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Die beste Version unserer Selbst

Posted on 7. August 2025 By admin
Moin,

die Szene auf der KS ist im Copost mit Jetsun entstanden. Wir werden die OP übrigens verschieben…

<RPG>

# Ort: USS Hephaistos, Messe
# Zeit: SpD 03.1300

<Quote>

„Was ist das?“ fragte die Botanikerin und inspizierte eines der Schildchen. „Karij? Von dieser Pflanze habe ich noch nicht gehört. Wo stammen die Samen her?“ Sie hatte natürlich sofort auf Neusaat geschlossen.

Die Counselor räusperte sich. „Nun… unsere neue sCSO, Ensign Kari Mando, hat diese Samen von ihrem Heimatplanet Mindan mitgebracht. Karij sind offenbar Bäume von geringer Höhe aber kräftigem Umfang, die Früchte tragen, welche Ensign Mando als ‚Das beste was sie je gegessen hat‘ bezeichnete. Sie sagte… hmm, die Früchte würden ungefähr so groß wie Mangos werden, und die Bäume fruchten offenbar sehr früh. Sie sagte etwas von einem halben Jahr“, versuchte Nazira, sich an alles zu erinnern, was die Ensign ihr erzählt hatte. „Die Samen waren für sie sehr wertvoll und wichtig, daher habe ich nach ein paar Fragen zu deren üblichen Lebensbedingungen entschieden, sie hier zu pflanzen. Ensign Mando kommt regelmäßig vorbei und wässert sie. Ich hoffe, das war in Ihrem Sinne, Melody…?“
</QUOTE>

Mel war sofort nach dieser Begegnung zur Datenbank geeilt und hatte alles in sich aufgesogen, was man über Karij zu wissen hatte. Danach hatte sie die junge Frau beobachtet, die diese Pflanze goss. Nicht offen, eher aus der Distanz.

Als sie sich sicher war ging sie direkt auf Kari zu, als diese in der Messe saß. Mel hielt einen dampfenden Becher Kräutertee in der Hand und setzte ihn lautstark vor Kari ab, so dass diese aufsah.

„Sie sind die Hüterin der Karij?“, fragte sie direkt.

Kari war überrascht und sagte dann aber schnell. „Ja, die habe ich mitgebracht. Woher wissen Sie davon.“ Der Blick der Mindani suchten an Mel nach Uniformfarbe oder Rangabzeichen, fanden aber keine. Nur ein interessiertes Gesicht umspielt von dunklen Haaren.

„Ich bin Melody Loona, Bordbotanikerin und kümmere mich um das Arboretum“, erklärte sie schlicht. „Erzählen Sie mir mehr über die Botanik ihrer Heimatwelt. Was ich über die Karij in der Datenbank gelesen habe, klang recht vielversprechend.

<NRPG> Kleiner Ball zu Meowie </NRPG>

# Ort: USS Hephaistos, Quartier della Scala/Loona
# Zeit: SpD 6.0820

Ettore hinkte zur Couch und ließ sich schwer darauf fallen. „Uff.“

„Du musstest es wohl gestern Abend auch gleich übertreiben, mit dem Tanzen“, Mel hatte die beiden Zwillinge gefüttert. Sie hielt sie im Arm und drückte einen von beiden dann Ettore in den Arm. Dieser setzte seinen kleinen Sohn auf den Schoß und wippte ihn pflichtbewußt auf und ab.

„Ach, es war so ein herrliches Gefühl, als ob ich schweben würde…es hat mich an früher und die vielen Tänze erinnert, bei denen ich das Gefühl hatte, gleich abzuheben“, sagte er schwärmerisch.

„Ja, und der Absturz kam dann heute morgen. Das hättest Du Dir doch denken können, dass Du mit dem überlasteten Bein, da Probleme bekommen könntest.“ Mel hatte auf einem Sessel gegenüber Platz genommen und schaukelte Enya ein wenig hin und her. Sie war eher besorgt als sauer.

„Ja, hätte ich.

Und ja, habe ich.

