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USS Hephaistos

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Gespräche Gespräche Gespräche

Posted on 22. Oktober 2025 By admin
Hi,
 
hier noch etwas Soap.
Die Lehrerin hats noch nicht ganz rein geschafft aber das kommt noch – versprochen. 
 
Ich hab auch schon das Missionspost angefangen, da bekommt Leon dann auch endlich mal wieder einen Ball 😉  Das muss aber leider noch etwas warten. 
Ich bin zeitlich aktuell etwas eingeschränkt und komme nicht so zum schreiben wieich gern möchte. Also bitte noch etwas Geduld. 
Bälle die ihr hier findet dürft ihr aber natürlich gern aufnehmen. 
 
Gruß
 
Mac
 
<RPG>
# Zeit: SpD 8.0930
# Ort: K7 / ein Café
Shay hatte sich dieses Café nicht beliebig ausgesucht. Das Schmuckgeschäft von Annaliese war gleich hier so halb integriert und er hatte mit der Trill ein paar freundliche Worte gewechselt. Immerhin kannten sie sich schon eine Weile.
Jenn hielt sich etwas blass um die Nase an ihrer Tasse entkoffeiniertem Kaffee fest. Die Ärztin hatte extra nochmal drauf hingewiesen das Jenn sich nicht aufregen durfte. 
Das war allerdings ein unterfangen das ziemlich schwer werden würde. Die erste Person die auftauchte war Jenns Mutter. Die beiden Frauen hatten eine gewisse Ähnlichkeit und Shay beobachtete wie sie Jenn zu einer festen Umarmung zu sich zog. Etwas das Jenn wenig entgegen zu setzen hatte, immerhin hatte sie es geschafft ihre Tasse vorher auf dem Tisch anzustellen. 
Der Schotte verabschiedete sich von Annaliese und trat zum Tisch. 
„Danke das sie gekommen sind.“ begann er dann und schüttelte Samanthas Hand. „Bitte setzten sie sich doch.“ bot er ihr einen Stuhl an.
„Aber natürlich! Wir haben uns solche Sorgen um dich gemacht! Erst warst du verschwunden und dann fällst du einfach in Ohnmacht.“ plapperte Samantha auch schon los.
Jenn griff wieder zu ihrer Tasse aber mehr um sich dahinter zu verstecken. 
„Mum!“ brachte sie anklagend hervor. Immerhin waren sie nicht allein sondern ihr Captain war hier und bekam das alles mit! 
„Ah, da kommt der Rest.“ überging Shay den kleinen Austausch und musterte die 3 Personen die nun ankamen. Jack sah semi begeistert aus, Natasha und Lisa bildeten die Nachhut während Jack vorauseilte.
Shay nickte dem Mann knapp zu, gab den beiden Frauen aber ein kurzes lächeln. Es dauerte bis alle einen Platz gefunden und sich gesetzt hatten.
Als der Kellner kam wurde er gleich von Jack angeblafft.
Shay ignorierte den älteren Mann und bestellte eine Kanne Tee mit mehreren Tassen. 
„Was soll das hier? Wozu soll dieses Treffen gut sein? Der Schaden ist ja schon angerichtet!“ grollte Jack. Tatsächlich war Jenn kurz zusammengezuckt als Jack die ersten harschen Worte dem Kellner gegenüber geäußert hatte. 
„Nun, ihr Verhalten hat gezeigt, dass es besser ist schwierige Gespräche in relativer Öffentlichkeit zu führen damit sie gezwungen sind sich halbwegs zu benehmen.“ schoss Shay ungewohnt scharf zurück. 
„Ich bin im Grunde nur als Aufpasser hier. Ihnen mag an Jennifer vielleicht nichts liegen aber sie ist ein wichtiger Teil meiner Crew und ich werde nicht zulassen das sie mit ihren cholerischen Anfällen Jenns Gesundheit gefährden.“ erklärte der Schotte schließlich wieder ruhiger. 
Natasha sah Shay mit einem Teil Neugier an. Sie hatte natürlich über ihn gehört und dass er sich hier so für Jen einsetzte wirkte ungewöhnlich.
„Schlafen sie mit ihr etwa auch?“ teilte Jack aus und sprach aus was Natasha fast schon gedacht hatte. Shay war von dem Wechsel unterhalb der Gürtellinie nun doch kurz überrascht, fasste sich aber mit einem dünnen lächeln wieder. Jenn dagegen schwankte zwischen aufspringen und vor Scham unter dem Tisch zu verschwinden.
„Neidisch, weil ich es schaffe Ehefrau und Geliebte unter einen Hut zu bekommen, im Gegensatz zu ihnen?“ fragte er zurück und Jacks Gesicht nahm einen ungesunden Rotton an. 
„Ich bin hier als Freund und möchte nur dafür sorgen, dass es hier zivilisiert zugeht. Ihrem Benehmen nach ist das offensichtlich notwendig. Falls sie, Mister Larson, -“ Shay nutze mit Absicht nicht Jacks alten Rang. -„nicht dazu in der Lage sind kann ich sie gern von der Sicherheit abführen lassen. Das liegt ganz bei ihnen.“ 
„Sie … sie ….“ was auch immer Jack sagen wollte er wurde vom Kellner unterbrochen, der wie bestellt eine Kanne Tee und mehrere Tassen auf dem Tisch verteilte. 
Shay griff nach der Kanne und begann die Tassen zu füllen während Jack immer noch nach Worten rang. 
„Brauch jemand Zucker?“ fragte er dann in die Runde.
< nrpg: Ball an Friddi kann gern auf nach der Mission geschoben werden. >
 
