Heute mal nur Kikonen. Fabi ist später wieder dran 🙂
<RPG>
<quote>
„Gut.“ Der Botschafter erhob sich und nickte deutlich.
„Ich werde mich darum kümmern. Oh, und Commodore..?“
„Ja?“
„Schön, dass Sie sich jetzt darum kümmern. Einerseits, nun,
sind Sie eine Frau, was unsere Position gegenüber den Kikonen
deutlich aufwerten wird. Und andererseits hören Sie zu. Das finde
ich gut.“
sind Sie eine Frau, was unsere Position gegenüber den Kikonen
deutlich aufwerten wird. Und andererseits hören Sie zu. Das finde
ich gut.“
Claudia lachte. Das mochte einfach nur ein Kompliment sein,
aber wer war sie, dass sie solches nicht mochte.
aber wer war sie, dass sie solches nicht mochte.
„Bis morgen, Herr Botschafter!“
</quote>
# Zeit: MD 11.2020
# Ort: Quartier von Botschafter Jared
Nach dem Gespräch mit Claudia begab Jared sich in sein
Quartier. Sein ungesunder Wunsch, zerbrechliche Gegenstände an
die Wände zu werfen, hatte sich etwas gelegt. Vielleicht waren
sie doch noch nicht am Ende.
Quartier. Sein ungesunder Wunsch, zerbrechliche Gegenstände an
die Wände zu werfen, hatte sich etwas gelegt. Vielleicht waren
sie doch noch nicht am Ende.
Dieser sture schottische Captain! Wäre er doch nur auf dem
Schiff geblieben, wie es sich für seinen Rang gehörte. War ihm
nicht klar worum es hier ging? Wieviele Schiffe der
Sternenflotte, wieviele Crewmitglieder würden die kikonischen
Schilde retten! Das alles riskiert! Wegen einer fremden,
unbedeutenden, unbekannten Frau!!
Schiff geblieben, wie es sich für seinen Rang gehörte. War ihm
nicht klar worum es hier ging? Wieviele Schiffe der
Sternenflotte, wieviele Crewmitglieder würden die kikonischen
Schilde retten! Das alles riskiert! Wegen einer fremden,
unbedeutenden, unbekannten Frau!!
Jared merkte, wie der Zorn in ihm wieder hochkochte – ein
sehr, sehr seltenes Gefühl für den beherrschten, souveränen
Mann. Mühsam zwang er sich selbst wieder zur Ruhe. Ruthven war
fort. Welch ein Glücksfall. Zum ersten Mal seit Beginn dieser
überflüssigen Questen hatte der Botschafter das Gefühl, wieder
einen Hauch von Kontrolle über die Situation zu gewinnen. Nun
musste er nur noch das Wunder vollbringen, bis zu Shays Rückkehr
vollendete Tatsachen zu schaffen.
sehr, sehr seltenes Gefühl für den beherrschten, souveränen
Mann. Mühsam zwang er sich selbst wieder zur Ruhe. Ruthven war
fort. Welch ein Glücksfall. Zum ersten Mal seit Beginn dieser
überflüssigen Questen hatte der Botschafter das Gefühl, wieder
einen Hauch von Kontrolle über die Situation zu gewinnen. Nun
musste er nur noch das Wunder vollbringen, bis zu Shays Rückkehr
vollendete Tatsachen zu schaffen.
Während sich die Quartiertür hinter ihm schloss, schritt er
in Gedanken zu der kleinen Sitzgruppe am Fenster hinüber.
Draußen spannte sich bläulich schimmernd der Horizont von
Thyene. Auf dem kleinen Tischchen zwischen den beiden Sesseln
stand auf einem kleinen Sockel ein rötlicher, von regelmäßigen
schwarzen Adern durchzogener Stein, den Jared nun ergriff. Eines
von vielen Souvenirs, die ihm erfolgreich abgeschlossene
Aufträge eingebracht hatten. Das Volk von Jampakter glaubte
daran, dass das Halten eines solchen Steines die Gedanken klarer
fließen ließ und die einzelnen Stränge ordnete wie ein Kamm.
in Gedanken zu der kleinen Sitzgruppe am Fenster hinüber.
Draußen spannte sich bläulich schimmernd der Horizont von
Thyene. Auf dem kleinen Tischchen zwischen den beiden Sesseln
stand auf einem kleinen Sockel ein rötlicher, von regelmäßigen
schwarzen Adern durchzogener Stein, den Jared nun ergriff. Eines
von vielen Souvenirs, die ihm erfolgreich abgeschlossene
Aufträge eingebracht hatten. Das Volk von Jampakter glaubte
daran, dass das Halten eines solchen Steines die Gedanken klarer
fließen ließ und die einzelnen Stränge ordnete wie ein Kamm.
