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Inquisitio Haereticae Pravitatis

Posted on 23. Juni 2023 By admin
Hey,

ich habe mal Pater José di Lenoro und seinen eifrigen Küster Tembe Quara weiter geführt.
Beide Figuren wurden bislang nicht weiter ausgespielt, daher habe ich sie genommen, um die Situation noch ein wenig weiter zu verkomplizieren.
Ich hoffe, ich habe damit jetzt niemanden etwas verdorben.

<RPG>

#Ort: Der große Wald
#Zeit: MD 04.1500

Tembe Quara haderte mit seinem Schicksal. Irgendwie wollte dem jungen Küster nicht in den Kopf, dass der tapfere Akt – wie er es empfand – gegen diese verderbte Nachtmüllerin nicht etwas Gutes gewesen sein sollte. Er erinnerte sich noch ganz genau, was ihr heiliger Vater, Pater José di Lenoro gesagt hatte. Jedes einzelne Wort!
//Und so straft der Herr mit Feuer auch jene, die Zauberei betreiben! Ich sage Euch, nur das reinigende Feuer kann diese Sünde ausmerzen und nur das reinigende Feuer kann Euch vor ihrer Verderbnis erretten!//
Was also sollte daran nun falsch gewesen sein? Außer vielleicht, dass diese Tat nicht offen und vor aller Augen vollbracht wurde?
Ethan und Barney, die beiden Helden, waren jedenfalls erst einmal sehr viel weniger enthusiastisch, wenn es darum ging, weitere Maßnahmen gegen die Andersartigen zu planen. Oder auch nur solche Aktionen vor dem geistigen Auge durchzuspielen. Temba fand das jammerschade.

So hatte er sich entschlossen, erst einmal alleine etwas Zeit zu verbringen. Er hatte seinen Jagdbogen genommen, dazu sein großes Jagdmesser und war in den Wald gegangen, um etwas zu wildern. Jetzt, wo Lord Richard in der Hölle schmorte – denn dort musste er ja wohl gelandet sein, nachdem er all diesen widernatürlichen Wesen erlaubt hatte zu bleiben – glaubte Temba, dass das eher ungefährlich sein würde. Kein Kläger, kein Richter!

Nahe einer kleinen Lichtung, an deren Rande ein Bach floss, hatte er Jagdglück! Ein einzelnes Reh, ein Jährling stand am Ufer und stillte seinen Durst.
Temba war kein Jäger und auch kein besonders guter Schütze. Er konnte ganz gut werfen, aber mit dem Bogen war das so eine Sache. Doch die Entfernung war nur gering und das Ziel stand still. Also versuchte er sein Glück… und traf… einigermaßen.

Der junge Bock zuckte zusammen, quietschte vor Schmerzen laut auf und hoppelte mehr, als dass er lief, über die Lichtung davon.
Temba verfluchte sein Unvermögen und machte sich daran, dem Bock nachzulaufen. Er hatte ihn in den rechten Hinterlauf getroffen und der Pfeil steckte fest. Das hinderte das Tier, richtig zu laufen. Außerdem verlor er Blut. Weit würde er also nicht kommen können.
Und Temba hatte Recht. Als der junge Bock über ein Hindernis zu springen versuchte, versagte ihm der verletzte Hinterlauf den Dienst und das Tier stürzte unglücklich. Der Pfeil verbog sich in der Wunde und der arme Bock wurde vor Schmerz fast ohnmächtig. Im Laufen zog Temba sein Jagdmesser um dem Tier den Gnadenstoß zu versetzen, als er plötzlich zusammenzuckte.
Ein riesenhafter schwarzer Vogel schien auf ihn hinabzustürzen.

<QUOTE>

T‘Vala erklärte weiter: „Er stellte sich bei mir als Gott der Schmiedekunst vor. Er sagte, sein Name wäre Hephaistos. Und alle müssten beim Bau mithelfen. Alle Bewohner der Dörfer, des Waldes und der Umgebung.“
Als die Magierin den Namen hörte, wurde ihr siedend heiß und eiskalt zugleich.

</QUOTE>

Jetsun hatte sich nicht wirklich erklären können, wieso sie vorhin so heftig reagiert hatte. Der Name dieses alten Gottes war ihr durchaus geläufig. Auch wenn sie selbst ihn nicht anbetete. Ihre Göttin war Alatheia und stand für die Schönheit und Reinheit der Natur in all ihren Aspekten. Dennoch brachte der Name Hephaistos eine Saite in ihr zum Klingen, so als ob sie eine besondere Beziehung zu diesem Gott hatte. Und womöglich war dies ja auch der Fall. Nur wie, das konnte sie nicht so recht ergründen.

