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Kr’tala

 

CharBild
Kr’tala
Status NPC
Spieler
Dienstliche Informationen
Ranggrafik
Rang Ens.hc
Posten Wissenschaft
Stationierung USS Hephaistos
Biographische Informationen
Geburtstag 2374
Familienstand ledig
Vater unbekannt
Mutter unbekannt
Physische Beschreibung
Spezies unbekannt
Geschlecht weiblich
Größe 174 cm
Haarfarbe fuchsig
Augenfarbe orange
Politische informationen
Buergerschaft unbekannt

Lebenslauf

An einem regnerischen Abend im Jahre 2374 (genaue Geburtsdaten sind ihrem Volk nicht wichtig, also schreiben sie einfach nur das Geburtsjahr in die Bücher) wurde Kr’tala mit etlichen anderen Geschwistern anderer Eltern (die genau zu kennen ihrem Volk auch nicht wichtig ist: wer zufällig so geboren wird, dass die Eltern genau feststellbar sind, gut, wer zusammen mit anderen in einer „Massenentbindung“ geboren wird, auch gut) im Gemeinschaftshaus ihres Clans (eigentlich eine Art kleines Dorf. Manche kommen, manche gehen; keineswegs nur eine Familie – auch wenn die Bindungen der einzelnen dem doch entsprechen) geboren. Sie hatte eine ruhige und behütete Kindheit, bis auf die ab und an auftretenden Probleme mit anderen Spezies und der Tatsache, dass man sie während ihres Studiums der Astrophysik (das sie auf keinen Fall aufgeben wollte) zur Clansprecherin wählen wollte – stattdessen konzentrierte sie sich auf die Wissenschaft und das, was sie wirklich interessierte: was ist noch da draußen, ausser dem, das wir schon kennen? Nach langem Jahren des Studiums und noch einigen weiteren Jahren des Studiums, die in der Föderation kein nahes Äquivalent kennen, verließ sie ihren Planeten als eher unbekannte, aber trotzdem geachtete Wissenschaftlerin ihres Volkes. Zusammen mit etlichen anderen, die sich wie sie glücklich schätzten, dafür gewählt worden zu sein, machte sie sich in einem der neusten Forschungsschiffe ihrer Spezies auf, die Galaxie zu untersuchen. Für eine Weile funktionierte alles prächtig, die Erkenntnisse, die sie sammelten oder bestätigten, ließen schon nach kurzer Zeit alle Zweifel an der Mission als unbegründet erscheinen. Einige Monate nach dem Start untersuchten einen Planeten, als sie von einem bis heute nicht identifiziertem Energiestoß getroffen wurden und notlanden mussten. Das Schiff war irreparabel beschädigt, die Crew auf dem Planeten gestrandet. Auf diesem Planeten wurde sie einige Jahre später von Landurlaubern der Avalon gefunden und letztlich auch gerettet.

Unter den Füchsen ist es üblich, dass gute Freunde miteinander kuscheln, wenn sie nicht gerade wegen einer nicht privaten Sache zusammen sind. Unter sehr guten Freunden ist es auch nicht verpönt, ab und an das eigene Bett mit eben jenen Freunden zu teilen, jedoch nur, wenn es einvernehmlich geschieht, und keinesfalls aus niederen Gründen. So verspielen unter anderem diejenigen, die diese Eigenheit der eigenen Kultur ausnutzen, oder denen, die ihren entsprechenden Freunden tiefere Gefühle verschweigen, das Vertrauen anderer in sie. Geschieht das, ist es meist sehr schwer, das verlorene Vertrauen zurückzugewinnen, wodurch die „Strafe“ faktisch den Ausschluss aus dem eigenen Freundeskreis bedeutet. Aus der Tatsache, dass die Füchse befellt sind, ist eine für die meisten Völker eigentümliche Kleiderordnung erwachsen. Mit Stoff bedeckt wird regelmäßig nur das, was nicht von Fell bedeckt wird. Natürlich existieren Ausnahmen, aber die meisten Füchse zeichnen Situationen, die sie als nicht privat empfinden, aus, zum Beispiel durch passende Halstücher oder Schals.


