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[USS-Hephaistos] Nix wie weg

Posted on 1. März 20201. März 2020 By admin


# Zeit: MD 07.2330 # Ort: Experimentalraumschiff „Hol-X03“
Ship zuckte mit den Schultern, „Ich sag doch … ich, mag die Kleine!“
Die Tür schloss sich. Fabièn hatte einen zwiespältigen Eindruck von Emily gewonnen – impulsiv aber irgendwie durchgeknallt – zumindest aber hatte sie eine ganz passable Blindenführerin abgegeben. Jetzt war sie weg. Von den akustischen Eindrücken her war er jetzt ganz allein in diesem Kindergarten. Diese Erzieherin, Tulpi wie sie die Kinder nannten klang jetzt auch nicht direkt erfahren und souverän.
Damit ruhte nun, nachdem auch die Marines weg waren, die ganze Hoffnung der Gruppe auf Lt. Jack Miller. Es sei denn… Fabi versuchte vorsichtig zu blinzeln. Doch es war zwecklos. Zumindest war irgendwann in den vergangenen Stunden die Überempfindlichkeit seiner Augen abgeklungen. Nun war er wirklich blind, auch mit offenen Augen sah er nur noch Schwärze. Wäre aber auch zu einfach gewesen.
Mühsam ertastete er einen Sitz der sich wie der Copilotensessel anfühlte, und ließ sich nieder. Neben sich hörte er das leise Klicken von Schaltern. Vermutlich war das also das Pilotenpult und Jack versuchte gerade den Kahn zu starten.
„Klappt alles“, fragte er vorsichtig in die Richtung in die er Jack vermutete.
„Hmhm“, meinte der junge Lieutenant. Der Stimme nach schätzte Fabi ihn irgendwo um die 30 Jahre. Es machte ihn nervös, nicht sehen zu können was passierte. Er konzentrierte sich auf die Betriebsgeräusche des Schiffes. Es klang als ob sie gerade im Antigravbetrieb im Hangar schwebten.
— gleichzeitig, Quartier des Captains —
Leise Geigenmusik erfüllte den Raum. Magho genoss die ineinander verwobenen Akkorde. Eines musste man den Menschen lassen, ihre Musik war durchaus vielseitiger als die klingonischen Opern.
// Notiz an mich selbst, bei der Eroberung der Erde ein paar Musiker versklaven // dachte er halb-ernst während er eine Schale frisches Gagh zu sich nahm. Bedauernd stellte er dabei fest, dass er heute gar keine Zeit für seine Versuchskaninchen gehabt hatte. Er hatte den Tag vorm Kom-Bildschirm verbracht und die Details ihres Einsatzes bei Thassos geklärt.
Magho war nicht einmal dazu gekommen sich die kleine Trill zum Abendessen zu holen. Nicht dass er davon ausging sie damit weich zu kriegen, aber er mochte diesen unterschwelligen Anflug von Furcht hinter ihrem impulsiven Gehabe. Auch diese pelzige Kreatur faszinierte ihn wider Willen.
Nun, vielleicht morgen wieder. Zufrieden stellte er die leere Gagh-Schale beiseite. Für heute….
Beep-Beep-Beep!, riss ihn ein Dringlichkeitsruf aus seinen Gedanken. Der Bildschirm zeigte ihm, dass der Anruf aus dem Zellentrakt kam.
„nugneqH!?“, fauchte er dem Anrufer entgegen.
[„Mein Kommandant, die Wachablösung hier. Die Wachen vor den Zellen der Föderationsgefangenen sind verschwunden, und die Zellen sind leer.“]
„Was!?“, fuhr er auf, beruhigte sich aber gleich wieder. Wohin sollten sie schon gehen. Sollten sie den Auslauf genießen, er würde sie schon schnell genug wieder einfangen lassen.
„Welche Zelle?“ verlangte er zu wissen.
[„Mein Kommandant, ich fürchte alle Gefangenen sind geflohen!“]
„Die Marines auch?“
[„Alle Gefangenen!“]
Hm. Magho überlegte. Die Elitesoldaten waren nicht ungefährlich, wer weiß was sie ihm kaputtmachen würden ehe sie wieder in Ketten lagen. Da sollte er vielleicht doch gleich jemanden losschicken.
