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Plüschi

Posted on 31. Juli 2020 By admin
Hallo,

schnell noch einen Ball aufgenommen und als Freiball wieder zurück!
Möchte wer gern das Chaos auf der Krankenstation erleben?

<RPG>
 
# Ort: USS Hephaistos, Haupttransporterraum
# Zeit: MD12.1500
 
So allmählich war Jetsun am Ende ihrer Kräfte.
 
Bis 13:00 Uhr waren die Verhandlungen hin und her gegangen. Die Kikonen stellten sich als ausgesprochen hartnäckig… oder sogar pingelig heraus was ihre naja, kulturellen Präferenzen anging. Jetsun konnte das auch ziemlich gut nachvollziehen. Sicherlich war es für diese ein echter Kulturschock, sich so vielen Männern in wichtigen Positionen gegenüber zu sehen. Vielleicht wäre es einfacher gewesen, wären ihre Verhandlungspartner Gorn oder Tholianer gewesen. Jedenfalls von der Physis her. Bei denen waren die primären Geschlechtsorgane einfach nicht zu erkennen. Menschen aber ähnelten den Kikonen einfach bis aufs Haar und das schien die Kikonen vor ungeahnte Probleme zu stellen.
 
Das, oder aber die Kikonen waren einfach nur äußerst raffinierte Verhandlungspartner.
 
So oder so war Jetsun am Ende der Verhandlungen mental völlig erschöpft.
Und dann sollte sie zusammen mit Botschafter Jared die Kikonen auf deren Planeten begleiten um den Abschluss auch dort feierlich zu begehen. Ursprünglich war auch die Commodore eingeladen, doch die übertrug ihre Anwesenheit einfach auf Jetsun, da sie, wie sie sagte, noch Pflichten an Bord hätte. Jetsun nahm aber an, dass sie schlichtweg keine Lust mehr hatte auf kikonische Feiern.
 
Die Feier entpuppte sich als Empfang in Anwesenheit der Atrexa und zwei weiteren Frauen, die den Handel und die Forschung repräsentierten. Hier musste Jetsun dann wieder die Föderation vertreten, da die Kikonen einfach einen Mann wie Botschafter Jared nicht als Ansprechpartner akzeptieren konnten (oder wollten). Auch hier hatte Jetsun den Eindruck, dass der Botschafter damit gar nicht unglücklich war. Jared war zwar absolut in der Lage, diese Art formale Verhandlungen zu führen und spielte die diplomatische Saite auf dem Verhandlungsinstrument vorzüglich, doch seine wahre Stärke war wohl mehr die informellen Verhandlungen aus der zweiten Reihe. Hier hatte er in dem Ehemann der Prinkipax einen interessierten, wenn auch etwas vorsichtigen Gegenspieler. Beide Männer schienen sich nach einem etwas verkorksten Start doch recht gut zu verstehen. Und so blieb die Formale Führung der föderierten Delegation an Jetsun hängen. Wie gut, dass es nur noch um den Austausch zuvor gedruckter Urkunden ging. Mit dem ganzen Drumherum.
 
Als Jetsun dann zwei Stunden später zusammen mit Botschafter Jared und drei neuen kikonischen Gewändern als Geschenk wieder an Bord der Hephaistos eintraf, war sie ziemlich erledigt, leicht beschwipst und mit latenten Kopfschmerzen von zuviel kikonischen Wein und ständiger Konzentration.
 
„Herr Botschafter,“ sagte sie daher, kaum dass sie von der Transporterplattform herabgestiegen war, „das war hochinteressant aber auch sehr anstrengend gewesen. Ich würde mich jetzt gern zurückziehen und ein wenig erholen.“
 
„Oh, Ensign Pema, ich fürchte, ich muss sie noch ein wenig beanspruchen. Wir müssen diese Urkunden und vor allem die beigefügten vertragsunterlagen noch einmal genau durchgehen und eventuelle Übersetzungsfehler oder -ungenauigkeiten ausmerzen.“
 
„Oh.“ Jetsun seufzte. „Muss das jetzt sofort sein?“
 
„Ich fürchte schon, Ensign. Optimalerweise in den nächsten zwei-drei Stunden. Auf jeden Fall vor 23:00 Uhr Bordzeit. Die Kikonen warten darauf.“
 
„Ach…“ machte Jetsun, dann lächelte sie ein wenig verkrampft.
„Nun gut. Je eher daran, je eher davon.“
Sie übergab ihren kleine medizinische Tasche und die drei hübsch verpackten Gewänder einem Crewman mit der Bitte, dies in ihr Quartier zu bringen und folgte dem Botschafter in sein Quartier.
 