Aber hätte ich es anders gewollt? Nein. Der Moment war zu süß. Man hätte ihn ewig dehnen wollen.“ Er verzog kurz das Gesicht, als eine der Beweungen einen Schmerz verursachte. „Ein Preis ist immer zu zahlen. Manchmal darf man nicht an Morgen denken, sonst ist der Zauber des Moments weg.“

Mel verdrehte die Augen.

„Hoffnungsloser Romantiker“, neckte sie. „Den nächsten Tanz, wirst Du dann aber mit mir tanzen.“

„Ja, das ist versprochen. Mal sehen, wann das wohl wieder geht.“ Er beugte sich vor, um einerseits das Baby sicher auf seinem Schoß zu haben und auch das Knie reiben zu können. „Ich gehe aber nachher gleich mal auf die Krankenstation und erkundige mich, was unserer Ärztin für einen Plan hat.“

# Ort: USS Hephaistos, Krankenstation
# Zeit: SpD 6.1050

„Guten Tag!“

Da sonst gerade nicht viel los war und auch der Empfangstresen nicht besetzt war, war Ettore direkt Richtung eines der Biobetten gegangen, wo normalerweise die Untersuchungen stattfanden. Als jemand vom medizinischen Personal auf ihn zu kam, deutete er nur Richtung Jetsuns Büro. Die junge Ärztin war aber gerade noch mit anderen Dingen beschäftigt.

Ein paar Minuten später kam die Ärztin dann um die Ecke. „Hallo, Commander della Scala! Was kann ich für Sie tun?“, erkundigte sie sich.

„Hmm, ich glaube es ist wirklich an der Zeit, etwas zu tun. Schauen Sie mal.“ Der Italiener machte ein paar Schritte und man konnte deutlich erkennen, dass er das rechte Bein nachzog. „Es tut weh und lässt sich nur mit etwas nachhelfen beugen.“ Er lehnte sich wieder an das Biobett. Demonstrativ gab er der Kniekehle ein paar leichte Schläge, bevor das Knie nachgab und er sich mit herunterhängenden Beinen bequem auf das Bett setzten konnte.

„Sie hatten doch neulich schon einen Scan gemacht. Was schlagen Sie vor, wie es weiter gehen soll?“, fragte er.

„Ich denke,“ meinte Jetsun, „wir sollten das in meinem Büro besprechen.“

„Wie Sie meinen!“ nickte Ettore und folgte ihr dorthin.

„Nehmen Sie doch bitte Platz“, und setzte sich ihrerseits an ihren Arbeitsplatz. „Ich schaue nochmal schnell in das File.“

Sie rief die entsprechende Krankenakte auf und überflog es schnell, dann las sie nochmal ihren Befund durch. Dann wandte sie sich wieder an Ettore.

„Commander, im letzten Befund hatte ich eine Athrose des Knies, eine sogenannte Gonathrose diagnostiziert.“
Sie lächelte ein wenig unglücklich. „Das war inkorrekt. Ich habe mit meinen Worten daneben gegriffen.
Bei Ihrem künstlichen Kniegelenk ist das natürlich keine Athrose. Allerdings hat sich das gesammte künstliche Gelenk irgendwie etwas… wie soll ich es sagen… verschlissen.
Normalerweise kommt es hierbei zu einem Abrieb oder Verschleiß der Gleitpaarungen. Das ist die Abnutzung der künstlichen Gleitflächen, die normalerweise im Laufe der Zeit durch mechanische Belastung entsteht. Das ist bei Ihrem Geelnk allerdings nicht der Fall. Das hatte der Scan gezeigt.

Hier haben wir etwas anderes. Der Übergang zwischen dem Knie und dem Oberschenkel scheint mir nicht mehr richtig hundertprozentig fest. Das kann unterschiedliche Ursachen haben. Wir werden das noch einmal genauer untersuchen. Solch eine Prothesenlockerung, also der Verlust der festen Verankerung der Prothese im Knochen, kann zu Schmerzen und Instabilität führen.
Wichtig ist, zu erkennen, welche Ursachen dahinter steht. Es kann einmal eine aseptische Lockerung sein. Das wäre eine Lockerung ohne Beteiligung von Bakterien oder Infektion, die meist durch Abriebpartikel ausgelöst wird.