„Gut, danke für die Meldung! Wie war doch noch ihr Name?“
[„Kap’tor, zweite Einheit, dritte Division, Dienstnummer 7342 Sir!“]
7 … 3 … 4 … 2 tippte Magho in sein Computerterminal und betätigte noch einige Tasten. Im Kom war ein scharfer Knall zu hören, dann nur noch Rauschen. Es war ein gutes Gefühl, jemanden für die Unfähigkeit seiner Crew büßen zu lassen. Mit einigen weiteren Handgriffen sorgte er dafür, dass die Überreste ins Weltall gebeamt wüden.
In diesem Moment erreichte ihn ein weiterer Dringlichkeitsruf, diesmal von der Brücke. Mit scheinbar ruhiger Stimme nahm Magho ihn entgegen.
„Ja?“
[„Brücke hier, wir haben die Kontrolle über Teile des Schiffes verloren. Anscheinend gab es in dem abgesperrten Korridor eine Havarie, die einen wichtigen Rechnerknoten beschädigt hat.“]
— Korridor nahe des Hangars —
So weit so gut. Der erste Sprengsatz hatte durchschlagende Wirkung gezeigt. Laut Raka verloren die Klingonen damit die automatischen Kontrollen über die Schiffssysteme. Jede Disruptorkanone, jede Antriebsspule musste somit von Hand eingestellt werden. Beim Hochfahren des Sekundärsystems würden sie feststellen dass jemand einige wesentliche Verbindungskabel entfernt hatte.
Im zu erwartetenden Chaos würde das Öffnen des Hangartores hoffentlich nicht weiter auffallen. Raka sendete soeben eine Textnachricht an das Schiff, dass sie zusehen sollten dass sie weg kamen.
Vom anderen Ende des Korridors klang das Fauchen von Disruptorschüssen herüber. Charley und Shib hatten eine weitere Patrouille in die Falle gelockt und souverän erledigt.
„Weiter“, drängelte Emily, die unterdessen auf dem Deckplan die Route zu ihrem nächsten Ziel ausgemacht hatte.
— auf der „Hol-X03“ —
Auf Jack Millers Display blinkte eine Textnachricht auf. „Endlich!“, erleichtert schickte er das Öffnungskommando an das Hangartor. Langsam begannen die schweren Schotts sich zur Seite zu schieben.
„Besuch!“, rief die klingonische Ärztin von hinten. Sie hatte durch die rückwärtigen Fenster hinausgeblickt, wo der Eingang zu sehen war durch den sie hereingekommen war. Dort war gerade ein Trupp Klingonen hereingestürmt. Sie begannen mit ihren Handwaffen auf das Schiff zu feuern. Obwohl sie im Grunde nichts ausrichten konnten, klang es doch im Inneren des Schiffes recht bedrohlich, so dass die Kinder etwas furchtsam schauten.
„Keine Angst“, rief Fabi in Richtung der Stimmen. „Gleich sind wir hier weg. Uns kann nichts mehr passieren.“
„Das Tor könnte sich ruhig schneller öffnen“, murmelte Jack neben ihm.
Von hinten war ein klingonischer Fluch zu hören. Kahli hatte bemerkt dass die Soldaten aufgehört hatten zu feuern, und nun auf das Schiff zukamen. „Ich kann die Tür nicht verriegeln!“
Ängstlich schauten Kinder und Erwachsene zum Personenschott des kleinen Schiffs. Wenn die Klingonen da reinkamen, würde sie keiner von ihnen aufhalten können.
Jack reagierte, indem er das Schiff in langsamen Vorwärtsflug versetzte. Die Klingonen draußen fingen an zu rennen, doch natürlich konnten sie nicht mit einem Raumschiff Schritt halten. Dummerweise sah der Spalt des sich öffnenden Hangartores immer noch *sehr* schmal aus. Jack stoppte das Schiff als sie angekommen waren. Es hatte ihnen vielleicht fünfzehn Sekunden verschafft.