 
# Ort: USS Hephaistos
# Zeit: MD12.1700
 
„Sehr schön!“ meinte der Botschafter, der diese ganze Angelegenheit unglaublich locker und gelassen hinter sich gebracht hatte. „Ich danke Ihnen für Ihr Input, Ensign. Das war eine große Hilfe. Sie mögen vielleicht keine besonders umfangreiche diplomatische Erfahrung aufweisen, aber sie haben ein gutes Gespür für diese Kikonen.
Auf jeden Fall sind wir jetzt fertig. Ich werde die aktualisierte Fassung zusammen mit einer ins Dako zurückübersetzten Version an die kikonische Regierung schicken und dann werden wir in ein-zwei Tagen sicherlich eine feierliche Unterzeichnung erleben dürfen.“
Jared nickte zufrieden.
„Einen schönen Feierabend jetzt. Sie haben ihn sich verdient!“
 
„Dankeschön.“ sagte Jetsun etwas zerstreut. Ihre Kopfschmerzen waren weg. Dafür hatte ein leichtes Analgetikum zusammen mit drei Bechern Kaffee gesorgt. Dafür fühlte Jetsun sich aber noch stärker gestresst und sehnte sich irgendwie in die Arme von Ileytis.
Sie erhob sich und strich ihr Kleid glatt. Die kikonische Seide hatte zum Glück keine Falten bekommen. Dennoch musste sie aufpassen, da der durchscheinende Stoff alles andere als stabil war.
 
„Lassen Sie mich noch einmal anmerken, dass Ihnen dieses Gewand ganz ausgezeichnet steht.“ fügte Botschafter Jared artig an, als er Jetsun zur Tür brachte.
„Danke.“ erwiderte diese. Seltsamerweise beruhigte dieses liebe Kompliment ihre inzwischen ziemlich desolate Laune wieder ein wenig. Sie sah den Botschafter an, der wirklich einfach nur freundlich wirkte. Sein blick ruhte auf ihrem Gesicht und nicht etwa auf ihren nackten Brüsten. Jared schien sie wirklich zu mögen und das beruhte auf Gegenseitigkeit. Dabei war es keine echte Freundschaft sondern eher professioneller Respekt mit gegenseitiger Achtung. Eine wirklich sehr schöne Mischung, wie sie fand.
 
Während sie langsam und müde den Gang in Richtung Turbolift entlangging tippte sie mit ihren Fingern auf ihre linke Brust, wo sie ihren Kommunikator vermutete. Doch da war nichts.
Ein-zwei Sekunden lang versuchte Jetsun zu begreifen, weshalb das so war, bis ihr einfiel, dass sie den Kommunikator ja an ihre Arzttasche geheftet hatte, da er an ihrem kikonischen Gewand einfach nicht passte. Und jetzt war er zusammen mit der Tasche in ihrem Quartier.
 
Mist!
 
Jetsun drehte sich um und ging ein paar Meter zurück bis zum nächsten Abzweiger, wo ein Wandterminal war. Dort tippte sie auf den Touchscreen.
„Ensign Jetsun Pema!“ sagte sie.
 
[Ensign Jetsun Pema] kam die automatische Erwiderung.
 
„Benachrichtigung an Iley…“ begann Jetsun, doch wurde sie von dem Computer unterbrochen.
 
[Ensign Jetsun Pema, es liegen zwei Nachrichten für Sie vor. Eine ist mit der Kennzeichnung ‚wichtig‘ versehen. Wollen Sie sie sehen?]
 
„Von wem kommen die Nachrichten?“
 
[Nachricht eins kommt von Ileytis von Las’Tor und trägt den Betreff ‚ich warte auf Dich!‘
Die zweite mit der Kennzeichnung ‚wichtig‘ kommt von Ensign Nathaly Grace und trägt den Betreff ‚Patient Ens. Fabien LaGroille – spziell‘.]
 
„Spiele Nachricht zwei vor!“ befahl Jetsun ein wenig nervös. Hoffentlich hatte sie da nichts verpasst.
 
[Nachricht zwei.
Datum: MD zwölf, null-sieben-hundert
Von: Ensign Natalie Grace
An: Ensign Jetsun Pema
Betreff: Patient Ensign Fabien LaGroille, spziell
 
Hallo Jetsun, wir haben seit heute früh Ensign LaGroille bei uns auf der Station. Er war einer der geretteten Besatzungsmitglieder der USS Cassandra. Er hat aufgrund der Misshandlung durch die Kingonen leider sein Augenlicht verloren und bedarf daher unbedingt der Behandlung.
Ich sehe das so, dass dies Deine Aufgabe als CM sein wird, stehe aber als Assistenz zur Verfügung.
Bitte melde Dich zu rasch als möglich bei mir. Der Ensign ist zwar stabil, aber ich glaube, dass eine baldige Behandlung notwendig ist.
 
