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Einhornkatzen sind sehr launisch.

Posted on 3. August 2020 By admin
Hallo Zusammen, 
aus dem Urlaub von mir mal etwas Kurzes, ich hoffe ihr habt trotzdem Spaß beim lesen. 
Liebe Grüße das sonnige Sunny

<RPG>

 

# Ort: USS Hephaistos – Gang auf Deck 11

# Zeit: MD 12.2118

 

Vor ein paar Stunden war die kleine noch immer namenlose Katze ausgebüchst. Das Tier hatte offensichtlich seinen eigenen Kopf und ganz gewiss einen ebenso großen Entdeckertrieb wie so mancher der hier ansässigen Sternenflottenoffiziere.

Sie musste das dem niedlichen Einhornkätzchen abgewöhnen, ganz dringend. Wenn das Tier mal länger nicht auffindbar war, dann würde Sam sicher traurig sein und das wollte Emily nicht. Zum Glück aller, hatte die nicht so besonders lustig veranlagte Frau (im Muttertyp) Schicht und würde niemals erfahren das, Em die Tür unvorbereitet geöffnet hatte, weil sie schon wieder befürchtete hatte das irgendwer sie besuchen wollte um sie aufzumuntern – ABER alles war gut! Die Katze war wieder da und nur um Sam zu schonen würde sie von dem kleinen Ausflug des Tieres mit dem aktuell rosafarbenen Fell niemals erfahren. Sam wirkte oft ein klein wenig angespannt, da brauchte sie nicht noch mehr Stress. Es war nur zu ihrem Besten! Am Ende regte sie sich so über das kurze Verschwinden auf, dass sie einen Herzinfarkt bekam und dann hatte die KS wieder so viel zu tun und das wiederum bedeutete das Jetsun weniger Zeit für ihrer aller beste beste Freundin im Universum haben würde, wie man es drehte und wendete alles sehr unschöne Aussichten.

Der Gedankengang war eigentlich ganz simpel Sam durfte von dem Ganzen hier niemals etwas erfahren.

man durfte Sam auch aus einem anderen Grund aktuell nicht verstimmen! Emily hatte den Vorschlag unterbreitet das Kätzchen Flauschi 2 zu nennen damit der Kobold, direkt einen Bezug zu dem meinen Geschwisterchen aufbauen konnte und keine Rivalitäten entstehen würden. Kurz hatte Sam wieder eingeworfen, dass der Kobold aber nicht Flauschi 1 hieß! Unglaublich wie meinungsresistent diese Person war. Eigentlich war Sam cool, viele von Emilys unsichtbaren Freunden schätzten sie sehr, für Em war sie wichtig zum Trösten und solche Dinge, da konnte man keinen Streit riskieren, aber Em wollte trotzdem ihren Willen durchsetzen und wurde dabei mit der vollen Kraft ihrer Freunde unterstützt.

Irgendwie musste Emily es schaffen ihren Wunschnamen für das Baby durchzubekommen, selbst wenn das in aller letzter Instanz bedeutete, dass sie beim Namen des Kobolds einlenken musste. Allein diese Vorstellung stimmte die Trill traurig und jagte ihr einen Schauer über den Rücken.

Eine ihr mittlerweile doch sehr vertraute Stimme Riss die Trill aus ihren Gedanken: Jenn.

Der Blick der jungen Frau hing sofort auf der neuen Freundin und den beiden Kindern die sie im Schlepptau hatten.

Die Augen der Kinder hingen auf der Katze und Em wollte sie gerade ein wenig mehr präsentieren, damit die Kinder einen besseren Blick auf das Tier hatten, aber diese blieben wie angewurzelt stehen und fixierten die Frau samt Kätzchen.

Es schien auch nicht so als würden sie den Versuch unternehmen das Tierchen streicheln zu wollen, was seltsam war, denn es war doch so wundervoll flauschig.

Wieder ein Punkt für den von Emily favorisierten Namen!

Jenn und Emily wechselten Blick, die Beiden verdeutlichten das sie das Verhalten der Kinder nicht einordnen konnten –  es konnte allerdings auch einfach sein das diese Beiden super erzogen waren.

„Wollt ihr sie wirklich nicht streicheln“; stellte Em nun die Frage der Frage.

Beide Kinder schüttelten synchron den Kopf, bis das Mädchen sich ein Herz fasste und einen Schritt vortrat, „Das ist ein ganz besonderes Exemplar, aber man trägt es doch nicht wie ein Haustier auf dem Arm herum?“
Emilys Blick wurde fragender, „Warum das denn nicht?“
Nun meldete sich der kleine Junge zu Wort, „Man sollte sie nicht verstimmen.“

Seine Stimme klang ein wenig schüchtern.

„Ich verstimme sie doch nicht! Sie liebt mich!“ Erklärte Emily und klang dabei fast ein wenig empört.

„Sie sind launisch“; setzte da Mädchen nach, als es auch schon passiert war, das Kätzchen hatte offensichtlich keine Lust mehr drauf herumgetragen zu werden und nach zwei Versuchen sich aus der Umarmung der Trill zu lösen, setzte es die PIkachu – Artige Angriffswelle ein, versetzte Emily einen elektrischen Schlag und sprang aus ihrem Arm um so schnell es nur konnte davon zu laufen.

„Das Ding ist wie so ein Zitteraal von der Erde.“ Erklärte Emily und strich sich über den schmerzenden Arm, der mittlerweile unglaublich kribbelte.

„Launisch“, erklang es aus den Kindermündern wie im Chor.

</ RPG>

<SUM >

# Ort: USS Hephaistos – Gang auf Deck 11

 

# Zeit: MD 12.2118
Jenn bespasst die Kinder der Delegation, während Emily schmerzlich erfahren muss das Einhornkatzen nicht nur unglaublich niedlich sind, sondern leider auch sehr launisch. 
</SUM >

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