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Geselligkeiten

Posted on 17. August 2025 By admin
Hallo miteinander,

hier wieder ein kleines Post von mir. Ist heute nicht über-kreativ, aber es gibt ein paar Bälle.

VG, Johannes

<RPG>

# Ort: Holodeck
# Zeit: SpD -4.2020 <NRPG: Vor der Ankunft an K7!>

<quote>
Ettore gab dem Glas einen kräftigen Schwung und die Eiswürfel klirrten aneinander: „Es ist ja nicht so, dass ich mich nicht auf die Familie freuen würde. Wie ich ja vor der Mission schon sagte, wir sind schon zu oft davon gekommen. Jetzt haben wir wieder überlebt. Das heißt das Mal, an dem wir nicht zurückkommen, ist wieder näher gerückt. Und nachdem wir wider aller Vernunft diese Mission doch überlebt haben, können wir uns auch mal einen Abend etwas gehen lassen und das Leben in vollen Zügen genießen.“ Er leerte demonstrativ das Glas in einem Zug und zündete sich dann eine Zigarre an, deren Rauch den Raum ein wenig trüb einfärbte.

In dem Augenblick betrat Fabi das Holodeck. Er hatte sich in dieser Runde überlegt, den Klischee-Franzosen zu geben und war mit einer Baskenmütze bekleidet und einer Flasche Rotwein unter dem Arm losgezogen.
</quote>

„Bonjour, habe ich da etwas von Genießen gehört?“, begrüßte er die Gentlemen. Er stellte den mitgebrachten Rotwein auf dem kleinen Getränketisch in der Nähe des Billards ab. Der holographische Barkeeper warf ihm einen sehr missbilligenden Blick zu (Das „Eigene Speisen und Getränke verboten“-Schild war deutlich zu sehen), aber seine Programmierung verbot es ihm, irgendetwas zu unternehmen.

„Herzlich willkommen“, grüßte Shay. Ettore blies den Zigarrenrauch aus, dann sagte auch er: „Hallo Lieutenant LaGroille. Es freut mich, dass Sie hergefunden haben.“

„Ach bitte. Wir sind nicht im Dienst. Sagen Sie einfach Fabièn oder Fabi, so wie alle. Wir sind doch nicht erst seit gestern zusammen an Bord.“

„Hmhm“, nickte Ettore. Durch den normalen Dienstplan bedingt, liefen die zwei sich eher selten über den Weg, und hatten bisher wenig Kontakt gepflegt.

Fabi betrachtete das Thema damit schon als abgehakt und betrachtete das Outfit seiner Kollegen. „Schick…“

Anschließend beäugte er die Lage auf dem grünen Samt. Die Kugeln lagen noch so, wie Shay und Ettore sie zuletzt hinterlassen hatten. „Ich sehe, hier ist es schon heiß hergegangen. Wer hatte denn die halben Kugeln?“

„Unser Captain hat verdient gewonnen“, bemerkte Ettore. „Wir haben die Partie gerade beendet. Sie können sofort ihr Glück versuchen.“

„Na, Sie spielen ja aber auch mit Handicap“, sagte der Franzose etwas unsensibel. „Also ich bin ziemlicher Laie. Wer von euch möchte denn?“

Shay wiegte den Kopf. „Warum nicht wir alle?“

„Hm?“ wunderten sich Ettore und Fabi.

Shay kratzte sich kurz Kopf. „Es gibt eine Spielvariante zu dritt… ich bin nur nicht sicher, ob ich die Regeln richtig im Kopf habe… hm. Ah, natürlich. Computer, bitte erkläre knapp die Spielregeln für Billard mit drei Spielern.“

Es piepte kurz, dann tauchte wie aus dem Nichts der Barkeeper hinter ihnen auf. Der Computer hatte ihn anscheinend als geeignetes Sprachrohr auserkoren.

„Billard für drei Spieler. Eine Spielvariante zu dritt besteht darin, dass man die Kugeln in drei Gruppen zu fünf Kugeln aufteilt: eins bis fünf, sechs bis zehn, elf bis fünfzehn. Die Acht hat in dieser Variante keine Sonderrolle, sondern gilt als reguläre Kugel.

Die Spieler sind reihum dran. Sie spielen beliebige Kugeln der *anderen* Spieler an, um sie zu versenken. Der Zug eines Spielers endet, wenn er foult oder keine Kugel versenkt.

Sind alle Kugeln eines Spielers versenkt, scheidet er aus. Der letzte Spieler, welcher noch Kugeln auf dem Tisch hat, gewinnt.“

Fabi hob die Augenbrauen. „Interessant. Lasst es uns probieren!“ Er sah den Barkeeper an. „Danke, und ach ja, bring mal drei Weingläser und einen Korkenzieher bitte.“

„Sehr wohl“, bestätigte dieser zähneknirschend.

