenüber geworden ist?“, begann er zögerlich.

Als Sam nickte fuhr er fort: „Sie stand meiner Meinung nach damals unter Schock, hatte ein Schiff verloren und schwere Verluste in ihrer Mannschaft hinnehmen müssen… ja und irgendwie muss ich bei ihr da was getriggert haben. Sie hat sich entschuldigt, ich nehme es ihr aufgrund der oben genannten Umstände auch gar nicht persönlich. Und doch…“

Er überlegte, wie er das formulieren sollte. „Ich weiß nicht so genau, irgendwie guckt sie mich immer so seltsam an. Ich meine auch neulich, als sie Shay eröffnet hat, dass Ms Ross und Shay jr. verstorben sind. Sie hat mich ja mit eingeladen, also scheint sie zumindest verstanden zu haben, dass Shay und ich befreundet sind. Und doch. Dieser Blick. Als wäre da irgendwas.“

Er ließ die Worte ein wenig in der Luft hängen. „Wir sitzen doch hier irgenwie alle im selben Boot und spätestens, seit ich in die Schiffsführung berufen wurde…da habe ich sie übrigens im Verdacht, das veranlasst zu haben. Warum nur? Für Shay? Jedenfalls wäre es schön, wenn man da ohne Vorbehalte miteinander arbeiten könnte. Du hast doch Erfahrung mit ihr und hast mit ihr gedient. Hast Du eine Idee, was es sein könnte oder wie ich sie darauf anspreche?“

Das war eine gute Frage. Nachdenklich nagte Samantha an ihrer Unterlippe. „Vielleicht erstmal vorweg, Claudia … ich mein die Commodore ist in Ordnung. Sie hat die Ainama gut geführt und war beliebt. Sie ist… streng aber fair.“

Der zweite Offizier der Hephaistos nickte. „Darum sagte ich auch, ich nehm es nicht persönlich.“

„Sie ist nicht nur streng mit den ihr anvertrauten Menschen, sondern auch mit sich selber.“ setzte Samantha erklärend fort. „Und ich denke, dass es ihr im Nachhinein peinlich ist. Das“, sie zögerte kurz und dachte darüber nach, wie sie es formulieren sollte, „… entspricht nicht ihrem Anspruch an sich selbst.“

Sich über den Bart streichend nickte Ettore. Das war eine zumindest nachvollziehbare Erklärung, auch wenn es erstmal nicht weiterhalf. Würde es dann überhaupt helfen mit Commodore Ruthven darüber zu reden oder würde es die Peinlichkeit nur verstärken?

„Jetzt wo der Krieg ruht, werden wir bestimmt bald wieder nach DS9 verlegt“, meinte Samantha beruhigend. „Ich denke Du und Claudia werdet Euch in Zukunft kaum über den Weg laufen.“ Während Samantha vermutete, dass dies für Ettore erleichternd sein dürfte, war sie selber ein wenig traurig darüber. Sie würde Claudia vermissen.

Ettore überlegte etwas. Er verstand in welche Richtung Sams Ideen gingen. Er drehte das Glas vor sich auf dem Tisch ein wenig in Gedanken. Andererseits war sie noch immer Shays Schwester. Und was er mitbekommen hatte, waren die Familienverhältnisse auch nicht die leichtesten.

„Ich verstehe Deinen Punkt durchaus. Sicher wird es mit einer räumlichen Trennung auch einfacher sein. Aber sie ist und bleibt die Schwester von Shay. Und wenn wir hier zusammenarbeiten… nun ich habe Sorge, dass das dann… wie soll ich sagen… einen Schatten auf Shay wirft. Ich meine sie ist seine Schwester, wir sind befreundet…eine Endlosschleife. Ich halte es für besser, wirklich reinen Tisch zu machen. Die Mission hat mal wieder gezeigt, dass man sich manchmal nicht noch einmal sieht. Ich fände es gut, miteinander auszukommen. Gerade jetzt, wo wir uns gemeinsam um Shay sorgen.“

„Hmm.“ Nachdenklich drehte Samantha ihr Glas in der Hand. Sie konnte Ettores Punkt verstehen. Er wollte nicht die Fronten klären, sondern die Wogen glätten, bevor die Möglichkeit dazu nicht mehr gegeben waren.

