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Er ist zurück … und die Freunde sorgen sich

Posted on 10. August 2025 By admin
Moin,

hier noch was Kurzes und eigentlich auch nur für Mac. Passte weder zeitlich noch thematisch letztes Mal…

<RPG>

# Ort: Quartier Ruthven
# Zeit: SpD 6.0840

Die Tatsache, dass der Skipper zurück war, hatte sich wie ein Lauffeuer verbreitete.

Kaum hatte Shay das Frühstück mit seinen Frauen und zumindest Trish unweigerlich zum Dienst gemusst hatte, während Elli noch ein wenig an den Tag legte, um nicht sofort aufbrechen zu müssen, hatte es an der Tür geklingelt.

„Come in“, rief Shay auch wenn ihm ein ‚Bleib weg‘ auf der Zunge gelegen hatte.

Mel erschien mit einer erdigen Schürze vorgebunden. Sie begrüßte Elli mit einer herzlichen Umarmung ein „ich freue mich für Dich, dass er wieder da ist“ ins Ohr flüsternd, und sah dann Shay direkt an.

„Ich wollte nur mal sehen, ob die Gerüchte wahr sind, dass Du wirklich zurück bist.“ Sie baute sich vor ihm auf und stemmte die Hände in die Hüften. Dann legte sie den Kopf etwas schieb und sah ihn intensiv an. Mit entrüsteter aber auch zum Teil gespielt entrüsteter Stimme sagte sie: „Hast Dir ja schön Zeit gelassen. Man müsste Dich wirklich an den Ohren ziehen, einfach so zu verschwinden.“

Dann ließ sie sich ungefragt auf dem Sofa nieder und wartete, bis Shay näher kam.

Sie sah ihn nicht direkt an, sondern sah aus dem Fenster.

Sie flüsterte leise, so dass nur Shay sie hören konnte: „Shay, Du weißt wer ich bin und was ich glaube. Ein Glaube, der auch in Deinen Vorfahren bekannt war.“ Sie sprach leise aber deutlich. „Im alten Glauben gibt es Nächte, in denen die Welten verschwimmen. Wenn Du es glaubst kannst Du _sie_ erreichen. Ich kann versuchen, Dir zu helfen. Wenn Du es willst. Denk darüber nach.“

Damit sprang sie auf und war auch schon wieder verschwunden.

# Ort: Messe
# Zeit: SpD 6.1432

Als der Mittagstrubel vorbei war schlich sich Shay noch in die Messe und bekam noch ein Menü zusammengestellt, von jedem Gericht war noch irgendwie etwas da. Er setzte sich in die hinterste Ecke, und wollte heimlich sein Gericht verzehren.

Kaum hatte er die ersten Bissen in sich hineingegabelt, merkte er, dass jemand sich genau gegenüber hinsetzte. Nicht dass nicht fast alles frei gewesen wäre. Nein, es musste genau gegenüber sein.

Er blickte auf und sah Ettore, der einen dampfenden Becher Kaffee vor sich abstellte und Shay ruhig beim Essen zusah.

Der Italiener sagte nichts und Shay begann dann auch einfach, weiter sein Essen zu … na ja sagen wir essen, nicht unbedingt genießen. Er merkte den Blick, der auf ihm ruhte. Die ganze Zeit.

Als das Essen beendet war saßen sie noch einen Augenblick.

Noch immer war kein Wort gewechselt worden.

Shay war sich nicht sicher, ob er die Anwesenheit in aller Stille nun unterstützend oder aufdringlich fand. Er hatte mit Vorwürfen oder mit Mitleidsbekundungen gerechnet. Aber nicht mit geteiltem Schweigen.

Schließlich fühlte sich Shay unwohl in dem Schweigen und sagte: „Du siehst mich an, als…?“ Woher diese Worte kamen, wusste er nicht. Aber es war keine Rechtfertigung und auch kein Vorwurf. Er war sich nicht sicher, ob er lieber anknüpfen sollte, oder einen tiefen Einschnitt – der seine verzweifelte Flucht durchaus war – zugestehen.

„Shay, ich sehe Dich nicht an. Ich sehe _Dich_“, sagte Ettore schließlich ganz ruhig.

„Ich sehe Deine Erschöpfung und Deine Wut.

Die Einsamkeit und Deine Suche nach Unterstützung.

Den Wunsch nach einer Zukunft und dem Verbleiben wollen in der Vergangenheit.

Ich sehe Deine Instinkte, die Dich weglaufen ließen und Dein Pflichtgefühl, das Dich zurückkommen ließ.

Ich sehe meinen Captain und meinen Freund.“

Shay machte einen undefinierten Laut.

„Dein Verlust tut mir sehr leid Shay. Du musst es nicht mit Dir alleine ausmachen, warte nicht zu lange, sonst wird es immer schwerer“, fuhr der Italiener leise fort. „Ich kann Dir mit professionellen Mitteln helfen. Oder nur als Freund, der so etwas auch schon durchgemacht hat. Du musst es nur sagen.“

„Keiner kann es nachvollziehen“, brummte der Skipper. Nicht unfreundlich gemeint, aber die Floskel hatte ihm bisher geholfen, alle Nachfragen auf Abstand zu halten. Eine Schutzreaktion.

„Natürlich nicht“, sagte Ettore und nickte. „Jedes Schicksal ist anders.“

Er hatte sich erhoben und war am Gehen. Ein leichtes ironisches Lächeln auf den Lippen, das Shay zuerst nicht so recht deuten konnte.

„Meins meinte es wohl besonders gut und erinnert mich jeden Tag an meinen Verlust, spätestens wenn ich in den Spiegel schaue.“

Damit verließ er die Messe und ließ den Skipper allein.

<NRPG> So, ein Ball für Dich Mac, soll aber keinesfalls unsere kompetente Counselor ausbooten 😉 </NRPG>

</RPG>

<SUM>

# Ort: Quartier Ruthven
# Zeit: SpD 6.0840
Mel bietet Shay Hilfe mit einer rituellen Handlung an.

# Ort: Messe
# Zeit: SpD 6.1432
Ettore sieht Shay beim Essen zu und bietet auch Hilfe an.

</SUM>

submitted by
Kim
aka
LtCmdr. Ettore Ludovico della Scala
2O – USS Hephaistos

SD 310810.1855

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