Ende der Nachricht]
 
Jetsun keuchte auf. Seit sieben Uhr früh wartete dieser Ensign schon? Das waren jetzt satte zehn Stunden! Um Himmels Willen!!!
Vor Jetsuns geistigem Auge entstand das Bild eines schwer verletzten, aus beiden leeren Augenhöhlen blutenden Mannes. Schnell schüttelte sie den Kopf um dieses furchtbare Bild loszuwerden, drehte sich wieder um in Richtung Turbolift. Sie raffte ihr Gewand, ignorierte die irritierten Blicke anderer Crewmitglieder und rannte los.
 
 
# Ort: USS Hephaistos, Krankenstation
# Zeit: MD12.1710
 
Irgendwie war es Ensign LaGroille völlig egal, wie dieses Huhn auf die Krankenstation gekommen war. Und vor allem, wie es das Wunder vollbracht hatte, mehr als zehn Stunden völlig unbemerkt an Bord herumgeschlichen zu sein. Aber eigentlich freute er sich nur, das Tier in den Händen zu haben.
Vielleicht war ja Emily das Wunder gewesen. Zehn Stunden. In dieser Zeit konnte man durchaus wenigstens die erste Handvoll Kurseinheiten für die Ausbildung zum Therapiehuhn geschafft haben. Fluffy… oder Plüschi… es waren wohl ausgesprochen smarte Hühner. Und der Hahn auch, wenn er seine Frauen zur Schulung gehen lässt.
Zufrieden krauelte er Fluffy… oder Plüschi… was diese zu einem glücklichen Gackern veranlasste.
 
In diesem Augenblick hörte Fabien die Tür aufgleiten und dieses Mal auch Schritte hereinklackern. Schnelle Schritte. Und dann eine aufgeregte Frauenstimme rufen: „Kya, Buddh ke naam par…“
 
Plüschi hörte diese Stimme ebenfalls und sie gefiel dem Huhn überhaupt nicht. Eben wurde man noch von diesem freundlichen, bekannten Menschen so schön gekrault und dann plötzlich von hinten angeschrien.
Erschreckt flatterte Plüschi auf und hob sich kurz in die Luft, wobei sie einige lose Federn verlor, die vom Luftstrom ihres Flügelschlags wild umher wehten.
Plüschi war ein Huhn. Und auch nicht gerade ein mageres Suppenhühnchen, sondern eine stattliche Hühnerdame von Format. Als solche war sie nicht unbedingt sportlich veranlagt, was bei ihren letzten Wohnstätten auch nicht wirklich gefördert worden war. Das Leben auf der Stange war nun einmal ein eher sitzendes Dasein und das bisschen Sex mit dem Herrn Hahn verbrauchte auch nicht wirklich viele Kalorien. Von daher war Plüschi keine echte Flugkünstlerin und landete in Folge auf der nächstbesten Landefläche die sie entdecken konnte. Das war leider der Rand einer Besteckschale in der einige metallene Sonden und Pinzetten und ähnliche Instrumente in einer Desinfektionsflüssigkeit lagen. Die kippte unter dem Körpergewicht der Hühnerdame um und fiel klappernd und scheppernd auf den Boden. Plüschi verlor das Gleichgewicht und flatterte unter lautstarken Protestgegacker und einer ganzen Reihe weiterer weißer wirbelnden Federn wieder auf und suchte sich einen besseren Landeplatz wo sie erst einmal verschnaufen musste. Immer dieser Stress!
 
Fabien hörte das Gegacker, das Geschepper und Geklapper, den Aufschrei der jungen Frau und kam sich schrecklich unbeholfen vor. Unwillkürlich richtete er sich auf und schwang die beide von der Medoliege, wobei er sich an der Seitenlehne abstützen wollte. Dabei aber griff er ins Leere und verlor das Gleichgewicht.
Fabien aber war im Gegensatz zu dem Huhn nicht in der Lage sich durch ein beherztes Flugmanöver zu retten. Stattdessen versuchte er mit beiden Füßen einen sicheren Stand zu erhaschen, was ihm unter besseren Umständen auch gelungen wäre. Jedoch landete sein linker Fuß unglücklich auf der auf dem Boden gelandeten Instrumentenschale und glitt sofort weg.
Das war zufiel. Mit einem leisen „Merde!“ griff er um sich nach dem nächstbesten Halt, erwischte aber nur ein Stück Stoff, dass unter seinem Gewicht sofort zerriss. Es half nichts mehr, Fabien ging zu Boden!
 