# Zeit: SpD 10.0850
# Ort: Quartier Ruthven / Careen
„Shay!“ Elisa klang tatsächlich ein wenig sauer so dass der Schotte sich beeilte in das den Gemeinschaftsraum zu kommen. 
„Oh…“ murmelte er als er das Chaos sah. 
„Das Küken war weniger zerstörerisch!“ brummte sie während sie verschiedene Deko Gegenstände wieder zurück an ihren Platz stellte.
„Das is wahr … aber auch nicht so kuschelig?“ versuchte er es und hob den Übeltäter auf. 
Der maunzte leise und ließ sich dann genüsslich von Shay kraulen. 
„Zoomies vermutlich.“ versuchte er dann zu erklären und half Elisa beim Aufräumen. „Das lässt sich nicht wirklich abstellen. Aber ich nehm ihn heute mit dann hast du deine Ruhe.“ 
„Auf die Brücke?“ fragte sie zweifelnd und überlegte ob es dagegen irgendeine Vorschrift gab. 
„Auch, aber erst muss ich ins Arboretum. Der Hühnerstall muss ausgemistet werden und ich hab Ettore versprochen das ich Keiran mitnehme. Der hat Projektwoche im Kindergarten.
Die neue Lehrerin scheint Ordnung in den Haufen zu bringen.“ erklärte er und Elisa hmmte vor sich hin.
„Dir gehts gut dabei?“ fragte sie vorsichtig. Alles was mit Emotionen zu tun hatte war nicht wirklich ihr Spezialgebiet. Trish war bei sowas eindeutig besser. 
„Hmm? Weil es Kieran ist und nicht Junior?“ zog er den richtigen Schluss aus ihrer Frage und zuckte dann mit den Schultern.
„Nein und ja … ich kann nicht allen Kindern aus dem Weg gehen deswegen und … keine Ahnung vielleicht hilft es ja auch.“ meinte er abwesend. Die Stimmung war nun eindeutig gedrückter, das merkte sogar Elisa. 
„Dann geh, ich mach das hier schon.“ winkte sie Richtung Tür. 
„Sicher?“ 
„Ja, geh schon.“ versicherte sie während Shay dem kleinen Kater ein Geschirr anzog. Das war keine einfache Arbeit aber inzwischen hatten sie beide schon etwas Übung darin. Dann setzt er sich das Tier auf die Schulter und verließ das Quartier.
 
