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Eine Eingewöhnung kommt mit Küchlein

Posted on 18. August 2025 By admin
<RPG>

#Zeit: SpD 5.1830
#Ort: Deryns Quartier
Deryn stand in seinem Quartier und starrte ais dem Fenster. Die Silhouette der Station tanzte im Licht der Sterne während sie rotierte. Auf der linken Seite kam langsam der Shermann Planet zum vorschein. 
Deryn dachte über sein Eindruck der Crew und vorallem gegenüber der Chefärztin nach. Ihre Fragen angesichts der Strahlenbehandlung warfen bestimmt mehr Fragen auf und Menschen, auch jene mit Flügeln, waren schon immer Neugierig. An sich eine positive Eigenschaft. Doch was wenn es ans Tageslicht gerät…was wenn…
Ein piepen der Türklingel riss den jungen Sarukaaner aus einer düster werdenen Gedankenschleife. 
„Herein, bitte“ gab Deryn als Antwort und befahl somit dem Computer die Tür zu öffnen.
Als er sah das der Erste Offizier eintrat, spürte er Erleichterung. 
„Ich hoff der Maschienenraum hat ihre Anspannung etwas gemildert. Sie schienen ja ziemlich versteift als sie die Krankenstation verließen. Ist etwas vorgefallen?“
Da war sie wieder die menschliche Neugier die Deryn einerseits als angenehm aber auch gefährlich ansah. 
„Ds gab….mir wurde nur wieder vor augengeführt wie Fremdartig ich und mein Volk auf euch wirken muss. Selbst die Ärztin wirkte etwas angespannt. Ich nehme es ihr aber nicht übel.“ Deryn versuchte sich wieder zu beherrschen. Er spürte das er wieder ein Bedürfniss verspürrte, etwas dem er nicht nachgeben durfte. 
„Anscheinend geht das Erlebte ihnen immernoch etwas nahe?“ Mit einem Nicken deutete sie auf Deryns recht Hand die er unbewusst zu einer Faust zusammengeballt hatte. „Sie können und müssen mit den Leuten sprechen. Anspannungen und geteilte Aufmerksamkeit kann gefährlich sein.
„Meinen sie ich sollte mit Dr Jetsun nochmal sprechen?“ Deryn lockerte seine Faust und setzte sich an den Tisch, mit einer Handbewegung bat er den Ersten Offizier ebenfalls Platz zu nehmen.
„Es wäre ein Anfang. Sie können auch ein Counsilor aufssuchen. Falls es ihnen Sorgen bereitet, ein Counsilor ist zur Verschwiegenheit verpflichtet. Es wird alles zwischen ihnen beiden bleiben.“ Sam setzte sich und holte etwas hervor was sie die ganze Zeit hinter ihren Rücken verborgen hatte. Nicht mal Deryn fiel es auf. Ein Küchenlein aus Schokolade.
Deryns Ohren zuckten leicht vor verwirrung und neugier. Erst jetzt bemerkte er das der Erste Offizier den Arm ständig hinter dem Rücken hatte. „Was ist das?“
„Das? Das ist ein persönliches Willkommensgeschenk. Normalerweise mache ich keine solche Gesten, aber sie schienen etwas zu brauchen was sie erdet. Und sein wir mal ehrlich, wer wird nicht durch leckere Schokolade geerdet?“
„Ich kenn niemanden.“ Gab Deryn nüchtern zurück, doch der Geruch der Schokolade hatte durchaus ein beruhigende Wirkung auf ihn. „Ich danke ihnen.“
„Nicht zu danken. Mein erster Befehl an Sie wird sein, dass sie dieses Küchlein essen. Und entspannen sie.“ Mit einem Augenzwinkern drehte sich Sam um und wollte wieder gehen, als sie kurz vor der Tür sich nochmal umdrehte. „Sie kommen doch Morgen abend zum Empfang auf der Station, oder?“
„Ich werde da sein.“ Gab Deryn mit einem sanften Lächeln zurück, zumindes sollte es so aussehen. 
Dann drehte sich der Erste Offizier wieder um und verließ das Quartier. 
Deryn sah auf das kleine Küchlein vor sich. Es war durchaus eine nette Geste. Eine süße sogar, wortwörtlich. Doch ließ sich sein Problem nicht durch Küchlein lösen.
Er dachte an Sarukaan. Glücklicherweise hatter genug informationen um den Computer anzuweisen ein Holodeckprogramm zu generieren was seine Heimatwelt darstellen sollte. 
Er starrte wieder aufs Küchlein…und nahm ein Bissen.
</NRPG: Ball an Elamatrix>
#Zeit: SpD 5.1630
#Ort: USS Hephaistos/ Krankenstation
Der Computer piepste und signalisierte das Dr. Jetsun das ihre Anfrage an den Flottenärztlichen Dienst bezüglich Datein betreffend der medizinischen Untersuchung von Deryn auf der Erde, eingetroffen waren.
Die geflügelte Ärztin betrat ihr Büro auf der Krankenstation und öffnete die Datei auf dem Monitor. Zu ihrer Überraschung und Enttäuschung vielen die erhofften Information nur spärlich aus. 
„Flottenärztliche Dienst;
Antrag zur medizinischen Klärung des Falles Deryn Reeko, Sarukaaner.
!!Großteil der Datein unter Verschluss!!
Aufgrund persönlicher Bitte des Kadetten Deryn Reeko wurden ein Großteil der Informationen zensiert. Jegliche zur Verfügung stehende Informationen die auf Bitten des Kadetten an anwesendes medizinische Personal weitergegeben werden darf betrifft die Durchführung der Behandlung, die Auswirkungen auf Zelluläre Strukturen und Auswirkungen auf nicht-Sarukaaner. Falls Umstände herrschen die die zensierten Informationen notwendig werden lässt, beispielsweise eine Lebensgefahr für Crew und Deryn selbst, kontaktieren sie umgehend das Medizinische Zentrum der Sternenflotte in München, Erde und das Sternenflottenkommando.“
Jetsun starrte ungläubig auf die Informationen. Anstatt Antworten war dieses Dokument nun umso mehr Fragen auf. Lebensgefahr für Crew und Ensign Reeko? Der Sarukaaner beteuerte doch, dass von dieser Prozedur bei korrekter Durchführung keinerlei Gefahr ausgehe. Und was hat das Sternenflottenkommando damit zu tun? Was es auch ist, Jetsun war auf einer noch größeren Spur gestoßen.
</NRPG: Bällchen an Jetsun Pema :)>
</RPG>
<SUM>
# Zeit: SpD 5.1830
# Ort: Deryns Quartier
Deryns erstes Treffen mit der Ärztin ging ihm noch immer nach. Während er über etwas nachdachte was negative Auswirkungen auf ihn, dke Crew und den Stand seines Volkes gegenüber der Föderation hätte, besuchte ihm der Erste Offizier und überreichte dem Sarukaaner ein kleines Präsent und ein paar Ratschläge.
#Zeit: SpD 5.1630
#Ort: USS Hephaistos/ Krankenstation
Auf Anfrge zur Klärung einiger Unklarheiten erhielt Jetsun lediglich ein zum größtenteil zensiertes Dokument vom Flottenmedizinischen Dienst, mit Verweis auf das Sternenflottenkommano. Mehr Fragen müssen nun Beantwortet werden.
</SUM>
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