Nachdem sie die Elfe wieder verabschiedet hatte und ihr versprochen hatte, auf jeden Fall beim Wiederaufbau der Mühle zu helfen, hatte sich die Aasimar wieder in die Lüfte geschwungen um sich in der himmlischen Einsamkeit wieder etwas zu sammeln. Das Fliegen, das Schweben auf den Winden war für sie Meditation. Und so achtete sie auch nicht wirklich, wohin sie flog.

Bis sie den Schmerzensschrei eines Tieres, eines Rehes hörte. Eine unschuldige Seele der Natur war in Gefahr!
Normalerweise griff Jetsun nie ein, wenn das Gesetz der Natur seinen Lauf nahm. Wenn ein Raubtier ein Wild riss, so war das tragisch für das Wild, jedoch notwendig für den Jäger. Und für die Aasimar gab es keinen Grund hier einzugreifen. Doch gerade war Jetsun in einer grüblerischen sensiblen Stimmung und so legte sie ihre Schwingen an und stürzte hinunter zu der kleinen Lichtung, von wo aus sie den Klageruf vernommen hatte.

Da war ein junger Bock, der gerade im Unterholz verschwand. Jetsun konzentrierte sich und ihre scharfen Augen auf das Tier, musste dann aber wieder auf sich achten, damit sie nicht in die Wipfel der hohen Bäume geriet. Dann stoppte sie ihren Geradeausflug, legte ihre Schwingen hoch und sank langsam hinunter auf den Grasboden der Lichtung. Da war der junge Bock, rollte in Panik mit den Augen und zuckte mit den Beinen. Ihm ging es sehr schlecht und Jetsun erkannte auch den Pfeil, der im rechten Hinterlauf steckte.
Sie sah sich um, um nach dem Jäger zu schauen und sah dann einem Mann ins Gesicht, der selber offenbar nicht weniger Angst hatte als das Wild, was er geschossen hatte.

<QUOTE>

„…Die Engel, die ihren hohen Rang mißachteten und ihren Wohnsitz verlassen haben, hat er mit ewigen Fesseln in der Finsternis eingeschlossen, um sie am großen Tag zu richten.“

</QUOTE>

Auch an dieses Zitat von Pater José di Lenoro erinnerte sich Temba genau. Er wusste von dieser Hexe Jetsun. Er hatte sie auf dem Friedhof bei der Beerdigung von Lord Richard gesehen. Einer der gefallenen Engel, denn ihre Schwingen waren ebenso schwarz wie ihr Haar. Und Engel hatten weiße Flügel und goldenes Haar. Und ihre Namen endeten alle auf „-el“. Nur eben nicht wie Luzifer. Oder wie Jetsun!

Und jetzt stand er dieser furchtbaren Kreatur gegenüber. Gewiss würde sie ihn sofort in eine Kröte verwandeln. Oder schlimmer, sie würde ihn binden, mit sich nehmen in ihr Hexenhaus und dort braten. Und er würde ohne kirchliches Ritual sterben und nie in den Himmel gelangen. Das durfte nicht sein!

Jetsun bemerkte die Veränderung in der Haltung und Ausstrahlung des Mannes. Eben noch war er voller Furcht und dann, urplötzlich, verwandelte sich sein Gesicht in eine Fratze von Hass. Dann bemerkte sie das große Jagdmesser in seiner Rechten.
Schnell sah sie hoch. Leider stand sie schon zwischen den Bäumen. Hier konnte sie nicht fliegen. Und so hob sie ihre Hände.“Hab keine Furcht. Ich will Dir nichts tun…“
Doch dann sah sie entsetzt, wie der Mann seine Hand hob und ihr das schwere Messer mit voller Wucht entgegen warf. Und dann war nichts!

Tembe Quara sah völlig entsetzt auf diese fast nackte Magierin, die da vor ihm auf dem Waldboden lag. Seltsames, schillerndes Blut sickerte aus der Wunde am Kopf und tropfte dann hoch, hinauf in den Himmel flog! Blut, dass nach oben tropfte? Gab es ein deutliches Zeichen für die Widernatürlichkeit dieses Wesens? Gewiss war sie nicht nur eine Hexe, sondern eine Dämonin.
Dennoch schlotterte der Küster fast vor Angst. Was hatte er getan? Hatte er diese Frau getötet? Ging das überhaupt? Oder würde sie gleich wieder aufstehen und ihn verfluchen?

