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Fettnäpfchen

Posted on 17. Juni 2020 By admin
Hier ein soapiges Copost von Sunny und mir.
Auch wenn es eigentlich nicht unbedingt relevant ist hoffen wir ihr habt Spaß beim lesen.
Uns hat das schreiben auf jeden Fall Spaß gemacht 😉 

Gruß

Sunny & Mac 

<RPG>
 
#Zeit: MD 13.1800
# Ort: Emilys Quartier
 
Es war seltsam zurück zu Hause zu sein, besonders dann wenn sich das Zuhause gar nicht mehr wie ein Zuhause anfühlte.
Ein paar Stunden war Emily bereits zurück auf der Hephaistos und aktuell hatte sie erfolgreich das Ende ihrer Beziehung herbeigeführt und war ihren ehemaligen Freunden aus dem Weg gegangen. Aktuell konnte man das zwar auch auf das aus mit Cat zurückführen, aber irgendwann würde sie Trish, Nik und den Anderen nicht mehr aus den Weg gehen können.
 
Es war alles nicht so einfach wie Em sich das gewünscht hatte und bis jetzt war sie froh, dass die meisten alten Freunde nichts von dem Symbionten wussten, mitleidig wollte sie auch nicht angesehen werden.
Leise seufzte die Trill als sie den Kobold von ihrem Schoß schob und den Weg zu Replikator antrat.
 
Sie würde den Abend damit verbringen zu lesen, den Kobold zu streicheln und unter der Wolldecke zu entspannen. Sam war nicht hier, also war der Kobold ihr privater Freund, das war auch ein Umstand den sie am heutigen Abend begrüßte, das und die Tatsache dass die Hühner endlich Eier gelegt hatten. Sie hatten nun ein Gehege in den botanischen Gärten und Em arbeitete immer noch daran, den Tieren den Status als Therapie- Hühner zu sichern. Früher oder später hatte sie alle Anträge ausgefüllt und dann waren die Tierchen für immer IHR und SICHER. Oder zumindest sicher wohin auch immer sie im Auftrag der Sternenflotte ziehen würde um gebrochene Offiziers Seelchen zu heilen.
 
Gerade als Emily drei Teller mit Kuchen replizierte hatte, erklang das Türsignal und machte ihr klar, das nun irgendwer störte.
–         Ein böswilliger Kuchendieb?
Sie hatte sich doch gerade noch so nett mit ihren imaginären Freunden unterhalten und nun musste sie sich wirklich mit irgendwem unterhalten?
Der ihr vielleicht noch den Kuchen streitig machen wollte!
 
Sie ließ die Tür öffnen und musterte Shay als dieser eintrat. „Hallo Boss“, erklärte sie missmutig und setzte sich zurück auf das Sofa mit dem Kobold.
„Wussten Sie dass ich komme?“
Emily blickte zu ihrem Gegenüber, „Nein, warum?“
„Wegen dem Kuchen“, erklärte Shay.
 
Wild schüttelte die Trill den Kopf, wobei ihr langes braunes Haar durch die Luft flatterte, „Ein Teller für mich, einer für den Kobold und einen für den Symbionten.“
Shay hob eine Augenbraue und schmunzelte dann.
 
„Immerhin ist ihnen der Appetit bei der ganze Aktion nicht abhanden gekommen.“ meinte er dann belustigt und war insgeheim froh das sich Emily scheinbar doch nicht so sehr verändert hatte. Andererseits das Quartier schien aufgeräumt zu sein und soviel wusste er von Trish das Emily ihr Quartier quasi nie aufräumte.
 
„Wollen sie auch eins?“ fragte Emily und riß Shay damit erstmal aus den Gedanken. Nicht das sie vor hatte mit ihm zu teilen, nein, ganz sicher Nicht! Sie würde ihm ein neues Stück replizieren und wenn er es dann doch nicht aufaß, dann gehört es eben auch ihr. Alles ganz einfach.
 
„Gern, mit einer Tasse Tee dazu, vielleicht?“ meinte er dann und sah nicht wie Em mit den Augen rollte. Stattdessen wandte sie sich wieder an den Replikator. „Noch ein Stück Kuchen und eine Tasse Earl Grey, heiß mit Milch und Zucker.“ befahl sie während Shay hinter ihr das Gesicht verzog. Er hasste diese Teesorte und dann auch noch mit Milch und Zucker – pfuiteufel.
Allerdings war er auch zu gut erzogen um Emily zu unterbrechen und überhaupt war er ja selber Schuld weil er nicht gesagt hatte, was er für einen Tee wollte.
 