Ob das nun Aberglaube, Physik oder Magie war, es
funktionierte jedenfalls. Jared spielte den Stein zwischen
seinen Händen hin und her und plante. Eine längere Zeit saß er
im Sessel und ließ seine Gedanken schweifen.
funktionierte jedenfalls. Jared spielte den Stein zwischen
seinen Händen hin und her und plante. Eine längere Zeit saß er
im Sessel und ließ seine Gedanken schweifen.
Endlich war er zu einem Entschluss gelangt. Er erhob sich, um
ein Geschenk des Prinipas Myzen zu holen.
ein Geschenk des Prinipas Myzen zu holen.
# Zeit: MD 11.2100
# Ort: Thassos IV, Gemächer des Herrscherpares von Myzen
Rot. Gelb. Wilde Farben flossen durcheinander – zackig,
unbeherrscht. Die Landschaft verzerrt von flimmernder Hitze.
Einige kleinere Flugechsen flatterten panisch, um dem Inferno
zu entkommen.
unbeherrscht. Die Landschaft verzerrt von flimmernder Hitze.
Einige kleinere Flugechsen flatterten panisch, um dem Inferno
zu entkommen.
Elektryon Cheiromach war noch nicht zufrieden mit den
Flugechsen. Vorsichtig stippte er den Pinsel ins Dunkelgrau
und setzte ihn auf die Leinwand. Die Pinselhaare hinterließen
etwas wie eine Feder, die eines der Reptilien beim plötzlichen
Start verloren hatte. Eine kleine Änderung, doch sofort wirkte
der Bildabschnitt dynamischer, lebhafter.
Flugechsen. Vorsichtig stippte er den Pinsel ins Dunkelgrau
und setzte ihn auf die Leinwand. Die Pinselhaare hinterließen
etwas wie eine Feder, die eines der Reptilien beim plötzlichen
Start verloren hatte. Eine kleine Änderung, doch sofort wirkte
der Bildabschnitt dynamischer, lebhafter.
Das Malen war seine Art, die Nachrichten von der Insel des
Glücks zu verarbeiten. Klar, auf der rationalen Ebene war es
nur ein Waldfeuer gewesen, wie es sie auf Thyene täglich gab.
Doch dieser Brand hatte in vielen Kikonen latente Ängste
geweckt, nicht nur in den besonders religiösen, die nun den
Untergang der Zivilisation vorhersagten. Auch Cheiromach
schlief nachts schlechter und hatte gelegentlich wirre
Alpträume.
Glücks zu verarbeiten. Klar, auf der rationalen Ebene war es
nur ein Waldfeuer gewesen, wie es sie auf Thyene täglich gab.
Doch dieser Brand hatte in vielen Kikonen latente Ängste
geweckt, nicht nur in den besonders religiösen, die nun den
Untergang der Zivilisation vorhersagten. Auch Cheiromach
schlief nachts schlechter und hatte gelegentlich wirre
Alpträume.
Er trat ein Stück zurück, um die Wirkung zu sehen. Schon
besser. Nun noch…
besser. Nun noch…
Ein sanfter Gongton schien von überall her zu kommen,.
Vorsichtig legte der Prinipas den Pinsel und die Palette ab.
Ein Herrscher hatte niemals vollständig Feierabend. Eine
Handvoll Schritte brachten ihn zu seinem Arbeitstisch. Er
berührte eine in den Tisch eingelassene Sensorfläche.
Vorsichtig legte der Prinipas den Pinsel und die Palette ab.
Ein Herrscher hatte niemals vollständig Feierabend. Eine
Handvoll Schritte brachten ihn zu seinem Arbeitstisch. Er
berührte eine in den Tisch eingelassene Sensorfläche.
„Botschafter El-Aurianer Jared atto Föderation wünscht ein
Gespräch“, meldete eine elektronisch generierte Stimme.
Gespräch“, meldete eine elektronisch generierte Stimme.
Oh. Cheiromach erlaubte sich einen kurzen Augenblick, um
sich auf den Anruf einzustellen. Lysikia hatte gestern von den
Verwicklungen rund um den Asylantrag von Dagon Allatrix Ismara
Tabitha erzählt, und der Hoffnung die „Unstimmigkeiten“ heute
klären zu können. Wenn der Botschafter jetzt anrief, konnten
die Verhandlungen nicht gut gelaufen sein.
sich auf den Anruf einzustellen. Lysikia hatte gestern von den
Verwicklungen rund um den Asylantrag von Dagon Allatrix Ismara
Tabitha erzählt, und der Hoffnung die „Unstimmigkeiten“ heute
klären zu können. Wenn der Botschafter jetzt anrief, konnten
die Verhandlungen nicht gut gelaufen sein.