Weglaufen brachte nichts, das war ihm klar. Er kannte Jetsun vom Sehen, doch auch sie hatte ihn, den Küster, mehr als einmal gesehen. Nein, er brauchte Hilfe. Unbedingt!
Ethan und Barney waren keine Option. Nein, der einzige, der ihm jetzt helfen konnte, war Pater José di Lenoro selber. Er würde verstehen. Und vielleicht sogar erfreut sein. Jedenfalls hoffte Temba das inständig.

Vorsichtig trat er an den am Boden liegenden Körper heran. Er hatte sie am Kopf getroffen. Ja, im Werfen war er gut. Doch die Entfernung war falsch gewesen und so hatte das Messer diese Magierin nur mit dem schweren metallenen Griffstück getroffen. Dennoch hatte es offenbar ausgereicht, diese Frau entweder umzubringen oder sie zumindest zu betäuben.

Ein kurzer Blick bestätigte das. Die Frau war nicht tot. Kurz bedauerte Temba das, doch dann fragte er sich, ob Pater di Lenoro es nicht sogar begrüßen würde. Er hatte schon von der heiligen Inquisition gesprochen und dass durch diese kirchenrechtliche Institution alle Ketzer ihre gerechte Strafe erhalten würden. Sicherlich würde das auch für diese Dämonin gelten.

Schnell schnappte er sich seinen Umhang und wickelte die Dämonin darin ein. Wenn er sie zurück in die Kirche tragen wollte, dann musste ja nicht jeder erkennen, was er da für eine Beute gemacht hatte. Die Stricke, die er für seine eigentliche Jagdbeute mitgebracht hatte, nutzte er, die Dämonin zu fesseln und zu knebeln. Dann stemmte er sie sich auf die Schulter.
Überrascht stellte er fest, dass Jetsun federleicht war. Auch das war völlig widernatürlich. Aber es half ihm, seine Beute schnell zur Kirche, zu Pater di Lenoro zu bringen. Der würde wissen, was nun zu tun war.

#Ort: Die Kirche in Reedale
#Zeit: MD 04.1600

Tembe hatte sich Zeit gelassen. Zu seiner großen Erleichterung war die Dämonin nicht wieder aufgewacht. Noch besser war, dass er auf dem Weg niemandem anders begegnet war. Da die Kirche selbst etwas Abseits des Dorfes am Waldrand lag, gelang es ihm auch, unbemerkt durch den Seiteneingang direkt in den Vorraum zur Sakristei zu kommen. Gut, dass er als Küster einen Schlüssel für alle Türen des Gotteshauses hatte. Er schloss die schwere Eichentür hinter sich und trat dann in die Sakristei um die immer noch bewusstlose Dämonin auf den großen Tisch dort abzulegen.

Temba war völlig verschwitzt. Der gehetzte Weg und dazu noch die Angst im Nacken hatten ihn nicht zur Ruhe kommen lassen. Jetzt fragte der Küster sich, wie nur das alles bloß enden sollte.

Pater José di Lenoro war ebenfalls unzufrieden. Irgendwie gelang es ihm nicht, den richtigen Schliff in seine Predigt für den nächsten Sonntag zu bringen. Er wusste natürlich, dass er seine Schäfchen nicht überfordern durfte. Nur wenige hatten den Verstand, komplexe Inhalte richtig zu verstehen. Deshalb hatte der heilige Herr Jesus ja auch immer in Bildern und Metaphern gesprochen, um auch seinen damaligen Anhängern die Schrift so darzulegen, dass auch sie sie nachvollziehen konnten.

Er beschloss, sich in die Kirche zu begeben. Dort konnte er besser Ruhe und Frieden finden als im Pfarrhaus, wo seine Haushälterin mit den Töpfen und Tellern klapperte um das Abendessen vorzubereiten. Nichts gegen die gute Rosa. Ihr Essen war vorzüglich. Dennoch half die Unruhe nicht, seine Gedanken zu sortieren.

Schon als er die Kirche betrat, spürte der Pater, dass etwas nicht stimmte. So rief er laut: „Hallo? Ist da wer?“ während er sich mit etwas heiligem Eifer wappnete.

„Hier, Herr Pater. Ich bin’s. Tembe Quara. Hier, in der Sakristei.“ kam die Antwort.
Pater di Lenoro atmete erleichtert aus, aber nicht sehr. Tembes Stimme klang so seltsam. Als ob er vor etwas Angst hatte. Nun, da konnte er sicher helfen. Sein Küster war zwar nicht die hellste Leuchte unter der Sonne, aber sehr, sehr eifrig im Glauben.

