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Complicated

Posted on 14. Juni 2023 By admin

<rpg>

# Zeit: MD03.0900

# Ort:  Erde, Schottland, Ruthven Castle

Admiral a.D. Lord Marcus Ruthven hatte gerade gefrühstückt und war nun in seinem Arbeitszimmer angelangt. Großen Hunger hatte er nicht gehabt, Kurz fragte er sich, weshalb er überhaupt noch etwas tat, sich mit Dingen beschäftigen, die außerhalb der Grenzen seines kleinen schottischen Reiches lagen. Die Nachricht von der Zerstörung der USS Hephaistos hatte ihn schwer getroffen, sein Sohn, mit dem er zwar kein äusserst gutes Verhältnis hatte, den er aber doch geschätzt und geliebt hatte, war Kommandant dieses Schiffes gewesen. Auch seine Schwiegertochter hatte sich mit an Bord des Schiffes befunden und hunderte guter Männer und Frauen der Sternenflotte. Gefallen im Dienst der Föderation.

Captain Shay Ruthven. Er war tatsächlich stolz gewesen, als sein Sohn das Kommando über das Schiff bekam. Nun würde sein Vermächtnis nur eine Gedenktafel auf einem Soldatenfriedhof werden. 

Er rückte seinen Stuhl zurecht und öffnete das Fenster mit den Nachrichten. Rechnungen, Zustandsberichte, Angebote, Informationen zur Kenntnisnahme, Spamnachrichten, Werbung. Und eine Nachricht einer Jynah Ros von der USS Artemis. Verschlüsselt mit einem alten Chiffriercode seines Sohnes für persönliche Nachrichten.

Einen kurzen Moment überlegte er, dann fiel es ihm ein: Diese Frau war eine der Liebeleien seines Sohnes, die er tatsächlich auch kennengelernt hatte. Shay hatte sich für sie eingesetzt und um seine Hilfe, die Hilfe des alten Admirales gebeten gehabt, in einer für die Frau beinahe tödlichen Angelegenheit. Das war Jahre her.

*****

AN: Admiral a.D. Marcus Ruthven, Ruthven Castle, Schottland, Erde

Sehr geehrter Admiral Ruthven,

Wir haben uns vor einigen Jahren in Ihrer Bibliothek kennengelernt und ich bin sicher, Sie erinnern sich an mich, allein schon, weil Ihr Sohn Shay Sie damals bat, bei der Aufklärung des Attentatversuches an mir zu helfen. Ich weiß, dass Sie Nachforschungen über mich anstellten, diese aber beendeten, als Shay Elisa Careen heiratete. Ich weiß, dass Shay Sie damals über vieles informiert hat, auch über meine Tätigkeit für die Federation Prawda und über Dinge, die streng geheim sind und es bleiben müssen. 

Ich möchte Ihnen mein Beileid zu Ihrem Verlust aussprechen. Ich trauere ebenfalls um Shay, er war ein Freund und ich kann mir ein Universum ohne ihn nur schwer vorstellen. Ich habe ihn geliebt, damals, was ich mir selbst nun erst eingestehen kann, jetzt, wo er nicht mehr da ist. 

Shay und ich hatten so etwas wie eine Beziehung, wie Sie damals richtig vermutet hatten. Diese hielt auch einige Zeit nach seiner Heirat an. Ich möchte Sie hiermit informieren, dass diese Beziehung nicht folgenlos war. Als ich bemerkte, dass ich schwanger war, verließ ich die USS Avalon, auch zum Schutz meines Kindes, zum Schutz Ihres Sohnes und seiner Frau, aber vor allem wohl aus dem Grund, das Kind fern von jeglichem Ärger zu halten. Shay hat einen Sohn, Sie haben einen Enkel. Shay Junior Ros ist das Vermächtnis, das Ihr Sohn hinterlässt.

Ich möchte mich nicht in die Angelegenheiten Ihrer Familie drängen, ich stelle keinerlei Ansprüche an Sie. Ich werde dies auch nicht öffentlich machen, ich bin zufrieden mit meinem Leben, meiner Arbeit und meinem Dienst in der Sternenflotte, selbst jetzt in Kriegszeiten. Falls Sie mit uns nichts zu tun haben möchten, verstehe ich das und Sie können diese Nachricht auch ignorieren und vergessen. Shay wusste nichts davon und ich habe es ihm verheimlicht. Vielleicht habe ich damit einen Fehler begangen, es schien mir das Klügste zu sein, doch nun wird Shay Junior niemals seinen Vater kennenlernen, er wird nie die Chance haben, den immer nach Gerechtigkeit strebenden Menschen kennenzulernen, der sein Vater war. 

Ich diene der Sternenflotte derzeit auf der USS Artemis und falls Sie es wünschen, können Sie mich hier erreichen – oder Sie vergessen, dass ich jemals diese Nachricht geschrieben habe.

In Trauer verbunden

Jynah Ros, CPO, USS Artemis

*****

Marcus Ruthven schluckte und verspürte einen Stich in der Herzgegend, dem das Gerät in seiner Brust entgegen wirkte, was ihm nach seinem Herzinfarkt implantiert worden war. 

# Zeit: MD 04.0200

# Ort: Eine Höhle, tief unter der Burg zwischen Arcadia und Reedale

Mondlicht fiel aus einem Schacht an der Decke, der groß genug war, um die gesamte Burg hindurch zu manövrieren. Niemand verirrte sich hierher, hier, wo ein riesiger Haufen Kristalle aufgeschichtet war.

Leises Schmatzgeräusch war zu hören, dann eine Stimme: „Boah, hör auf zu fressen! Ich muss gleich brechen!“ 

Eine zweite Stimme antwortete: „Dann hört zumindest die Langeweile auf und besser Du als ich!“

Eine dritte Stimme meldete sich zu Wort: „Könnt ihr beiden bitte die Klappe halten? Ich versuche nachzudenken, wie wir hier herauskommen!“

„So wie wir reingekommen sind, dort oben rausfliegen?“, meldete sich die zweite Stimme erneut.

„Das meine ich nicht! Wie wir aus dieser merkwürdigen Realität herauskommen!“, fauchte die erste Stimme.

Langsam kletterte ein Drache den Berg aus Dilithiumkristallen hoch, dessen erster Kopf sehnsüchtig auf die Kristalle schielte, der zweite den ersten skeptisch im Auge behielt, während der Dritte sehnsüchtig nach oben in die Sterne schaute.

„Fliegen wir ne Runde, oder legen wir uns wieder schlafen?“, fragte der Erste.

„Ich bin für Schlafen. Mit Deinem Maul außerhalb der Reichweite des Dilithium!“

„Och, menno!“

</rpg>

<sum>

# Zeit: MD03.0900

# Ort:  Erde, Schottland, Ruthven Castle

Admiral a.D. Marcus Ruthven erhält eine Nachricht von der USS Artemis.

# Zeit: MD 04.0200

# Ort: Eine Höhle, tief unter der Burg zwischen Arcadia und Reedale

Der Drache erwacht. Er hat teilweise Langeweile.

</sum>

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