Nachdem die Formalitäten erledigt waren und Beide samt Kobold auf dem Sofa saßen, machten sich Emily als auch Permin über den Kuchen her. Shay beobachtete die Beiden eine Weile und ahnte wieso die zwei derart gute Freunde geworden waren.
 
„Werden sie jetzt ihren Namen ändern?“ fragte Shay plötzlich in die gefrässige Stille und Emily hob überrascht den Kopf. „Waff?“ fragte sie und spuckte dabei einige Kuchenkrümmel über den Tisch.
 
„Nun soweit ich das weiß bekommen sie nun den Namen des Symbionten als Nachnamen. Das müsste dann also Emily Lesi Karx sein statt Wells. Aber vielleicht geht auch ein Doppelname .. Wells-Karx?“ sinnierte der Schotte während Emily vor lauter Schrecken vergaß zu essen.
Immer noch saß die junge Trill da, mit offenem Mund und halb gekautem Kuchen.
*Kannst du bitte den Mund schließen das sieht nicht gerade appetitlich aus*, mahnte eine weibliche Stimme in ihrem Kopf.
 
Mal gewann man und mal verlor man, weswegen Em diesen Ratschlag als ganz  okay einstufte und langsam den Mund schloss nur um sich Sekundenbruchteile  später zu verschlucken und wild hustend nach der Teetasse des Kaptains  zu greifen. Die nahm einen großen Schluck, „Man, wie kann man das Zeug denn trinken, das ist fürchterlich.“ Stellte sie schockiert fest und damit die Tasse auch sogleich zurück.
 
*Wir hießen alles so*, erklärte die sanfte Stimme des Botschafters.
 
*Aber man kann sie nicht zwingen*; erklärte eine junge Frau mit Zigarette im Mund.
 
„Wenn dann wäre es Lesi K….“
 
Emily schüttelte den Kopf, „Aber man kann mich nicht zwingen UND ich habe auch gar keinen Bock drauf, dass es das ganze Schiff weiß.“
 
Shay blickte auf den Boden um seine Antwort abzuwägen, bevor er zurück zu Emily blickte, „Ich verstehe.“
Bei diesen Worten fielen die imaginären Freunde der Trill fast zeitgleich vor Lachen vom Stuhl.
 
„Natürlich tun Sie das“, erklärte Em, bevor sie sich weiter an ihrem Kuchen versuchte, immerhin musste sie ihre Stücke vernichtet haben bevor der Alte so betreten war und seines nicht essen wollte.
 
Ein versöhnliches Lächeln bildete sich auf den Lippen der jungen Frau, mit dem richtigen Gehalt an Glukose im Blut ließ sich das Leben viel leichter ertragen.
 
„Es war nicht ihre Schuld“, erklärte Emily kauend.
 
Ein Satz der ihn aus seinen Gedanken riss, es war der Satz auf den er  insgeheim gehofft hatte, aber dennoch hätte er nicht gedacht, das Emily ihn an ihn richten würde.
 
Einen Augenblick saß der nicht mehr ganz so junge Mann einfach nur da.
 
„Es ist die Bürde eines Kommandanten sich um seine Leute zu sorgen, zu versuchen Sie zu beschützen… ab und zu gewinnt man dabei und manchmal  nicht.“ Schulterzuckend tauschte sie ihren Teller gegen Shay der sie einen Moment lang nachdenklich anstarrte, das war nicht Emily! So viel Lebensweisheit besaß sie nicht!
*Sehr schön Lesi nun fühlt er sich besser und du hast dir dein Stück Kuchen verdient* flüsterte der Kaptain in der imaginäre Runde.
 
So sah die Trill das auch, zumindest den Teil mit dem Kuchen. .
 
„Ich habe noch weitere 5 Stunden mit meinem Lieblingspsychologen und dann darf ich wieder arbeiten“, erklärte die Trill mit sichtlicher Sorge um ihrem Maschinenraum, „Gut, das wir uns im Krieg befinden, sonst hätte das sicher noch länger gedauert.“
 
Shay nickte, das Gespräch hatte er sich einfacher vorgestellt.
 
„Aber lassen Sie uns mal über was anderes sprechen…. Trish.“
 
Shay zuckt fast unmerklich zusammen.
 
„Sie hat ein neues und eigenes Quartier.“
 
Wieder diese leichte fast nicht sichtbare Zucken, was Emily mit ihrer neu erworbenen Empathie jedoch nicht verborgen blieb.
 
Ein leises Raunen ging durch die Runde der Freunde.
 
„Es soll groß sein.“
 
Shay nickte, was sollte er nun dazu sagen. Das Quartier stand einer Frau ihres Ranges nicht zu, aber sie hatte es selbst repariert.
 