Statt mit dem Computer zu reden (was er nicht mochte),
tippte er auf eine weitere Sensorfläche, woraufhin das
Konterfei des Botschafters als halbdurchsichtiges, monochromes
Hologramm über der Tischfläche erschien. Wie er schon bei
einigen Gelegenheiten zuvor festgestellt hatte, war aus der
Mimik des Außerirdischen nicht das Geringste zu lesen.
tippte er auf eine weitere Sensorfläche, woraufhin das
Konterfei des Botschafters als halbdurchsichtiges, monochromes
Hologramm über der Tischfläche erschien. Wie er schon bei
einigen Gelegenheiten zuvor festgestellt hatte, war aus der
Mimik des Außerirdischen nicht das Geringste zu lesen.
Der El-Aurianer schwieg und wartete, dass der höherstehende
Prinipas das Gespräch eröffnete. Er hatte die Feinheiten der
kikonischen Etikette erstaunlich schnell verinnerlicht.
Prinipas das Gespräch eröffnete. Er hatte die Feinheiten der
kikonischen Etikette erstaunlich schnell verinnerlicht.
„Botschafter Jared, welch unerwartete Freude Sie zu sehen“,
begrüßte der Cheiromach den Gesprächspartner. „Ich vermute,
ihr Captain Ruthven hat seine weibliche Seite gezeigt?“
begrüßte der Cheiromach den Gesprächspartner. „Ich vermute,
ihr Captain Ruthven hat seine weibliche Seite gezeigt?“
„Seine weib…?“, nun war doch etwas Emotion in Jareds
Gesicht zu sehen, bevor er die Bedeutung hinter den Worten
verstand. „Ja, kann man wohl so sagen, aus Ihrer Perspektive.“
Gesicht zu sehen, bevor er die Bedeutung hinter den Worten
verstand. „Ja, kann man wohl so sagen, aus Ihrer Perspektive.“
Jared sammelte sich kurz. „Wir haben in der letzten Zeit
viel voneinander erfahren. Freundschaften sind entstanden.
Sowohl die Kikonen als auch die Föderation würden von einer
Beziehung sehr profitieren.“
viel voneinander erfahren. Freundschaften sind entstanden.
Sowohl die Kikonen als auch die Föderation würden von einer
Beziehung sehr profitieren.“
„Sicherlich“, sagte Cheiromach in neutralem Tonfall. Der
Botschafter würde sicherlich noch zum Punkt kommen. Jared
zählte einige der Dinge auf, die sie voneinander lernen
konnten und die sie gemeinsam hatten – ganz Diplomat.
Botschafter würde sicherlich noch zum Punkt kommen. Jared
zählte einige der Dinge auf, die sie voneinander lernen
konnten und die sie gemeinsam hatten – ganz Diplomat.
„Nun gibt es aber unglücklicherweise einen Stolperdraht auf
dem gemeinsamen Weg.“
dem gemeinsamen Weg.“
„Sie meinen den Asylantrag von Dagon Allatrix Ismara
Tabitha“, warf Cheiromach ein, in der Hoffnung aufs Thema zu
kommen. Er warf einen Seitenblick auf sein Bild, das friedlich
vor sich hin trocknete.
Tabitha“, warf Cheiromach ein, in der Hoffnung aufs Thema zu
kommen. Er warf einen Seitenblick auf sein Bild, das friedlich
vor sich hin trocknete.
„Richtig“, bestätigte Jared. „Unsere Freundschaft, alles
was wir erreicht haben, gefährdet durch eine unwichtige
Person. Wollen wir das wirklich zulassen?“
was wir erreicht haben, gefährdet durch eine unwichtige
Person. Wollen wir das wirklich zulassen?“
„Es ist in der Tat ärgerlich. Aber hatten Atrexa Diomeda
und meine Gemahlin nicht einen Vorschlag unterbreitet…?“
reichte der Herrscher rhetorisch die Hand.
und meine Gemahlin nicht einen Vorschlag unterbreitet…?“
reichte der Herrscher rhetorisch die Hand.
