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[USS-Hephaistos] Time-Out II

Posted on 27. März 202027. März 2020 By admin

Hey!
Uuuund hier ist Copo Teil 2! Viel Spaß und ein schönes Wochenende!
Lieben Gruß Mo und Miri!
Zeit: MD 08.0250 Ort: USS Cassandra, Deck 4 Krankenstation
Flink wie ein Wiesel war Emily auch schon verschwunden, für den Moment waren ihr die zweifelnden Blicke der Marines sicher. Charley hatte sich hilfesuchend nach dem besagten Arzt umgeblickt, aber offensichtlich war Miss Oberweite noch nicht zu ihrem Chef vorgedrungen. Kopfschüttelnd blickte er Emily hinter her, „Abmarsch!“
Die drei machten sich zeitgleich bereit die Krankenstation zu verlassen als Charley erneut inne hielt, „Ihr klärt erst mal ob ihr entlassen werden und eure Untersuchungen für heute abgeschlossen sind. Ich kann schlecht erklären, warum ich mich mit drei Patienten von der Krankenstation entferne um eine weiter verschwundene Person zu suchen.“
Platon war immer noch in Behandlung wegen seinen Zähnen und Mozart musste auch noch die eine oder andere Untersuchung über sich ergehen lassen. Noch einmal atmete der weiße Wolf tief durch und machte sich dann an die Verfolgung der Trill. Dank des schlechten Zustandes von Mss. Wells erreichte Charley sie schon nach der nächsten Ecke. Irgendwie kam er sich schon seltsam dabei vor eine Frau in Nachthemd zu verfolgen, „Warte mal!“
Der Befehlston war klar und deutlich, auch wenn er eine private Ansprache wählte, allerdings war er auch sicher das eben diese Ansprache nicht von sonderlich viel Erfolg gekrönt war. Das Glück schien ihm wenigstens wohl gesonnen zu sein. Emily brauchte eine Pause und musste sich sichtlich außer Atem an der Wand abstützen. Mit drei – vier Schritten in einem höheren Tempo hatte Charley aufgeschlossen. „Wen suchst du denn? Alle von der Hol sind hier?“
Innerlich flehte er alle Gottheiten die ihm einfiel an das sein Gegenüber keinen Anflug von irgendwelchen psychischen Stressymptomen zeigte. Unter normalen Umständen war die Trill schon eigenartig, wobei er kannte sie vom Meet and Greet mit den Klingonen, das konnte man nicht als normale Umstände bezeichnen, aber auch wenn er sie gern hatte, so wirklich rund schien sie nicht zu laufen.
„Ich suche meine Freunde“; wiederholte Emily bestimmend. „Ich weiß das ich was Wichtiges vergessen habe und der Botschafter weiß es.“ Charley legte der jungen Frau tröstend die große Hand auf die zierliche Schulter, „Emily es tut mir leid… der Botschafter ist tot.“
Genervt schüttelte die Trill den Kopf, „Echt jetzt? Meinst du das weiß ich nicht!“ Sie deutete auf ihren Bauch, „Das läuft auch nicht rund aber ich weiß das er was wichtiges zu sagen hat und darum muss ich ihn finden und mit ihm reden.“
Etwas ungläubig kratze sich Charley am Kopf. Was war den nun los? Er wusste das Emily einen Symbionten in sich trug, was erklärte warum sie immer wieder ins Majestätische „Wir“ verfiel. Aber wie waren die Worte und die plötzliche Suche der jungen Trill zu verstehen? Hatte das alles mit den Nebenwirkungen des Symbionten zutun? Oder war es gar er der Emily gerade durch die Gänge hetzte? Er erwischte sich bei dem Gedanken die junge Frau postwendend wieder auf die Station zu schleifen.
Emily hatte seinen Gedanken wohl erraten den sich wich langsam von Charley zurück. Sie konnte nicht ganz genau sagen was es war, aber sie spürte das der weiße Wolf sie gerade anders betrachtete. Eher wie eine Beute als ein Individuum. Oder bildete sie sich das vielleicht auch ein?
In diesem Moment schoss das Schott auf und Platon kam im Schweinsgalopp auf Emily und Charley zu gerannt. Er war ganz außer Atem, lächelte Em aber sofort völlig überzeugend an als er neben ihr zum stehen kam. Lässig stützte er sich an der Wand neben ihr ab, was leider nicht ganz so souverän wirkte wenn man keine Luft bekommt.
