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Warteschleife

Posted on 29. Juni 2025 By admin
<RPG>

# Ort: Büro der CNS
# Zeit: SpD 1.1500

Im Gang vor dem Counselor-Büro hatte sich eine lange Schlange an Wartenden gebildet.

Als Ettore auf dem Weg ins Arboretum war, dachte er erst, es sei die Tür zum Arboretum.

Er wunderte sich.

Aber er erkannte schließlich, dass es die zum CNS Büro war.

Er wunderte sich mehr.

Der Italiener betrat das Arboretum und ließ von dort den Türsummer betätigen.

Nach einigen Minuten wurde er herein schließlich hereingelassen.

Nazira sass hinter einem riesen Stapel an Padds. Sie sah etwas erschöpft aus.

„Sie doch hoffentlich nicht auch?“, begrüßte Sie Ettore müde.

„Ich … was?“, fragte er höflich nach und deutete fragend auf die Tür zum Gang.

Nazira seufzte, hatte sich aber schnell gefangen. „Oh entschuldigen Sie, ich dachte sie wollten auch ein Attest für den Antrag.“

„Welchen Antrag?“, erkundigte sich Ettore.

„Ach der verlängerte Landurlaub aufgrund besonderer Belastung durch Einsatz im Krieg. Dieser wird doch nur gewährt, wenn neben der Schiffsführung – die den Einsatz bestätigen muss – ein Arzt für physische oder Counselor für psychische Belastung ein kurzes Gespräch geführt hat und dieses attestiert. Als hätte ich sonst nichts zu tun, werde ich jetzt auch noch belagert.“ Sie deutete zur Tür, an der erneut der Türsummer ging.

Ettore fühlte mit ihr. Als einzige Counselor an Bord hatte sie nach dem Krieg genug zu tun. Und jetzt auch noch eine Sonderaufgabe wegen Anordnungen des Flottenkommandos, damit das Personal-Karussell nicht zu stark belastet wurde…

„Ah, ich erinnere mich dunkel, diese Anweisung gelesen zu haben.“ Er zuckte mit den Schultern. Sam hatte das übernommen, die Crewliste all jener, die mit auf der letzten Mission waren, aktualisiert zu haben. Damit war von Kommando-Seite aus alles getan.

Er ging zum Replikator und replizierte einen warmen Tee mit zitrischer Duftnote. Vorsichtig trug er ihn zu Nazira und stellte ihn ungefragt vor ihr ab: „Hier, kommen Sie erst einmal zu sich.“

Nazira nickte etwas gedankenverloren.

Ettore wendete sich schon wieder zum gehen, drehte sich aber noch einmal kurz vor der Tür zum Arboretum um.

„Ach, wissen Sie, Miss. Ich habe früher einmal an der Akademie Counselling studiert und darf als Counselor tätig sein“, sagte er ruhig aber mit einem schalkhaften Lächeln, da Nazira das natürlich wusste. Er wollte der jungen Trill zumindest ein kleines Lächeln entlocken „Daran ändert auch die Berufung in den Kommandostab nichts. Wenn Sie wünschen, kann ich Ihnen, wo Ihre Dienste gerade Hochkonjunktur haben, etwas assistieren. Die Entscheidung liegt bei Ihnen.“

<NRPG> Kleiner Ball zu Debora. Ob sich Nazira wohl ein wenig helfen lässt, statt sich tot zu arbeiten? </NRPG>

# Ort: USS Hephaistos, Wissenschaftslabor
# Zeit: SpD 2.1410

<Quote>

Sie zitierte: „Jede Krankheit hat eine Botschaft – höre zu und lerne.“

Ettore sah ein wenig skeptisch zu T’Vala, doch diese drehte sich um, griff zu einem Kasten im Regal hinter ihr, den sie öffnete und einige Dinge herausholte. Eine Schreibfeder, silbriges Metall von der Spitze bis zum Griff und dem langen, spitzen Ende. Ein Tintenfass mit blauer Tinte, einige Blätter, die nach altem Pergament aussahen.
Die Vulkanierin malte mehr, als dass sie schrieb. Vulkanische Schriftzeichen. Oder… nein, es sah anders aus. Eine Schrift, die er in dieser Art noch nie gesehen hatte.

Buchstabe für Buchstabe, seltsames Zeichen für seltsames Symbol entstand auf dem Papier – was? Er nahm an, die Worte, die sie gerade genannt hatte.

„Was für eine Sprache ist das?“, hakte Ettore nach.

„Hoch-Vulkanisch. Die Sprache der Priester und der Tradition.“
</QUOTE>

„Lesen Sie bitte noch einmal“, bat Ettore.

Auch wenn sie eine Wiederholung für überflüssig hielt, rezitierte T’Vala noch einmal den Satz.

Ettore lauschte interessiert den fremden Lauten. Es klang ganz anders, als die heutige Alltagssprache.

Sie übergab den Schriftzug. Ettore betrachtete Ihn nachdenklich. Dann sagte er: „Ein wirkliches Meisterstück kalligraphischer Kunst, Ma’am. Sie sehen mich von der Schlichtheit und Schönheit gleichermaßen beeindruckt wie von dem Sinngehalt der Inschrift.“

T’Vala nickte nur kurz. Auch sie war mit ihrem Werk einverstanden.