Es kann auch eine Osteolyse sein. Das wäre der Abbau von Knochengewebe an der Kontaktfläche zwischen Prothese und Knochen. Sowas ist häufig Folge einer Immunreaktion auf diese Abriebpartikel.

Und zuletzt besteht die Möglichkeit einer septische Lockerung. Das wäre der unglücklichste Fall, denn das wäre eine Lockerung auf Grund einer Infektion.“

Ettore hörte interessiert zu.

„Na ja, eine interne Infektion hat die ganze Misere ja ausgelöst…“ murmelte er eher für sich.

„Hmm. Dann geht es wohl eher in die Richtung“, meinte Jetsun, die es gehört hatte.

„Wir müssen jetzt erst die Infektion behandeln. Erst danach kann ich operativ etwas machen.“ Die Ärztin tippte ein paar Angaben in ein Padd.

„Sie werden alle drei Tage eine entzündungshemmendes Hypospray verabreicht bekommen. Zudem wollen wir dazu noch eine Aufbautherapie für Ihr Knochengewebe beginnen.“ Sie übergab ihm ein Padd, wo alle Instruktionen drauf standen. Zugleich verabreichte sie ihm eine erste Dosis.

„Und, Commander, lassen Sie es etwas ruhig angehen!“

# Ort: K7 / Lounge
# Zeit: SpD 6.2015

<QUOTE>
„So und zum Schluss darf ich noch Commander Samatha DeCoster und Leftenant Commander Ettore della Scala nach vorne bitten.“ verkündete er. Die beiden sahen sich kurz an ehe sie sich langsam erhoben und nach vorne zu Shay traten.
Shay klappte eines der Kästchen auf und Sam bekam große Augen.
„Auch hier ist es mir eine besondere Ehre euch beiden das Sternenflotten Ehrenkreuz zu verleihen. Ihr habt beide unter extremsten Bedingungen hinter feindlichen Lienen enorme Führungsstärke bewiesen und dafür gesorgt, dass wir alle heute Abend gemeinsam hier sein können.“
Der Applaus war diesmal länger und dauerte an bis die beiden wieder ihren Platz erreicht hatten und sich setzten.
</QUOTE>

„Danke. Captain. Habe die Ehre.“ er deute eine leichte Verbeugung an, die er auch gegenüber Samantha wiederholte „Ma’am.“

Als er zu seinem Platz zurück ging, sah er, wie Claudia ihnen beiden unmerklich zunickte.

Kaum am Platz angekommen, war es natürlich Mel, die sofort die Initiative ergriff und die Medaille auf die Brust pinnte. Dann deutete sie einen Applaus an und flüsterte „Hauptsache Du bist zurückgekommen.“

Schließlich deutete sie auf die Medaille, die direkt neben dem Kommunikator hing.

„Aber versuche mich nicht, damit zur rufen.“ Sie lachte herzlich.

# Ort: K7 Lounge
# Zeit: SpD 7.0835

Samantha kam mit einem morgendlichen Schwung um die Ecke und blieb abrupt stehen, als sie Ettore an einem der Tische sitzen sah. Das Bild, das sich ihr bot überraschte sie. Vor ihm waren verschiedene Padds auf dem Tisch verteilt. Auf einem anderen machte er sich ausgiebig Notizen, immer wieder das eine oder andere Padd noch einmal einsehend.

„Wenn ich es nicht besser wüsste, könnte man zu der Ansicht kommen, dass hier ein eifriger Student auf seine Abschlussarbeit hin lernt. Du hast doch schon einen Doktortiel…“, neckte sie und setzte sich ungefragt ihm gegenüber.