„Ich hatte mich doch klar ausgedrückt oder?“, Charleys Stimme war unüberhörbar erbost. Was war den los mit einem mal? All die Jahre waren die Jungs nie um einen lustigen Spruch verlegen gewesen aber das sie nun begannen auf seiner Nase herum zu tanzen und seine direkten Befehle zu missachten war neu.
„Glasklar Boss!“, merkte Platon an während er weiterhin Emily anblickte. Die junge Frau musste schon wieder leise kichern.
„Geh wieder rein! Ich meins ernst! Nimm dir ein Beispiel an Mozart und hör auf den Weiberheld zu spielen!“, befahl der weiße Wolf mit funkelnden Augen. Es war an der Zeit den Elefanten im Raum anzusprechen! Platon drehte sich etwas hilfesuchend um.
„Eh…. eigentlich war er direkt hinter mir.“, Mit einem Blick hinter sich erkannte Platon das der Andorianer es nicht den Gang herunter geschafft hatte. Barta Erzsébet höchstpersönlich hatte sich vor ihm aufgebaut und hielt ihm eine Standpauke wie unvernünftig sein Verhalten war. Mozarts Blick hing an den Zwillingsbergen, die während der Rede wild hin und her hüpften. Platon checkte das er wohl Charleys Rüffel alleine durchstehen musste. Seine Schultern verkrampften sich augenblicklich und sein Blick ging zu Emilys Füßen.
Emily folgte dem Blick! Ja, sie war barfuß unterwegs, aber das nur weil sie von der Krankenstation geflohen war, nicht weil sie Männer mit gewissen Fetischen anziehen wollte. Immer wieder blickte die Trill sich um, das alles hier war nicht richtig. Sie brauchte Hilfe und das mehr als schnell. Die ganze Zeit über hatte die Freunde genervt aber jetzt wo sie deren Hilfe brauchte, ausgerechnet da war keiner von ihnen zu finden.
Der weiße Wolf brach nun verbal wie ein Krieg über seinen Freund herein, die Schwester befasste sich mit dem Zurückgebliebenen und genau das war die nächste Chance zur Flucht. Leise schlich Emily davon und verschwand auch schon direkt hinter der nächsten Ecke. Ein Schatten hatte sie an der Gabelung nach rechts geführt. Ganz entfernt meinte Emily die Silhouette des Botschafters ausmachen zu können und versuchte ihn einzuholen.
„Warte doch mal“, dass sie hier gerade einem Hirngespinst nachjagte, das eigentlich wohl irgendwie in ihrem Bauch beheimatet war, das verstand sie zwar, doch irgendwie schien dieses Spiel bei ihr nicht so wirklich gut zu funktionieren. Ein Problem das später gelöst werden musste – aktuell ging es um das wichtige was sie vergessen hatte. Noch eine Ecke passierte die junge Trill und endlich hatte sie den Botschafter eingeholt? Sie zupfte wild an seinem Ärmel. Es war ein beruhigendes Gefühl ihn wiedergefunden zu haben. Voller Vorfreude schloss sie den Besitzer des Faltigen Gesichts in die Arme, „Jag mir nie wieder so einen Schrecken ein?“ Emily hatte nicht vor sich von ihrem Gegenüber zu lösen, „Wir müssen dringend darüber reden wo die Informationen sind.“
Immer noch hatte Emily ihre Gegenüber in freudiger Umarmung umschlungen, „Ich weiß den Code, aber nicht wo es ist und wem ich es sagen soll.“ Erschöpfte legte Emily ihre schwitzige Stirn gegen die Schulter ihres Freundes und murmelte müde irgendwelche Sicherheitsprotokolle herunter, die ihr der Botschafter zuflüsterte, bevor sie langsam das Bewusstsein verlor. Etwas verdattert hatte die Kommandantin den Sturz der Trill abgefangen als auch endlich das Wolfsrudel um die Ecke fegte, gefolgt beziehungsweise verfolgt von der allseits beliebten Krankenschwester. Abrupt stoppte ihr Weg, „Ma´am?“
Es schien so als wäre die Trill von der höchsten Instanz auf diesem Schiff gestoppt worden. „Was ist passiert“, fragte die Schwester als sie nach Emilys Vitalzeichen scannte.
„Sie hat mich wohl für jemanden Anderes gehalten“, stellte die Frau nüchtern, aber dennoch nachdenklich fest. Mss. Oberweite zitierte einen der fleischgewordenen Kleiderschränke des Wolfsrudels herbei, so konnte man den Nottransport zur Krankenstation vermeiden, Weit waren sie alle ja nicht gekommen.