# Zeit: SpD 10.1130
# Ort: Arboretum
„Puhhh das stinkt!“ verkündete Kieran und Shay grinste kurz. 
„Jap, tut es. Komm hilf mir mal den Eimer da tragen.“ lenkte Shay den Jungen gleich wieder ab. 
„Der is zu schwer den kann ich nicht tragen.“ versuchte sich Kieran zu drücken. Shay sah erst den Eimer dann den Jungen skeptisch an und nickte dann. 
„Hm, dann brauchen wir wohl einen kleineren Eimer für dich. Schau mal da drüben habe ich noch welche, wieso suchst du dir nicht einen aus der dir nicht zu schwer ist?“ fragte er dann und deutete in die Ecke des kleinen Geräteschuppens.
Nachdem Kieran mit dem kleinsten Eimer den er hatte finden können wiederkam füllte Shay von seinem Eimer etwas Futter in den kleinen Eimer von Kieran.
„So jetzt können wir die Hühner füttern.“ meinte er dann und öffnete das Gatter. Sofort kamen die Hühner und der eine Hahn auf ihn zugelaufen. Kieran bekam große Augen und versteckte sich sofort hinter Shays Beinen. 
„Hast du etwa Angst?“ fragte Shay verwundert musste sich dann aber eingestehen das der inzwischen ausgewachsene Hahn nicht so viel kleiner war als Kieran mit seinen 4 Jahren. 
„N-nein.“ stotterte dieser und lugte hinter Shay hervor. 
„Dann ist ja gut. Du musst auch keine Angst haben. Schau die sind immer so hungrig, wenn man denen Futter hinwirft dann rennen sie alle dahin zum fressen.“ erklärte er und führte das vor indem er eine Handvoll Futter einfach einen halben Meter weiter auf den Boden warf. 
Sofort stürzte sich die Geflügelhorde auf das Futter.
„Siehst du, jetzt beachten sie uns gar nicht mehr. Komm wir füllen den Futterautomaten noch auf dann sind wir hier fertig.“ führte er Kieran weiter in das Auslaufgehege hinein. Zusammen leerten sie ihre Eimer in besagten Automaten und verließen das Gehege wieder.
Am Zaun stand bereits Melody um ihren Sohn abzuholen und lächelte den beiden entgegen.
„Mama mama mama ich hab die Hühner gefüttert!“ verkündete Kieran und Melodys lächeln wurde breiter.
„Ja, mein Schatz das habe ich gesehen. Das war toll. Gehst du dich schonmal umziehen? Und ich glaube duschen musst du auch wenn du heimkommst.“ meinte sie dann und verzog das Gesicht als sie den Geruch wahrnahm. 
„Okay.“ beeilte sich Kieran zu sagen und eilte davon. 
Beide sahen dem Jungen mit in seine gelben und ziemlich verdrecken Gummistiefeln nach. 
„Du kannst das gut.“ meinte Melody dann.
„Hühner ausmisten?“ fragte Shay verwirrt zurück.
„Dich mit Kindern abgeben.“ erklärte sie und Shays Gesicht verfinsterte sich für einen Augenblick. 
„Ja .. “ murmelte er und dachte unwillkürlich an Junior.
„Mein Angebot steht noch.“ kam es von Melody leise und Shay seufzte während er den Kopf schüttelte. Er hatte darüber nachgedacht, aber irgendwie …
„Danke aber … So kann ich mir einbilden das Junior und Jynah vielleicht doch überlebt haben und irgendwo da Draußen sind. Wenn wir das Ritual machen dann ist es .. endgültig. Verstehst du?“ fragte er dann zurück und Melody nickte knapp. 
„Du glaubst wirklich das sie überlebt haben?“ fragte sie dann aber doch aus Neugier und Shay wiegte den Kopf.
„Ich wünsche es mir .. keine Ahnung. Die Klingonen haben sie kurz vorher weggebeamt, der Geheimdienst hat ihr eine neue Identität gegeben, weil sie zu viel über die Technik der Artemis wusste oder … es war ihre eigene Idee sich für tot erklären zu lassen und zu verschwinden und neu anzufangen … 
Ich weiß das es nur Wunschdenken ist. 
Claudia hätte sicher irgendwelche Spuren gefunden aber … es tut weniger weh, wenn ich mir einbilde das irgendwas davon passiert ist.“
Melody schwieg und dachte über die Worte nach. Versuchte sich in Shay hineinzuversetzen. 
„Darf ich dich was fragen?“ meinte der Schotte dann plötzlich und riss Melody aus ihren Gedanken.
„Immer.“ antwortete sie dann.
„Gibt es … sowas wie einen Familienfluch?“ fragte er dann zögernd. 
„Was?“ kam es perplex von Melody.
„Ich weiß wir leben im 25. Jahrhundert und alles ist irgendwie erklärbar aber … die Männer in meiner Familie scheinen irgendwie vom Pech verfolgt zu sein und sterben zu früh.“ meinte er dann und rollte mit den Augen als er Melodys Blick sah.
„Sieh mich nicht so an … ich kenne meinen Stammbaum und in der Ruthvenfamilie scheint es so als würden die Frauen irgendwie besser wegkommen. Egal wie viele Kinder sie in die Welt gesetzt haben, in jeder Generation gab es immer nur einen männlichen Nachfolger. Entweder weil nur einer zur Welt kam oder, weil die anderen frühzeitig starben. 
Meine zwei Brüder die beide älter waren … jetzt Junior … Ich weiß nicht … . Vergiss das ich gefragt habe.“ winkte er dann ab und kam sich ziemlich doof vor. 
„Verbringst du zu viel Zeit mit deinem Vater?“ fragte Melody dann mit leicht neckendem Unterton und Shay seufzte.
„Ja, vermutlich ist es das. Wenn es nach ihm ginge wäre bereits das nächste Kind unterwegs.“ brummelte er dann. „Vergiss es. Es war eine dumme Frage.“ meinte er dann bevor sie von Kieran unterbrochen wurden.
„Ich bin fertig, können wir heim? Ich hab Hunger! Ich will Tschickenonaraft. Shay hat mir eins versprochen.“ verkündete der Junge und Shay prustete vor unterdrücktem lachen.
Melody versuchte immer noch die Worte ihres Sohnes zu verstehen, gab es dann aber auf. 
„Wenn Shay dir das versprochen hat dann soll er dir das auch machen. Wir essen jetzt Mittag. Kannst du bitte dafür sorgen das mein Mann pünktlich ist?“ wandte sie sich dann wieder an Shay. 
„Aye aye Ma’am. Ich verspreche ich werde die Übergabe so kurz wie möglich halten.“ gab er zurück sah den beiden nach als sie das Arboretum verließen.
Er spürte wieder den inzwischen bekannten Schmerz in seiner Brust und wandte sich dann zu den Bäumen.
„Fire? Miez, miez. Komm, Kieran ist weg, du kannst wieder rauskommen.“ rief er dann den kleinen Kater der kurz darauf tatsächlich vorsichtig zwischen dem Gebüsch auftauchte und sich umsah ehe er mir drei großen Sätzen erst bei Shay und dann auf dessen Schulter war. 
< nrpg: evtl Ball an Kim >
 