<NRPG: Ballwerf an Kim + Mac>

# Ort: irgendwo auf Sherman
# Zeit: SpD 5.1540
<quote>
„Ihr bringt mich zur Station, ich muss da erst noch ein paar Dinge klären bevor ich wieder an Bord komme, solange will ich nicht das jemand weiß das ihr mich gefunden habt, ist das klar!“

„Aye, Sir.“ bestätigte Ajur nur knapp während Fabi sich durch den Schnurrbart strich.

„Nicht mal Trish?“ fragte er dann und Say seufzte.

„Besonders nicht Trish. Vertraut mir. Ich habe einen Plan. Und nun los bevor ich es mir anders überlege.“ befahl Shay und scheuchte die beiden wieder ins Shuttle.
</quote>

Im Nu waren sie wieder in der Luft und ließen den idyllischen Strand unter sich zurück. Während er routiniert den von der Flugkontrolle vorgegebenen Kurs einschlug, betrachtete Fabi die Karte. Wie hatte Shay es nur von New Washington hierher geschafft, noch dazu blau wie ein Karpfen? Ihre Suchaktion vor einigen Tagen war von vornherein zum Scheitern verurteilt gewesen. Aber er war taktvoll genug, nicht zu fragen.

Er sah sich um. Tatsächlich, sie hatten ihren Captain wieder, vielleicht etwas schweigsamer als zuvor. Ajur hatte sich wie zu erwarten über seine Informationsquelle ausgeschwiegen. Auch jetzt saß er stoisch da und war ein lehrbuchgerechter Kopilot.

„Miao..?“ erklang es neben Fabi. Von menschlichen Stimmungen unbeeinflusst, stromerte der kleine Kater neugierig durch die neue Umgebung.

„Na Kleiner“, sagte Fabi zu ihm. Das Kätzchen sah ihn skeptisch an. Dann sprang es erst auf Fabis Knie (das kitzelte), von dort aus weiter auf die Steuerkonsole und ringelte sich demonstrativ genau auf den Flugkontrollen zusammen.

„Ähm… ne“, sagte Fabi hilflos, was den Kater aber nicht weiter interessierte.

Hilfesuchend sah Fabi zu Shay hinüber, der aber nur mit einem kleinen Grinsen die Schultern zuckte. Wie sollte er denn…

Von Ajur kam ein leiser Seufzer, in etwa die komprimierte Version von „Ich möchte einmal mit Profis arbeiten…“. Der Klingone griff über Fabis linken Arm hinweg. Mit zweimal Tippen hatte er die Flugsteuerung auf das Pult nebenan gelegt, woraufhin er sich wortlos wieder um seine eigenen Aufgaben kümmerte.

„Das wäre mir auch gleich eingefallen“, erklärte Fabi während er einen Sitz weiter rutschte.

„Sicher.“ sagte der Klingone trocken.

Fabi kontrollierte, dass sie noch auf Kurs waren. Dann sah er den Kater an, der inzwischen die Augen geschlossen hatte.

„Ist der Ihnen auf Sherman zugelaufen? Wie heißt denn der Kleine?“, versuchte er ein Gespräch mit Shay anzufangen.

<NRPG Ballwerf an Mac>

# Ort: K7 / Lounge
# Zeit: SpD 6.2000

<quote>
„Dank ihren Flugfähigkeiten wurden die drei Teile der Hephaistos unter doch sehr widrigen Bedingungen zusammengesetzt und auch danach in dem Gefecht zeigten sie ihre ganze Stärke als Pilot. Daher ist es mir eine Ehre ihnen das Sternenflotten-Flugabzeichen für Manöver in Extremsituationen zu verleihen. Sie haben es sich mehr als verdient.“ erläuterte Shay die Ehrung des Piloten dessen Rot im Gesicht nun eine etwa dunklere Färbung annahm.

„Danke Captain.“ hauchte er leise während Shay ihm das Abzeichen anheftete auch wenn das fast im Applaus unterging.
</quote>

Fabi stand still und versuchte, ein würdiges Bild für wen auch immer abzugeben. Er fühlte ein ganz klein wenig Stolz in sich, aber letztendlich hatte er ja nur seine Arbeit gemacht. Wäre er weniger gut geflogen, dann würden sie alle jetzt nicht hierstehen und über bunte Marken an der Brust reden. // Und wer verleiht *dir* eigentlich ein Abzeichen // schoss es dem Piloten durch den Kopf. Wenn es jemand verdient hatte, dann war das doch wohl Shay. Der Captain war darauf bedacht, sich hier in der Öffentlichkeit nichts anmerken zu lassen; doch wenn man ihm in die Augen sah, war darin etwas zerbrochen und würde wohl nie wieder heil werden.