„Heilige Jungfrau Maria!“ stieß er dann aus, als er sah, was da auf dem Tisch in der Mitte der Sakristei lag. Völlig entgeistert starrte er seinen jungen Küster an. „Was hat das zu bedeuten?“

„Das ist die Dämonin. Die Hexe Jetsun. Herr Pater, bitte, ich habe das nicht beabsichtigt, doch sie erwischte mich im Wald, als ich etwas, äh, jagen wollte. Sie griff mich an, wollte mich verhexen. Da habe ich sie mit meinem Messer getroffen und sie fiel einfach um.“

Pater di Lenoro glaubte Tembe kein Wort. Doch als guter Anhänger der heiligen Mutter Kirche folgte er unter anderem der Devise, dass wenn man die Chance hatte, der Schlange den Kopf abschlagen, man genau das verdammt noch einmal, tat!

Vorschtig trat er an das Bündel heran und zog den Stoff des Umhangs fort. Tatsächlich! Jetsun, die Hexe. Mit ihrem rabenschwarzen Haar und diesen verfluchten Flügeln. Einer der gefallenen Engel! Und mit einer kräftigen Platzwunde auf der Stirn.
Schnell bekreuzigte er sich. Dann sprang er förmlich zum Schrank und holte ein Schächtelchen hervor und nahm ein heiliges Amulett daraus um es der Dämonin an der Kette über den Kopf zu ziehen.

„Herr? Was tust Du?“ fragte Tombe, hochgradig nervös, weil der Pater noch gar nichts gesagt hatte.

„Das ist ein Schutzamulett. Es verhindert, dass ein Dämon wie diese Hexe hier sich ihrer Zauberkraft bedienen kann.“
Er sah Tembe streng an. „Du hattest großes Glück, Mann, dass diese Dämonin nicht erwacht war. Sie hätte dich verflucht… oder schlimmeres. Jetzt aber…“
Er sah auf die Frau herab „…jetzt aber kann sie niemandem mehr etwas antun.“

„Heilige Maria und Joseph!“ keuchte Tembe und bekreuzigen sich seinerseits.

„Hat Dich irgendjemand gesehen, als Du sie hierher gebracht hattest?“ fragte der Pater Tembe dann scharf.

„Nein, Herr. Gewiss nicht. Niemand. Und ich hatte diese… Dämonin auch gut eingehüllt.“

„Gut. Es hätte nicht viel ausgemacht, aber es gibt leider zu viele verwirrte Seelen hier in der Stadt.“

„Was habt ihr nun vor, Herr?“

„Für solche Situationen gibt es klare Vorschriften der Kirche. Wir werden uns Buchstabe für Buchstabe daran halten. Niemand soll uns vorwerfen, vorurteilsbeladen gehandelt zu haben. Aber es wird gut sein, wenn Arcadia und Reedale von diesem Unheil hier befreit sein werden.“

„Und was bedeutet das, Herr?“

„Sie wird Buße tun. Und ihre Sünden bekennen. Und dann wird sie geläutert werden.“

„Ja, wird sie denn wirklich Buße tun?“

Di Lenoro sah ihn scharf an. Dann zitierte er er mit erhobenen Zeigefinger:
„Denn der Schmerz, wie Gott ihn haben will, ruft eine Reue hervor, die niemand je bereut; denn sie führt zur ewigen Rettung. Der Schmerz, wie ihn die Menschen dieser Welt empfinden, führt dagegen zum ewigen Tod.“
Er lächelte finster.
„Gott wird entscheiden, ob diese Dämonin wirklich Reue fühlt, oder ob sie den ewigen Tod erleiden wird. Himmel oder Hölle, Tembe. Gott wird entscheiden. Doch vor der Reue steht der Schmerz.“

</RPG>

<SUM>

#Ort: Der große Wald
#Zeit: MD 04.1500

Nach dem Besuch durch die Elfe T’Vala sucht Jetsun etwas Ruhe in der Einsamkeit der Lüfte über dem Wald. Dabei trifft sie auf den Küster Tembe Quara, der seinerseits Ablenkung sucht. Tembe hat furchtbare Angst vor ihr, greift sie in Panik an und tötet sie beinahe.

#Ort: Die Kirche in Reedale
#Zeit: MD 04.1600

Tembe bringt die besinnungslose Aasimar zu Pater di Lenoro in die Kirche. Dieser sieht das als Zeichen Gottes und beschließt, sich an die Regeln der heiligen inquisition zu halten.

</SUM>

submitted by Isi Fox

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