„Welcher leider bei unserem Captain kein Gehör fand. Ich
fürchte, das politische Wetter ist heute nicht besser
geworden.“ Jared zögerte etwas, ehe er fortfuhr. „Manchmal
wünschte ich, man könne solche Probleme einfach über Nacht…
hmm… verschwinden lassen…“
fürchte, das politische Wetter ist heute nicht besser
geworden.“ Jared zögerte etwas, ehe er fortfuhr. „Manchmal
wünschte ich, man könne solche Probleme einfach über Nacht…
hmm… verschwinden lassen…“
Jared ließ den Satz bedeutungsvoll ausklingen. Cheiromach,
geübt in der Kunst subtiler Andeutungen, fiel es leicht die
Frage zwischen den Zeilen zu hören.
geübt in der Kunst subtiler Andeutungen, fiel es leicht die
Frage zwischen den Zeilen zu hören.
„Das tritt erfahrungsgemäß eher selten ein“, gab er eine
diplomatische, wenn auch etwas kühle Antwort. Solcherart
„Lösungen“ lehnte er entschieden ab. Sein Meinung über den
Föderationsbotschafter hatte gerade einen häßlichen Kratzer
abbekommen. Andererseits verstand er durchaus Jareds
Situation, und dass dieser nach jedem Strohhalm greifen
musste, den er zu fassen bekam. Etwas milder fuhr er fort.
diplomatische, wenn auch etwas kühle Antwort. Solcherart
„Lösungen“ lehnte er entschieden ab. Sein Meinung über den
Föderationsbotschafter hatte gerade einen häßlichen Kratzer
abbekommen. Andererseits verstand er durchaus Jareds
Situation, und dass dieser nach jedem Strohhalm greifen
musste, den er zu fassen bekam. Etwas milder fuhr er fort.
„Aber ich glaube, jedes Problem lässt sich lösen mit der
nötigen Weisheit und Einsicht unserer Herrscherinnen… und
ihrer Ehemänner.“
nötigen Weisheit und Einsicht unserer Herrscherinnen… und
ihrer Ehemänner.“
# Zeit: MD 11.0530
# Ort: Thassos IV, Hügel über Myzen
Die Morgendämmerung ruhte rot und riesig auf dem
östlichen Horizont. Es wahr kühl, und das erste Versprechen
von Morgennebel stieg vom taunassen Gras und den wenigen
Bäumen auf. Einige Insekten begrüßten die Sonne, die bald
über die Hügel gegenüber steigen würde, um die Metropole
Myzen zu wecken.
östlichen Horizont. Es wahr kühl, und das erste Versprechen
von Morgennebel stieg vom taunassen Gras und den wenigen
Bäumen auf. Einige Insekten begrüßten die Sonne, die bald
über die Hügel gegenüber steigen würde, um die Metropole
Myzen zu wecken.
Es war nahezu ein geheimes Treffen. Die Holzklappstühle
mit Stoff-Sitzfläche und Lehne entsprachen ebensowenig dem
herrschaftlichen Standard wie der Boden aus nacktem Gras.
Drei einsame Karaffen Wein und einige Gläser standen auf
einem Beistelltisch. Das war alles. Die Diener standen
diskret außer Hörweite, um auf einen Wink ihrer Herrscher
herbeieilen zu können.
mit Stoff-Sitzfläche und Lehne entsprachen ebensowenig dem
herrschaftlichen Standard wie der Boden aus nacktem Gras.
Drei einsame Karaffen Wein und einige Gläser standen auf
einem Beistelltisch. Das war alles. Die Diener standen
diskret außer Hörweite, um auf einen Wink ihrer Herrscher
herbeieilen zu können.
„‚Den Sonnenaufgang genießen?‘ Im Ernst?“ echauffierte
sich der Prinipas Crobyzes Diomed. Dabei zitierte er den
Betreff der Kurznachricht, die ihn gestern vor MItternacht
noch erreicht hatte. „Schreib doch gleich, konspiratives
Treffen im Morgengrauen. ‚Wann habt ihr zuletzt in Ehrfurcht
der Morgenstimmung gelauscht‘ – wer glaubt denn so was?“
sich der Prinipas Crobyzes Diomed. Dabei zitierte er den
Betreff der Kurznachricht, die ihn gestern vor MItternacht
noch erreicht hatte. „Schreib doch gleich, konspiratives
Treffen im Morgengrauen. ‚Wann habt ihr zuletzt in Ehrfurcht
der Morgenstimmung gelauscht‘ – wer glaubt denn so was?“
„Jeder“, widersprach Cheiromach. „Es ist einfach Ausdruck
unserer männlichen Romantik.“
unserer männlichen Romantik.“
„Na klar. Frieren im Finstern. Total romantisch.“
Bessapara Leptos Poison, der alte Dichter, sprang ihm
bei. „Vom dringenden Anliegen abgesehen, dass Du sicherlich
gleich vorbringen willst, Cheiromach – ich habe tatsächlich
lange keinem Sonnenaufgang mehr zugeschaut. Ich finde das
eine sehr erbauliche Idee. Vielleicht können wir das
gelegentlich wiederholen.“
bei. „Vom dringenden Anliegen abgesehen, dass Du sicherlich
gleich vorbringen willst, Cheiromach – ich habe tatsächlich
lange keinem Sonnenaufgang mehr zugeschaut. Ich finde das
eine sehr erbauliche Idee. Vielleicht können wir das
gelegentlich wiederholen.“
Diomed und die anderen Männer wagten es nicht mehr, ihrem
Ältesten zu widersprechen.