*So lang er nicht sagt, dass er nichts damit zu tun hat, ist alles gut* erklärte der Kapitän in Emilys Kopf.
 
Ein skeptischer Blick der Shay zwar traf aber nicht meinte lag in der Luft und setzte dem Kommandanten zu.
 
„Ich habe nichts damit zu tun, alles war belegt und das Quartier war zerstört…..“ Emilys Augenbrauen wanderten ein kleines Stück weit gegen den Horizont, ein Seufzen und ein leises, „Ich verstehe“, folgte.
 
Das war so unglaublich eklig, wie alt war Shay…. 2000?“
 
Auch das räuspern des Botschafters schaffte es nicht Emily abzulenken, „Das ist auch ein gutes Thema!“
 
Innerlich war die Trill davon überzeugt das dieses Gespräch nur schlechter laufen würde, wenn sie nun über Schwangerschaften sprachen, 
„Na ja und sonst so?“ Stellte sie einfach mal unverfänglich in den Raum.
 
Shay schloss den Mund den er gerade für eine Antwort geöffnet hatte wieder. Wieso rechtfertigte er sich überhaupt? Trish hatte ihr Quartier selbst repariert und der Deal war gewesen das sie es dann auch beziehen konnte. Außerdem war er hier der Captain und nicht Emily.
Im Moment wünschte er sich gerade etwas zum trinken für eine kleine Denkpause.
 
„Wir haben das Schiff nicht weiter kaputt gemacht, falls das die Frage war.“ meinte er dann schließlich kurz bevor die Pause begann unangenehm zu werden und Emily hob ihre Augenbrauen. Das würde sie ja mal schön selber beurteilen.
 
„Und ansonsten stecken wir gerade in einer sehr heiklen diplomatischen Mission fest. Offenbar denken die Kikonen, das ist das Volk auf diesem Planeten hier das Trish eine Art Göttin ist. Keine Ahnung ob uns das hilft oder noch weiter in Schwierigkeiten bringt.“ begann er zu erzählen ehe er sich darauf besann weshalb er eigentlich hier war.
„Allerdings bin ich nicht deswegen hier.“ meinte er daher prompt. „Ich möchte wissen wie es ihnen geht – mit den Symbionten. Soweit ich weiß wurden sie  niemals auf so etwas vorbereitet und ich denke es ist nicht einfach plötzlich die Erinnerungen aus 8 oder eher 9 Leben zu haben.“ schnitt er genau das Thema an das Emily vermeiden wollte.
 
„Hmhm, so schlimm ist das nicht und es geht schon.“ brummelte sie halb verständlich vor sich her indem sie herzhaft in Shays Kuchenstück biss. 
Nun war es Shay der die Augenbraue hob und schließlich das PADD aus der Tasche zog mit dem er her gekommen war.
 
„Das höre ich gern, ich würde ungern auf meine beste Chefingenieurin  verzichten. Dennoch habe ich ihnen hier die Lebensläufe der anderen  Wirte zusammengestellt. Ich weiß sie haben Zugriff auf deren Erinnerungen aber vielleicht hilft es ihnen.“
 
Der Schotte legte das PADD auf den Tisch und Emily betrachtete es wie ein unerwünschtes Insekt.
 
„Kann ich davon ausgehen das für ihre neuen Haustiere ein guter Platz gefunden wurde?“ fragte er dann um zum einen  vom Thema abzulenken und zum anderen herauszubekommen was Emily mit den  Hühnern angestellt hatte. Gut er konnte auch einfach auf den Bericht warten aber wenn er schon mal hier war …
 
Einen Moment lang starrte Em ihren Boss an, dann schob sie das ungeliebte PADD weiter von sich weg. Das Ding war verseucht und damit meinte sie nicht irgendwelche Viren, die ihren Ursprung in digitalen Sphären hatten. 
 
„Ich habe ein schönes vorübergehendes Zuhause für die Hühner gefunden, aber vielleicht schicke ich sie zur Erde. Ich habe da eine Freundin die ist dann vielleicht nicht mehr so allein.“ Wenn man es genau nahm was die Vulkanierin die Freundin des Botschafters und sicher war sie nicht entzückt über einen Stall voller Hühner, aber die kleinen Viecher würden sie beschäftigen, „Vielleicht.“ Schob die Trill nach und zeitgleich das PADD weiter weg von sich, der Sicherheitsabstand war ihrer Meinung nach noch immer zu gering. 
 