„Berichten Sie mir bei Gelegenheit noch mehr über die Sprache der Priester und der Tradition. Ich wäre interessiert, das eine oder andere Zeichen zu lernen“, sagte er. „Und jetzt helfen Sie mir bitte noch, es auch anzubringen, damit die guten Wünsche Ms Kidah auch erreichen.“

Er nickte mit dem Kopf Richtung Ausgang und hielt demonstrativ das Schild hoch.

# Ort: Büro des CSO
# Zeit: SpD 3.1344

Auf ein ‚Herein!‘ betrat Ettore das Büro des CSO.

„Guten Tag, Mr Tainia, ich … oh Sie haben Besuch“. Ettore hatte damit gerechnet, dass Jori allein war. Erst jetzt fiel sein Blick auf die zierliche Frau, die dem CSO gegenüber saß. Er war wohl zu sehr in Gedanken gewesen, sie zu bemerken.

Er betrachtete die zierliche Frau interessiert, die den einarmigen Italiener mit dem auffälligen Bart ebenso interessiert ansah.

„Äh kennen wir uns?“ erkundigte er sich höflich, an sie gewandt.

Bevor es zu irgendwelchen Verlegenheiten kam, Schritt Jori ein: „Ensign Mando, unsere neue stellvertretende Sicherheitschefin“, stellte er Nari vor. Und an Nari gewandt ergänzte er: „Commander della Scala unser 2. Offizier an Bord.“

„Sir!“ Nari hatte sich erhoben.

„Sehr erfreut, Ms. Mando.“ Da er etwas in der Hand hielt, verbeugte er sich nur leicht. „Willkommen an Bord!“

„Ich gehe dann mal“, entschied Nari.

„Ich wollte nicht stören, ich kann auch später wiederkommen“, lenkte Ettore ein.

„Nein, ich habe noch einige Dinge zu tun, wenn es sonst soweit alles klar ist?“ Sie blickte fragend zu Jori. Dieser nickte fast unmerklich.

Als Nari gegangen war, bot Jori den freien Stuhl Ettore an. „Und was kann ich für Sie tun?“ erkundigte er sich.

„Nun, Mr. Tainia. Nachdem ich gehört habe, dass Ihr Quartier zerstört wurde, wollte ich Ihnen etwas leihen. Entschuldigen sie bitte, aber vorher war zu viel mit den Reparaturarbeiten zu tun gewesen, dass ich erst jetzt dazu komme.“

Jori hob fragend die Augenbraue. „Etwas leihen?“

„Ja, die Standardquartiere haben allen Komfort, den man sich wünschen kann. Aber es fehlt oft etwas Persönliches. Daher habe ich Ihnen dieses hier mitgebracht, das ich – sobald Sie ihre persönlichen Gegenstände nach unserer Rückkehr auf DS9 wieder eingesammelt haben – gerne zurück haben möchte.“

Damit präsentierte Ettore einen kleinen Bilderrahmen, in dem ein etwas schiefes gesticktes Bild der Erde zu sehen war.

„Und das ist was genau?“ fragte Jori vorsichtig. Er drehte es ein wenig hin und her, aber es wurde nicht klarer.

„Das ist die Erde. Handgestickt von Melina Owens. Sie erinnern sich doch sicher noch an die reizende Tochter unserer Wissenschaftlerin auf der USS Explorer?“, fragte Ettore.

Jori schloß kurz die Augen. Ja, er erinnerte sich.

„Sie hat es mir mal zu Weihnachten geschenkt. Es soll die ‚Heimat‘ darstellen. Ich weiß, Terra ist nicht Ihre Heimatwelt, aber es geht um den heimeligen Ort, den man sich in seinen Träumen vorstellt. Ich bin selber nicht auf Terra großgeworden, aber das Bild kann das Gefühl der Geborgenheit heimatlicher Nestwärme evozieren, gerade weil es handgemacht und schief ist.“ Er deutete auf das Bild.

„Da fällt mir ein, Sie wollten mir doch einmal in einer ruhigeren Stunde etwas über Ihre Heimatkultur zeigen…“, er räusperte sich. „Nun, ich bin jedenfalls noch immer interessiert.“

<NRPG> Ball zu Olli </NRPG>

</RPG>

<SUM>

# Ort: Büro der CNS
# Zeit: SpD 1.1500
Nazira hat alle Hände voll zu tun, bekommt aber unerwartet ein Hilfsangebot durch Ettore.

# Ort: USS Hephaistos, Wissenschaftslabor
# Zeit: SpD 2.1410
Ettore ist begeistert von der Kunstfertigkeit von T’Valas Kalligraphie sowie der Sinnhaftigkeit des Spruchs zur Genesung von Ens. Kidah.

# Ort: Büro des CSO
# Zeit: SpD 3.1344
Ettore leiht Jori einen Gegenstand aus seinem Besitz mit einem Bezug zu ihrer gemeinsamen Tätigkeit auf der USS Explorer.

</SUM>

submitted by
Kim
aka
LtCmdr. Ettore Ludovico della Scala
2O – USS Hephaistos

SD 310629.1640

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