# Zeit: SpD 11.1320
# Ort: Holodeck (schottische Highlands)
Es war eine idyllische Szenerie die sich vor Nazira auftat als sie das Holodeck betrat.
Strahlend blauer Himmel mit weißen Wolkenschlieren, eine Sonne die nicht zu kräftig war, vereinzelte Bäume auf einer grünbraunen leicht abschüssigen Wiese.
Berge im entfernten Hintergrund und ein kleines Rinnsal eines Baches weiter unten.
Sie fand Shay entspannt auf dem Boden sitzend und gegen einen Baum gelehnt. Ein Grashalm im Mundwinkel auf dem er herumkaute.
Sie beobachtete ihn einen Moment ungestört und kam nicht umhin zu bemerken das er in dieser Kulisse mehr wie der Einhornzüchter auf Arcadia wirkte als wie der Captain eines Raumschiffes.
„Counselor!“ rief dann jedoch aus als er sie bemerkte und stand auf.
„Captain.“ schmunzelte sie waren sie beide doch im Grunde per Du seit Arcadia.
„Hübsche Gegend. Ich muss zugeben ich war über die Anfrage etwas überrascht.“ fuhr sie dann gleich fort. 
„Hmhm.“ brummte Shay unbestimmt. Er hatte sich überlegt sich einen neutralen Counselor auf der Station zu suchen, aber dann doch wieder davon Abstand genommen.
„Meine Schwester hat mir angedroht, dass wir keine neue Mission bekommen solange ich nicht das psychologische Okay habe. 
Unter uns, wenn es nach mir geht, kann das gern noch etwas dauern. Die Crew hat den Urlaub mehr als verdient und sollte ihn genießen.“ fügte er dann hinzu. 
Nazira grinste kurz. Und folgte Shay dann zu einem alten Baum, der wohl durch einen Sturm irgendwann umgefallen war und nun ein halbwegs bequemes Sitzmittel darstellte.
„Verstehe. Und was ist mit dem eigenen Urlaub?“ fragte sie dann vorsichtig nach während sie es Shay nachtat und sich auf den Baumstamm setzte.
„Ich? Hatte meinen schon.“ gab er leicht abweisend zurück.
Nazira schwieg kurz. 
„Ich bin nicht sicher ob das als Urlaub zählt.“ wagte sie sich dann vor. 
„Auf dem Papier schon.“ brummte er dann. „Und die Arbeit lenkt mich aktuell ab.“
„Das mag sein aber es ändert nichts daran das wir uns Sorgen gemacht haben. Immer noch machen. Und so zu verschwinden passt nicht zu dir.“ rutschte sie in die vertrautere Ansprache.
„Dann hättest du mich mal vor ein paar Jahren kennenlernen müssen. Mein Vater könnte da Geschichten erzählen.“ meinte er dann mit einem schiefen lächeln.
„Vermutlich, aber es geht um das hier und jetzt. Der Verlust eines Sohnes ist nichts was man einfach so wegsteckt.“ kam sie dann zum Punkt. Shay starrte in die Ferne und schwieg lange.
„Zweimal.“ meinte er dann kryptisch. „In Arcadia auch schon. Ich hab ihn zweimal verloren und nein ich stecke das nicht einfach weg, ich zeige es nur nicht offen.“ gab er schließlich zu.
< nrpg: Hepp an Debbie – gern auch erst nach der Mission >
 