Psychologisches Profil

Die Jahre auf dem Planeten in völliger Einsamkeit haben ihre Spuren auf Kr’talas Psyche hinterlassen. Sie ist sehr schreckhaft und generell misstrauisch, starrt für ausgedehnte Zeitperioden nur aus dem Fenster oder in die Sterne, scheinbar in Gedanken. Gegenüber anderen ist sie immer vorsichtig, es ist schwer, sie zu erreichen. Hat man das aber geschafft, ist sie eine nette, wenn auch verschlossene Person. Nach den Jahren auf dem Planeten tut ihr die Gesellschaft an Bord der Avalon zwar gut, doch fühlt sie sich noch immer einsam und verloren zwischen den vielen Personen, denen sie zwar ihr Leben anvertrauen muss, die sie aber gar nicht kennt. Dieser Umstand macht ihr sehr zu schaffen, aber allem Anschein nach kommt sie langsam immer besser damit zurecht und lebt sich, so gut sie es kann, in die Crew ein.

Aus ihren Beobachtungen der Crew hat sie gefolgert, dass das Volk, in das sie geraten, sich doch stark von ihrem unterscheidet, und versucht, nicht viel zu tun, was andere um sie herum nicht auch tun.

Addendum, 2411

Nach nun fast eine Jahr auf dem Schiff hat Kr’tala sich weitestgehend an die Crew gewöhnt, und die Crew an sie. Ihr ursprüngliches Misstrauen ist vorsichtiger Neugier gewichen, und öfter als nicht übertritt Kr’tala in ihrer Neugier Grenzen, von denen sie vorher noch nichts wusste. Meistens ist sie davon für einige Tage so demoralisiert, dass sie jeden nicht unbedingt nötigen Kontakt vermeidet.


Spezialgebiete

Sprachkenntnisse

ihre eigene Sprache, Bruchstücke Standard

Sonstiges

Sie hört, sieht und riecht besser als das durchschnittliche Crewmitglied.


Hobbies

Normalerweise lesen und wissenschaftliche Dinge, die sie interessieren. Manchmal auch Fremden, die sie gerettet haben, helfen, sich nicht in zu große Schwierigkeiten zu bringen. Wenn sie gerade nicht so viel zu tun hat, das Astrolab umprogrammieren, um schneller das tun zu können, was sie will.


Medizinisches Profil

Die fast zwei Jahre allein auf dem Planeten haben ihrer Gesundheit im großen und ganzen nicht geschadet. Zwar kam sie unterernährt auf die Avalon, aber davon abgesehen ist sie kerngesund. Etliche Knochenbrüche, die sie sich wohl während ihrer Zeit auf dem Planeten zugezogen hat, sind für die dortigen Verhältnisse sehr gut verheilt, Allergien sind keine bekannt. Eigentlich wäre Kr’tala leicht kurzsichtig, doch wie fast alle ihrer Spezies hat sie diesen Mangel korrigieren lassen. In vielerlei Hinsicht kann man sie mit einem übergroßen, intelligenten irdischen Fuchs vergleichen: sie hat große, empfindliche Ohren, lichtempfindliche Augen ähnlich einer Katze und eine Fellmusterung, die den Füchsen ähnelt. Ihre Hände sind im Gegensatz zu denen vieler bekannter nichthumanoider Spezies denen der Humanoiden ähnlich entwickelt, aber mit längeren Fingern und generell schlankerer Gestalt. Statt Fingernägeln hat sie krallenähnliche Gebilde, die sich einige Millimeter bewegen lassen und von ihrer Spezies generell so kurz gehalten werden, dass sie normalerweise unsichtbar sind, uns so rund, dass sie niemanden unabsichtlich verletzen könnten. Wie viele andere vergleichbare Spezies ist sie Zehengänger und trägt einen Schwanz, der wahrscheinlich eine nun ihr Gleichgewicht unterstützende Funktion hat.


Klassifzierte Sektion

Eigentlich heisst Kr’tala nicht Kr’tala, sondern Tai. Das Präfix „Kr“ wird von ihrem Volk benutzt wie der Namenszusatz „Dr“ in anderen Kulturen, das von Tai abgeleitete Tala kommt aus einer ähnlichen Richtung. Ihren ursprünglichen Namen Tai behält sie, wie alle anderen Füchse, für ihren Freundeskreis.

Mitglied der Starfleet GermanyStardate

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