„Das mit dem Symbionten und mir funktioniert nicht so wirklich. Die Klingonen haben da keine gute Arbeit geleistet. Ab und zu hat das Ding mal Hunger und es bekommt ein Stück Kuchen, aber ansonsten ist da nicht viel mit acht Leben und so.“
 
Shay schob das PADD wenigstens soweit auf den Tisch zurück, dass es nicht mehr zur Hälfte über den Rand ragte, „Dann wären die Lebensläufe vielleicht doch eine passende Lektüre? Außerdem ist noch eine etwas älterer Erfahrungsbericht einer gewissen Ezri Dax dabei. Sie hat damals ebenfalls unvorbereitet einen Symbionten bekommen, ich dachte mir das könnte sie vielleicht interessieren.“
 
Emilys Blick verriet ihm das was er eigentlich vorher schon gewusst hatte, sie war nicht begeistert, aber dennoch war weglaufen leider keine Lösung die von andauernder Substanz war. Ein Seufzen hatte der nicht mehr ganz so junge Mann gerade noch unterdrücken können, er sprach bei der Flucht vor den eigenen Problemen leider aus Erfahrung. 
 
Nervös zwirbelte Em an einer ihre Haarsträhnen, „Ich tue mich mit den Leuten die ich vor den Klingonen nicht kannte, aktuell einfach leichter.“
 
Shay nickte und bemerkte den Versuch seines Gegenübers ein paar Tränen wegzublinzeln. Natürlich wusste er von der Trennung. Cat war in den letzten Stunden auch nicht einfach gewesen. Aufbrausender als sonst und eindeutig schlecht gelaunt. Und er wusste auch von Trish das diese der Meinung war das Emily ihr aus dem Weg ging. 
 
Shay nickte leicht. „Ich … “ begann er und alles was Emily dachte war: // Wenn er jetzt sagt ‚Ich verstehe‘ dann schrei ich! // 
„… kann nachvollziehen das dies alles nicht einfach ist.“ beendete Shay seinen Satz. 
 
// Knapp vorbei // dachte sich Emily nur und wartete darauf was nun kommen würde. 
 
„Allerdings haben sie Freunde hier an Bord. Freunde die sich Sorgen machen und die nicht verstehen warum sie plötzlich so abweisend sind. Ich werde ihren Wunsch bezüglich des Symbionten respektieren weil ich weiß das sie Zeit brauchen, aber irgendwann werden sie es jemandem erzählen müssen. Das ist nichts das man lange geheim halten kann speziell nicht an Bord eines Raumschiffes.“ 
 
Emily war sich nicht sicher wie sie reagieren sollte. Der Großteil ihrer neuen Freunde diskutierte lautstark so das sie sich nicht richtig konzentrieren konnte.
 
Da Emily nicht wirklich reagierte versuchte es der Schotte mit einem weiteren Themenwechsel. 
 
„Trish hat im übrigen eine kleine Willkommensparty im Topf voll Gold organisiert und ich bin sicher sie würde sich sehr freuen wenn sie auch kommen würden. Ihre ’neuen‘ Freunde sind ebenfalls eingeladen. Immerhin gehören die Marines und Lt. LaGroille nun ebenfalls zur Crew.“ schob er noch nach. 
 
Eine Party war cool und sie war dann sicher der Ehrengast. Sie ganz alleine, ihre neuen Freunde…. Die echten konnten Ersatz- Ehrengäste sein, aber sie war Ehrengast Nummer eins. So etwas war ja eigentlich nicht wichtig, aber dann doch wieder das aller wichtigste. 
„Ich bin der Ehrengast, oder?“
Shay nickte und war doch froh darüber das Em sich offensichtlich freute, allerdings verschwand das Lächeln auch sehr schnell wieder aus dem jungen Gesicht und die vorhin weggeblinzelten Tränen kullerten nun über die blassen Wangen, „Das ist irgendwie alles doof.“
Tröstend legte Shay den Arm um die Trill, „Ich verstehe.“
Weinend konnte man Shay nicht verklickern das er das Fettnäpfchen aller Fettnäpfchen nicht mehr umschifft hatte und nun mit ihm unbeabsichtigt kollidiert war. 
Emily schluchzte leise, während Shay den Arm um sie gelegt hatte, „Ich habe in meinem Quartier noch einen ganz edlen Tropfen, des selbst gebrannten.“

Emily atmete tief durch, „Erster oder zweiter Brand?“
 
 
</RPG>
 
<SUM>
#Zeit: MD 13.1800
# Ort: Emilys Quartier
Shay sucht Emily auf um mit ihr über den Symbionten zu sprechen, leider hat Em keine große Lust über dieses Thema zu sprechen.
</SUM>
 
— 
submitted by
 
Sunny & Mac
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