Mehr Zeit für trübe Gedanken war nicht, denn Shay scheuchte ihn fort, um Sam und della Scala nach vorne zu rufen. Sowieso lag es nicht in der Natur LaGroilles, lange zu brüten. Spontan steuerte er den Tisch an, an dem der unübersehbare weiße Haarschopf von Nazira zu erkennen war, natürlich in Begleitung von Jori und Caraxes. Auch T’Vala stand dort und eine unbekannte, recht kleine Frau mit auffälligen blauen Haaren.

Irgendetwas hatte sich zwischen Nazira und ihrem Raben verändert, sie gingen irgendwie… reservierter miteinander um. Das war Fabi in den letzten Tagen schon aufgefallen, aber bisher war keine Gelegenheit gewesen, nach dem Grund zu fragen. Und hier in aller Öffentlichkeit war es definitiv der falsche Moment.

„Hallo ihr drei, wisst ihr schon was es zu essen gibt?“ fragte er darum unverfänglich.

Nazira schüttelte den Kopf. „Da hättest du wohl eher zu Emily gehen müssen.“

„Nettes Abzeichen“ bemerkte Jori mit Blick auf das Flugabzeichen. Die kleine Plakette zeigte ein silbernes Shuttle, das sich gekonnt durch gefährliche Asteroiden und Explosionen manövrierte. Eine lange gewundene Linie hinter dem Shuttle verdeutlichte seine enorme Geschwindigkeit.

„Ach das…“, Fabi winkte leicht verlegen ab. „Hab ja nur gemacht, was ich sowieso immer mache. Deines ist auch nicht schlecht“. Das neue Survivalabzeichen an Joris Brust zeigte Bäume vor einer Bergkette und im Vordergrund ein Lagerfeuer.

„Eins mehr in der Sammlung“, erwiderte der CSO leichthin, und versuchte nicht zu stolz auszusehen. Nazira sah ihn von der Seite an und zeigte die Andeutung eines Lächelns.

„Krrrah“, meinte Caraxes an dieser Stelle bemerken zu müssen. Nazira bedachte ihn mit einen undeutbaren aber deutlichen Blick. Irgendetwas ging hier vor, was nur diese zwei verstanden. T’Vala hob eine Augenbraue, ohne etwas zu sagen.

„Sie kenne ich noch gar nicht, Sie sind sicher ein Neuzugang?“ sprach Fabi nun die Blauhaarige an. „Ich bin Fabièn LaGroille, der hauptamtliche Pilot und Navigator bei uns an Bord. Aber Sie können einfach Fabi sagen.“
Er sah zwischen Nazira und der Ensign hin und her. „…Und Sie sind vermutlich Naziras neue gute Fee?“, schätzte er ein. „Sie wirken sehr mitfühlend und geduldig, wenn ich das sagen darf. Super, dass wieder etwas mehr Farbe in die CNS-Abteilung kommt.“

Jori klopfte ihm lieber schnell auf die Schulter, bevor er noch tiefer ins Fettnäpfchen eintauchte. „Ich fürchte, da hast du falsche Schlüsse gezogen, Fabi“, korrigierte er. „Sie ist keine Psychologin. Das ist Ensign Nari Mando, meine neue Vertreterin.“

„Oh, pardonnez-moi, ich habe gedacht… „

Fabi hörte auf zu reden, wobei sein Mund offen stehen blieb.

Er sah Jori an.

Er sah Nari an.

„Moment. Sie sind *seine* neue Stellvertreterin? Also, sCSO??“ fragte er mit deutlicher Überraschung, wenn nicht sogar Skepsis. Er musterte sie, als ob irgendwo die fehlenden 40 Zentimeter Körpergröße versteckt wären.

<NRPG: Hepp Ballwerf>

<SUM>
# Ort: Holodeck
# Zeit: SpD -4.2020
# Ball: Kim, Mac
– Eine neue Billardpartie beginnt

# Ort: auf dem Weg nach K7
# Zeit: SpD 5.1540
# Ball: Mac
– Rückflug mit dem Captain

# Ort: K7 / Lounge
# Zeit: SpD 6.2010
# Ball: Meowie, Assets, Oli, Debbi
– Nach der Ordensverleihung stellt Fabi sich zu T’vala, Jori, Nazira und Nari und tritt gleich kräftig ins Fettnäpfchen.

</SUM>

**submitted by
 Johannes aka Lt. Fabièn LaGroille, FLG

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