Ältesten zu widersprechen.
„Nun, worum es mir eigentlich geht…“, begann Cheiromach
mit leichter Nervosität. Er hatte diese zeitige Runde
organisiert, damit die anderen Männer noch vor dem, was der
Tag bringen mochte, mit ihren Gemahlinen sprechen konnten.
Doch Leptos Poison hob die Hand, um ihn zu unterbrechen:
mit leichter Nervosität. Er hatte diese zeitige Runde
organisiert, damit die anderen Männer noch vor dem, was der
Tag bringen mochte, mit ihren Gemahlinen sprechen konnten.
Doch Leptos Poison hob die Hand, um ihn zu unterbrechen:
„Es wird wohl noch fünf Minuten warten können. Schweigt
und schaut.“
und schaut.“
</RPG>
<NRPG>
Zur Erinnerung, der kikonische „Männerstammtisch“:
(Siehe auch
https://groups.io/g/USS-Hephaistos/message/658)
https://groups.io/g/USS-Hephaistos/message/658)
– Bessapara Leptos
Poison atto Bessi – ein berühmter und
angesehener Dichter der Kikonen, der die kikonische
Seele mit seinen Werken zu Tränen rührt. Dem alternden
Kikonen fehlt das rechte Bein und nach einem Unfall in
der Jugend besitzt er eine vernarbte linke
Gesichtshälfte . Bruder der Atrexa.
Poison atto Bessi – ein berühmter und
angesehener Dichter der Kikonen, der die kikonische
Seele mit seinen Werken zu Tränen rührt. Dem alternden
Kikonen fehlt das rechte Bein und nach einem Unfall in
der Jugend besitzt er eine vernarbte linke
Gesichtshälfte . Bruder der Atrexa.
– Atres Attrades
Alledies Tereus atto Thyene – Gemahl der Atrexa,
oberste Herrscherin der Kikonen
Alledies Tereus atto Thyene – Gemahl der Atrexa,
oberste Herrscherin der Kikonen
–
Prinipas Myzen Elektryon Cheiromach
Prinipas Myzen Elektryon Cheiromach
– Prinipas Crobyzes
(Parathma) Diomed atto Alledies – der
Ehemann der Fürstin Crobyzes, der in dessen Sippe und
Familie eingeheiratet hat, ist der hüsche, jüngere
Bruder der Atrexa. Er gilt als leichtlebiger Feingeist,
dem man die Mühen der Gesellschaft zeitlebends erspart
hat. Doch hat er weit mehr Verständnis der Politik als
selbst seine Frau ahnt.
(Parathma) Diomed atto Alledies – der
Ehemann der Fürstin Crobyzes, der in dessen Sippe und
Familie eingeheiratet hat, ist der hüsche, jüngere
Bruder der Atrexa. Er gilt als leichtlebiger Feingeist,
dem man die Mühen der Gesellschaft zeitlebends erspart
hat. Doch hat er weit mehr Verständnis der Politik als
selbst seine Frau ahnt.
– Kyvernitis Attrades
Gerades Iljios atto Lesphos – der
Gemahl der Gouverneurin der Region Itira, wo der Sand
geborgen wurde
Gerades Iljios atto Lesphos – der
Gemahl der Gouverneurin der Region Itira, wo der Sand
geborgen wurde
–
weitere Männer
weitere Männer
</NRPG>
<SUM>
# Zeit: MD 11.2100
# Ort: Thassos IV, Gemächer des Herrscherpares von
Myzen
Myzen
– Der Prinipas Myzen wird von Jared kontaktiert, der
ihn um Hilfe bittet.
ihn um Hilfe bittet.
# Zeit: MD 11.0530
# Ort: Thassos IV, Hügel über Myzen
Cheiromach ruft seinen Männerstammtisch zu einem
konspirativen Treffen im Morgengrauen zusammen.
konspirativen Treffen im Morgengrauen zusammen.
</SUM>
**submitted by
Johannes a.k.a. Fabièn LaGroille, OPS außer Dienst