Die hochhackigen Sandalen waren wirklich nicht geeignet um damit zu laufen. Das merkte Jetsun schon bei der ersten Kurve, als sie ums Haar eingeknickt war. Kuruentschlossen hatte sie die wunderschönen aber für Sportveranstaltungen nun einmal völlig ungeeigneten Sandalen ausgezogen, kaum dass sie den Turbolift betreten hatte. Die konsternierten Blicke der zwei jungen Crewmen, welche aber weniger ihre nunmehr nackten Füße betrachteten versuchte sie zu ignorieren.
 
Endlich erreichte die CM ihre Krankenstation, trat ein und erstarrte. Da lag ein Mann, ein Sternenflottenoffizier, wie sie an der Uniform unschwer erkennen konnte, auf einer der Untersuchungsliegen und auf seinem Bauch saß ein weißes Huhn!
 
„Was, im Namen Buddhas…“ rief Jetsun laut auf und trat, während sich hinter ihr wieder die Tür schloss, auf die Liege zu.
Das Huhn flatterte wild auf, hopste auf die Anrichte und warf dabei eine Schale mit medizinischem besteck um, die klappernd auf dem Boden landete. Das wiederum erschreckte den Patienten, der sich hektisch aufrichtete. Jetsun erkannte einen frischen verband vor seinen Augen. Das musste Ensign LaGroille sein. Der arme Mann!
Der arme Mann verlor durch sein hektisches Manöver das Gleichgewicht. Wohlmöglich war ja auch sein Innenohr beschädigt. Dann rutschte er auf der Besteckschale aus und fiel vornüber. Dabei griff er – sicher unwillkürlich – nach Jetsun, erwischte ihr Gewand und zerriss den feinen Stoff. Jetsun wurde ihrerseits aus dem Gleichgewicht gebracht, rutschte mit ihren nackten Füßen in der Pfütze Desinfektionsflüssigkeit aus und fiel ihrerseits zu Boden. Und Ensign LaGroille landete auf ihr.
 
Fabiene wusste nicht genau, was er da erwischt hatte. Auf keinen Fall war das eine Offizierin, denn was immer er da gegriffen hatte war definitiv keine Sternenflottenuniform. Eher so eine Art Nachthemd. Wohlmöglich hatte eine andere Patientin nach ihm sehen wollen oder war aus was für Gründen auch immer vorbei gekommen. Und hatte sich vor dem Huhn gefürchtet. Jedenfalls war er gestürzt, sie war gestürzt und er war halbwegs auf ihr gelandet. Weich gelandet, wie er merkte. Auf nackter Haut!
Fabien versuchte der armen Frau zu helfen, doch das erste, was er ertastete war weich, warm, und – mon dieu! – ganz eindeutig eine weibliche Brust.
Wie von der Tarantel gestochen fuhr der junge Franzose auf und krabbelte zurück bis er mit dem Rücken gegen die Behandlungsliege stieß. Um Himmels willen! Fabien verfluchte seine Blindheit. Er verstand überhaupt nicht mehr, was hier gerade vor sich ging.
 
Jetsun nahm das alles gar nicht mehr wahr. Ihr schönes kikonisches Kleid war kaputt und sie lag hier halbnackt auf dem Boden der Krankenstation in einer Lache aus Desinkektionsmittel. Und der Offizier, Ensign LaGroile lag halbwegs auf ihr und griff an ihre Brust.
Jetsuns völlig überreizten Nerven gingen mit ihr durch. Sie drehte sich auf die Seite und begann hemmungslos zu weinen.
 
</RPG>
 
 
<SUM>
 
# Ort: USS Hephaistos, Haupttransporterraum
# Zeit: MD12.1500
 
Nachdem Jetsun zusammen mit Commodore Ruthven und Botschafter Jared die Verhandlungen mit der kikonischen Delegation hinter sich gebracht hatte, durfte sie diese noch für zwei Stunden zu einem Empfang begleiten.
 
 
# Ort: USS Hephaistos
# Zeit: MD12.1700
 
Anstatt endlich Feierabend zu haben, geht es übergangslos weiter. Jetsun und Botschafter Jared prüfen in epischer Kleinarbeit die kikonisch-föderierten Vertragsunterlagen auf Übersetzungsfehler und Missverständlichkeiten.
 
 
# Ort: USS Hephaistos, Krankenstation
# Zeit: MD12.1710
 
Jetsun erfährt, dass ein dringender Patient seit zehn Stunden auf seine Behandlung wartet und eilt, ohne sich zuvor umzuziehen oder frisch zu machen auf die Krankenstation. Dort kommt es zu einem kleinen Unfall in dessen Verlauf sie und Ensign LaGroile zu Boden stürzen. Jetsun bricht daraufhin in Tränen aus.
 
</SUM>
 
 
submitted by
Isabelle
a.k.a.
Ens. Jetsun Pema
(i)CM USS Hephaistos
 
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