„Sie sind gleich da!“ rief Kahli. „Was nun!?“
„Einfach wieder zurück?“ schlug Fabi vor.
„Das ist so blöd, das könnte klappen“, meinte Jack und ließ das Schiff in flottem Schritttempo wieder rückwärts schweben. Die Klingonen hatten damit tatsächlich nicht gerechnet, machten auf dem Absatz kehrt und rannten wieder hinterher. Noch mal fünfzehn Sekunden gewonnen.
Sie waren fast wieder bei der Tür, als diese sich öffnete und einen zweiten Trupp Klingonen einließ.
„Muss halt reichen“ kommentierte Jack nihilistisch und fuhr den Impulsantrieb hoch. Wie aus der Pistole geschossen sauste das Experimentalschiff durch den Hangar auf das immer noch nur halb offene Tor zu. Es gab einen mörderischen Knall als sie wie der Korken aus der Flasche schossen. Die Öffnung war wohl doch noch nicht groß genug gewesen. Fabi hoffte dass sie keine lebenswichtigen Teile dabei verloren hatten.
„Wie siehts aus?“, fragte der Franzose nervös.
„Wir sind draußen“, kommentierte Jack. „Achthundert Meter Abstand.“
„Schießen sie schon auf uns?“, Fabi senkte die Stimme um die Kinder nicht zu beunruhigen.
„Nein. Ich vermute die haben jetzt andere Probleme…“
Schnell ließen sie das getarnte Schiff hinter sich zurück. Nur das Transpondersignal verriet, dass die Hol noch irgendwo da draußen war. Doch wie es schien war die Flucht geglückt. Schon wurde den ersten Kindern langweilig. Es war doch immer wieder erstaunlich, wie schnell Kinder so eine Situation abhaken und weitermachen konnten. Tulpi begann ein Lied mit ihnen zu singen.
Fabièn unterhielt sich mit Jack. Es war nicht ganz einfach, die Navigationskarte zu verstehen, da die Klingonen sowohl andere Koordinaten verwendeten als auch viele Sternsysteme anders bezeichneten. Nach einer Weile war es ihnen gelungen, das Thassos-System auszumachen und einen Kurs zu setzen.
Der Warpantrieb des Schiffes war nicht sehr leistungsfähig, und so würden sie wohl einige Stunden unterwegs sein. Nun versuchten sie herauszufinden ob es eine Tarnvorrichtung gab, denn vielleicht war es nicht so schlau dort einfach reinzufliegen, besonders wenn weitere Klingonenschiffe in der Umgebung waren.
Allmählich gewöhnten sie sich an den Gedanken dass sie es tatsächlich geschafft hatten. Unglaublich, wenn man bedachte mit welchen Voraussetzungen sie diese Aktion begonnen hatten. Allen, Erwachsenen wie Kindern fiel allmählich die Anspannung von den Schultern und sie begannen müde zu werden.
„Hupps, was ist.. oh!“ kommentierte Jack da plötzlich.
„Was ist, was ist!?“ schreckte Fabi auf.
„Die Hol hat sich enttarnt. Sieht nicht aus als ob es Absicht gewesen wäre…“
Inzwischen waren sie zum Glück weit genug entfernt, dass sie sich keine Sorgen mehr machen mussten, es sei denn die Klingonen kriegten ihr Triebwerk wieder in den Griff und verfolgten sie. Danach sah es aber nicht aus.
Ein Krater mit gezackten Rändern in der Hülle verriet den Grund des Auftauchens. Noch während das Glühen des geborstenen Metalls allmählich verblasste, erschütterte ein zweiter und dritter Explosionsblitz das Schiff. Die Positionslichter verloschen.
Fabièn dachte an Emily und Permin und die Marines. Hoffentlich hatten sie einen Plan, wie sie dort wegkommen sollten…

# Zeit: MD 07.2330 # Ort: Experimentalraumschiff „Hol-X03“ – Die Gefangenen verlassen die Hol. Emily, Reka, Charley und Shib bleiben zurück um zu sabotieren. Einige Minuten später beobachten die Flüchtlinge Explosionen auf der Hol.
** submitted by Johannes a.k.a. Lt. Fabien LaGroille, auf der Flucht
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