„Dann würde ich sagen, dass Ihr Euch trefft, auf neutralem Boden, nicht als Commodore und zweiter Offizier sondern als Freund und Schwester von Shay. Und wenn Dir das lieber ist, vielleicht auch zu dritt, mit mir.“ Eine ‚Sauftour‘ mit Claudia und Ettore auf K7 war mit Sicherheit das, was Samantha schon immer mal machen wollte – nicht. Doch sie konnte sich nicht vorstellen, wie sie in einer dienstlichen Umgebung _das_ zur Sprache bringen sollten, ohne dass es unangenehm wurde. Und dabei hatte sie Mitleid mit beiden, ihrem zweiten Offizier und ihrer ehemaligen CO.

„Hmm“ Ettore überlegte. Dass es nicht auf ein dienstliches Treffen rauslaufen könnte, hatte er auch schon überlegt. Zumindest hatte Claudia selber diese Öffnung gegeben, in dem sie Elisa mit Ettore als Backup für das Gespräch mit Shay eingeladen hatte. Nicht Samantha und Ettore als seine Führungscrew. Er wollte sich die Schulter massieren, konnte den Impuls aber gerade noch unterdrücken, um den Effekt nicht zu verstärken.

„Ja, es geht ja auch nicht um etwas Dienstliches. Sondern eher etwas Menschliches. Vielleicht ist es besser wenn es keine Ränge gibt.“ Er überlegte weiter. „Dein Angebot, zu vermitteln, nehme ich gerne an. Du kennst uns beide und kannst verhindern, dass mit der Kommunikation an sich schon mal was schief geht, weil man sich mißversteht. Vielleicht sollten wir auf Shermans einen netten Platz in der Natur suchen. Wäre das neutral genug?“, dachte er laut und blickte sie dann an.

Als vor Samanthas Augen eine Claudia auf der Picknickdecke auftauchte ging ein leichtes Schmunzeln über ihr Gesicht. Sie hatte ihre frühere CO selten oder vielleicht sogar nie in der Natur gesehen. Doch vielleicht war genau das eine Chance. Es brach die strukturierte Umgebung auf und konnte den Kopf lösen, von dem, was festhing. Aber ob sich Claudia die Zeit dafür nehmen würde?

„Neutral genug auf jeden Fall.“ meinte sie schließlich zögernd. „Ich bin mir nicht sicher, wie sie reagieren wird, wenn wir sie fragen. Wobei mir einfällt…“ Sam blickte Ettore in die Augen. „Was ist dir lieber, soll ich sie um das Treffen bitten, oder willst du das selber machen?“

Beides barg Chancen und Risiken in sich. Wenn Samantha fragte, würde Claudia vermutlich mit deutlich größerer Wahrscheinlichkeit zustimmen und mitkommen, andererseits konnte Claudia dies Ettore als Schwäche auslegen.

Ettore überlegte. Sams Frage war berechtigt. „Ich glaube, am besten bist Du eine Vermittlerin. Ich werde eine Einladung zu diesem Gespräch aussprechen bzw. aufschreiben. Du könntest sie dann persönlich übermitteln. Du weißt ja, worum es gehen könnte und ich überlasse es dann Deinem diplomatischen Geschick, direkt zu reagieren“, schlug er vor.

„So machen wir es“, bestätigte Sam.

Chancen und Risiken.

</RPG>

<SUM>

# Ort: USS Hephaistos, Elysion
# Zeit: SpD 2.1900
Sam und Ettore treffen sich im Elysion. Dabei sprechen sie über über ihre Erfahrungen, was der Einsatz als Führungsoffiziere mit ihnen macht. Zum anderen möchte Ettore noch auf ein heikles Thema zurückkommen, bei dem er Sam um Hilfe bittet.

</SUM>

Ela & Kim

EO & 2O
USS Hephaistos

SD 310511.1650

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