Sie schnupperte. „Oha, Raktajino. Wieso Du den nur magst?“

Ettore blickte überrascht auf. „Oh guten Morgen, Samantha. Erinnert mich an meinen ersten Posten. Die CO trank ihn in Massen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das Dienst ist, der Geruch, der Geschmack.“

Er beeilte sich, die verteilten Padds etwas zusammen zu klauben, um ihr Platz zu machen.
„Kein Grund, sich zu bemühen.“ Meinte Sam gelassen und fischte mit einer Hand nach einem der Padds. „Ich bin nur auf einen Sprung Atemholen zwischen zwei Besprechungen.

Sam nickte nur. Dann blickte sie wieder interessiert auf das Padd „Grundlagen für Führungsoffiziere in der Sternenflotte“. Las sie laut. „Du hast doch schon eine Prüfung gemacht“, sie lachte.

Ettore blickte sie ernst an. „Ja. Ich weiß.“ Sagte er schlicht.

„Also, was ist es dann?“ bohrte Sam interessiert, aber nicht aufdringlich.
„Du weißt doch, dass ich mit der Versetzung hadere, besonders weil es im Krieg war.“
Sam nickte. Sie hatten das schon öfter diskutiert

„Kein Grund noch einmal alles zu wiederholen“ sie deutete auf die Padds.

„Nein. Das weiß ich. Weißt Du, das Gespräch mit der Commodore war sehr erleuchtend auch in anderer Hinsicht.“

Sam sah ihn fragend an.

„Es ist gut zu wissen, wenn die Arbeit Anerkennung findet. Wenn man weiß, dass jemand hinter einem steht.“

Aber wir tun das auch auch, ich meine der Captain und ich.“ Meinte Sam nur überrascht.

„Ja, ich weiß. Und glaub mir, ich bin sehr dankbar dafür. Es fühlt sich gut an, eine Last nicht alleine tragen zu müssen.

„Das heißt, Du hast jetzt weniger Bedenken?“ fragte sie interessiert.

„Der Krieg ist vorbei. Ich glaube, dass ich jetzt mit der Situation besser umgehen kann.“ Antwortete Ettore. „Kein moralisches Dilemma per se.“

„Und was hat das alles mit dem hier zu tun?“ fragte sie und deutete noch einmal auf die Padds.
„Ich dachte, es wäre gut, sich noch einmal an die Grundlagen zu erinnern. Wie wir andere führen, damit sie besser werden. Wie wir uns alle dazu bringen, nur die beste Version von uns zu sein.“

Sam nickte.

Dann sah sie die kurze zuckende Bewegung in seiner linken Schulter und hörte kurz darauf das unterdrückte Stöhnen und die zusammengezogenen Augen und Lippen. Ettore fasste sich an die Schulter, als wenn er den Krampf an den nicht vorhandenen Fingern damit zu mindestens etwas mildern könnte.

„Oder sagen wir die fast beste Version von uns.“ Ergänzte er.. „Einige Sachen werden sich wohl nicht mehr besser…“

</RPG>

<SUM>

# Ort: USS Hephaistos, Messe
# Zeit: SpD 03.1300
Mel sucht Kari auf, um sich nach weiteren Pflanzen auf ihrer Heimatwelt zu erkundigen.

# Ort: USS Hephaistos, Quartier della Scala/Loona
# Zeit: SpD 6.0820
Ettore hatte es mit dem Tanz mit Sureya wohl etwas übertrieben. Jedenfalls muss er am nächsten Morgen einen schmerzvollen Preis dafür zahlen.

# Ort: USS Hephaistos, Krankenstation
# Zeit: SpD 6.1050
Ettore sucht Jetsun auf der Krankenstation auf. Diese verordnet eine medikamentöse Therapie, bevor eine weitere Untersuchung und Operation erfolgen kann.

# Ort: K7 / Lounge
# Zeit: SpD 6.2015
Mel pinnt Ettore den Orden an und amüsiert sich über die Nähe zum Kommunikator.

# Ort: K7 Lounge
# Zeit: SpD 7.0835
Ettore und Sam treffen sich, als Ettore nochmal die Grundlagen der Führung durchgeht. Er berichtet Sam, was ihn dazu antreibt.

</SUM>

submitted by
Kim
aka
LtCmdr. Ettore Ludovico della Scala
2O – USS Hephaistos

SD 310807.2150

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