# Zeit: SpD 11.2100
# Ort: Quartier Trish
Shay hatte Fabi überredet ihm das Quartier für einige Zeit zu überlassen, weil er Trish überraschen wollte. Der Franzose war zwar wenig davon begeistert aber Shay hatte einige flüssige Argumente denen er sich nicht verschließen konnte. Mit der Kiste von Shay hatte er sich daher aufgemacht und war kurzerhand für die Nacht ins romulanische Shuttle gezogen.
Cassy war mehr als begeistert darüber, was sie Fabi auch deutlich mit schummrigem Licht und romantischer Musik aus den Boxen zeigte.
< nrpg: kleines Hepp zu Auri >
Als Trish also ins Quartier kam um sich umzuziehen fand sie nicht die übliche Einrichtung vor, sondern einen gedeckten Tisch mit Kerzenlicht und einem leise fluchenden Schotten der in der Küchenzeile versuchte etwas essbares herzustellen.
„Oh, oh wenn du so auffährst hast du doch was vor!?“ kommentierte sie und Shay schmollte gespielt.
„Darf ich dich nicht Mal mit einem romantischen Essen überraschen ohne Hintergedanken?“ fragte er zurück und sie gab ihm einen langen Kuss.
„Du darfst schon, aber ich kenn dich zu gut um nicht zu wissen das du es nie tust. Also was ist los?“ fragte sie dann und er seufzte.
„Nach dem Essen. Geh du erstmal duschen. Ich brauch hier ohnehin noch etwas.“ gab er schließlich auf.
„Wenn du die Zwiebeln anbrenne lässt auf jeden Fall.“ grinste sie und verschwand im Badezimmer während sich Shay fluchend um die qualmende Pfanne kümmerte.
 
# einige Zeit später
„Das war sehr lecker. Danke.“ erklärte Trish und tupfte sich mit der Serviette den Mund ab. Sie fühlte sich angenehm satt und durch den Wein auch etwas schläfrig.
„Gern. Auch wenn Kochen eindeutig nicht mein neues Hobby wird.“ gab Shay zurück.
„Besser nicht.“ grinste Trish und wurde dann aber ernst. „Und jetzt spuck aus warum du das ganze veranstaltest.“ forderte sie ihn auf.
„Hmhm.“ druckste Shay ein wenig herum. „Ich wollte mit dir reden über – Kinder.“ begann er dann und Trish hätte sich fast an dem Wein verschluckt den sie gerade trank.
„Was?“ fragte sie und konnte weder die Überraschung noch die leichte Panik aus ihrer Stimme heraushalten.
„Wir haben glaub nie wirklich drüber geredet ob du irgendwann Kinder willst und nachdem – nach Junior .. naja ..“ begann er etwas unbeholfen und kratzte sich am Hinterkopf.
„Willst du jetzt Kinder!?“ schlussfolgerte sie was Shay kurz überrascht zurückweichen ließ bis er ihre quasi Frage verstanden hatte.
„Was? Ähm nein … ich dachte … also nach dem mit Junior dachte ich eigentlich eher über eine Vasektomie nach. Aber das wäre dir gegenüber unfair falls du einen Kinderwunsch hast … ich mein man kann das zwar wieder rückgängig machen aber …“ stotterte er etwas unbeholfen. 
< nrpg: hepp an Effi >
 
</RPG>
<SUM>
# Zeit: SpD 8.0930
# Ort: K7 / ein Café
Der Larson Clan trifft auf Jenn und Shay versucht zu vermitteln.
# Zeit: SpD 10.0850
# Ort: Quartier Ruthven / Careen
Shays neues Haustier bringt Unordnung ins Quartier
# Zeit: SpD 10.1130
# Ort: Arboretum
Shay ist mit Kieran bei den Hühnern und unterhält sich anschließend mit Melody
# Zeit: SpD 11.1320
# Ort: Holodeck (schottische Highlands)
Ein Counselorgespräch der anderen Art
# Zeit: SpD 11.2100
# Ort: Quartier Trish
Shay kocht für Trish und nach dem Essen eröffnet er ihr seine Planungen bezüglich Kinder
</SUM>
—
submitted by
Mac
 
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