„Berichten Sie mir später wie es der Trill geht. Ich muss einige Dinge überprüfen“, mit diesen Worte wende sich Maria Chavez zum Gehen, drehte sich jedoch noch einmal zu der seltsamen Truppe um, „Es wäre mir ganz lieb wenn die Patienten nicht auf dem Schiff herumlaufen würden.
Zeit: MD 9.1603 Ort: USS Cassandra, Deck 4 Krankenstation
„Waas? Schon nach vier?“, Emily richtete sich ächzend auf. Dabei stellte sie fest das ihr der Schlaf sehr gut getan hatte. Sie hob den Kopf und sah zu Fabien, der ihr gegenüber im Besuchersessel saß. Normalerweise verfügten die Betten der Krankenstation nicht über eine Sitzgelegenheit, aber in diesem Bereich hatte man wohl eine Ausnahme gemacht. Eine Tatsache die Emily jetzt gerade erst bewusst wurde.
„In der Tat. Hauptsache du hast die OP gut überstanden.“, gab Fabi mit einem aufrichtigen Lächeln zu Protokoll. Emily lächelte etwas konfus zurück, dabei fiel ihr ein das Fabien sie vermutlich nicht sehen konnte.
„Wie gehts deinen Augen?“, fragte sie leise. LaGroilles Lächeln blieb auf seinen Lippen, auch wenn es um eine Spur schmerzlicher aussah. Seine Hände strichen unruhig über seinen Oberschenkel. // Sicher keine guten Nachrichten // dachte Emily bei sich.
„Gleichbleibend. Die gute Nachricht ist: Es scheint eine Übersensibilität der Nerven und der Netzhaut zu sein. Das ist zum Glück behandelbar. Die Schlechte: Leider haben sie an Bord nicht die richtige medizinische Ausrüstung dafür.“
„Kann man sowas nicht replizieren?“, Emily hatte sich weiter aufgerichtet. „Sieht nicht so aus.“ sagte Fabien bedrückt. Ohne ein weiteres Wort zu sagen griff Emily nach seiner Hand und drückte sie. „Das wird schon wieder. Du kannst dir außerdem sicher sein das du hier optisch nicht allzu viel verpasst.“
Fabi grinste: „Bist du sicher? Einer der Marines, ich glaub der Andorianer, hat eben sehr lautstark von einer blonden Krankenschwester geschwärmt.“ Emily musste laut lachen. Dabei fielen ihr die Erlebnisse der vorherigen Nacht ein.
„Ach ja richtig.. die Marines. Die haben mich direkt nach der OP besucht, wenn ich mich richtig erinnre.“, erzählte sie etwas entspannter. Die traurige Stimmung war verfolgen. Sie erzählte in blumigen Worten von Barta Erzsébet und ihren großen… Augen. Fabien versuchte sich die Situation vorzustellen und musste das ein ums andere mal grinsen.
„Dabei fällt mir ein“, schloss Emily ihren Vortrag, „das du dir unbedingt eine neue Methode überlegen musst mich zu besuchen. Die ungarische Krankenschwester glaubt die Sache mit der Verlobung nicht mehr.“
Emily hüpfte von ihrem Bett und die Blick der halben Schwesternschaft ruhten auf der jungen Frau, „Keine Angst ich lauf nicht weg“, aktuell würde sie ja nicht weit kommen, einen neuen Fluchtversuch konnte sie frühestens bei der Übergabe zur Nachtischt versuchen.
Am Fußende krabbelte die Trill wieder auf die Liege, so saß sie näher bei ihrem Lieblingsfranzosen; „Was hast du denn vor, wenn die deine Augen wieder zusammengebastelt haben? Fliegst du zur Erde… oder wo auch immer du lebst, wenn du nicht im All bist, oder hast du andere voll krasse Pläne?“
Das war wohl die Frage aller Fragen, was würden sie nun mit dem Rest ihres Lebens anfangen?


Zeit: MD 08.0250 Ort: USS Cassandra, Deck 4 Krankenstation
Der weiße Wolf kann Emily einholen. Er versucht sie bei der Suche nach ihren Freunden zu unterstützen. Gegen Charleys Befehl erscheint plötzlich Platon. In dem darauf folgenden Durcheinander kann Emily erneut unbemerkt flüchten. Dabei findet sie endlich den Botschafter, als Emily plötzlich die Besinnung verliert.
Zeit: MD 9.1603 Ort: USS Cassandra, Deck 4 Krankenstation
Emily wacht einen Tag später auf der Krankenstation auf und wird freudig von Fabien begrüßt, der an ihrem Bett gewacht hat. Sie erzählen sich von den Ereignissen der letzten Stunden und Tage.

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