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Rechtliches

Posted on 19. Oktober 201919. Oktober 2019 By admin

Rechtliches

Betreff: Rechtliches
Von: Jetsun.Pema@gmx.org
Datum: 20.03.2019, 10:55
An: USS-Hephaistos@yahoogroups.de

Hey,da muss ich einfach nochmal einhaken……und mache mich selber dadurch einmal richtig schön unmöglich :)Oh, und ich hoffe, ich habe den Captain einigermaßen getroffen…# Zeit: MD 9.2005# Ort: Besprechungsraum<QUOTE>“[…]Nachteil dieses Plans ist, dass die zu Evakuierenden zuerst auf die Hephaistos gebeamt werden müssen, ehe sie dann an einem Rendevouz-Punkt an Bord der Langley gebracht werden können.“</QUOTE><RPG>“Fuchtbar…“Jetsun hatte ihre Worte nicht besonders laut gesprochen, dennoch drehten sich einige Köpfe in Richtung der Person, die sie ausgesprochen hatte. Darunter auch der CO.“Wie bitte, Ensign?“ Shays Stimme klang ausgesprochen kühl.Die so angesprochene wurde rot. „Ich, ähm, Tut mir leid, Captain, aber ich halte dieses Vorgehen für absolut rechtswidrig!““Das hatten wir schon, Ensign. Darüber wird jetzt nicht diskutiert. Das hatte ich Ihnen vor ein paar Stunden schon gesagt und meine Ansicht… meine Entscheidung hat sich dahingehend nicht geändert!““Captain, wir verstoßen damit eindeutig gegen geltendes Föderationsrecht! Befehle, die Straftaten beinhalten DÜRFEN nicht befolgt werden. Paragraf 11 des Föderationsmilitärgesetzbuch.“DAS war eindeutig eine andere Qualität. Captain Ruthven erkannte das sofort. Hier ging es nicht mehr nur um Nichtverstehen oder Emotionen, hier ging es um Recht, Gesetz und möglicherweise Meuterei. Das musste sofort unterbunden werden.Nur, welche Möglichkeiten hatte er? Er konnte die Ensign mit sofortiger Wirkung suspendieren. Sie in die Brig stecken. Oder ihr zumindest den Mund verbieten. Doch… was, wenn sie Recht hatte? Was, wenn es stimmte, dass die Befehle rechtswidrig waren? Was, wenn auch seine Befehle, also nicht nur die, die er selber gab, sondern auch die, die er bekommen hatte, rechtswidrig waren? Das könnte fatal sein. Und das harmloseste wäre noch, dass seine Karriere damit beendet wäre.Er sah sich kurz um. Sah alle Augenpaare auf sich gerichtet. Und er war wütend. Wütend, weil diese Ensign ihn in diese unmögliche Situation geritten hatte. Doch… hatte sie es wirklich getan? Oder hatte sie nur aufgezeigt, in welche Situation er sich selbst geritten hatte?Da war sein CSO. Der Lieutenant, Klingone, sah ihn an und Shay erkannte, dass dieser eine eindeutige Antwort erwartete. Für ihn war die Sache offensichtlich ganz einfach. Würde er den Befehl bekommen, würde er ihn ausführen. Ohne zu zögern. Nur, wenn solch ein Befehl Kapitalverbrechen beinhaltete wie die Tötung von Zivilisten oder so etwas würde er wahrscheinlich zögern. Andere dagegen hätten wahrscheinlich mehr Skrupel. Doch zu Wort gemeldet hatte sich niemand hier. Nur diese neue, frisch gebackene Ensign. Jetsun Pema.//Zur Hölle mit allen Diplomaten!// grollte SHay innerlich, doch er wusste auch, dass er damit wieder unfair dachte. Dennoch machte es alles wieder so viel komplizierter.Er atmete einmal tief durch.“Ensign, ich… bewundere Ihren Sinn für Recht und Gerechtigkeit. Und ich verstehe Ihre Beweggründe. Unter normalen Umständen würde ich es sehr begrüßen und Sie bitten, dann einen Plan für eine dem Föderationsrecht gemäßen Umgang mit den Mienenarbeitern auszuarbeiten. Natürlich unterstützt von allen Kräften, die dazu erforderlich sind.Aber leider haben wir diese Option nicht. Wir sind in einem Krieg. Sind in einer Kampfzone und sehen uns mehreren kräftemäßig überlegenen Gegnern gegenüber. Wir haben einfach nicht den Luxus von Zeit. Wir müssen schnell handeln. Sehr schnell sogar. Und das schließt ein rechtlich hundertprozentig einwandfreies Vorgehen leider aus. Ich wünschte, es wäre anders.Darüber hinaus hat sich die Situation auf der Mienenkolonie selber ebenfalls geändert. Sie wissen das, Sie haben mich selber vor einigen Stunden darauf aufmerksam gemacht. Es handelt sich jetzt nicht mehr alleine um eine Evakuierung unwilliger Leute, es handelt sich inzwischen um einen Fall von Geiselnahme. Eine kleine, leider unbekannte Zahl von gewaltbereiten und bewaffneten Leuten hat eine größere Zahl unbewaffneter Leute als Geiseln genommen. Und sie haben bereits bewiesen, dass sie bereit sind, Blut zu vergießen, auch wenn das glücklicherweise vermieden werden konnte.“Shay schluckte.“Um es noch einmal ganz deutlich zu machen. Meine Befehle bleiben dieselben. Auch, wenn ich weiß, dass ich hiermit gegen geltendes Recht verstoße. Ich sehe aber auch, dass dies ein kleiner Verstoß im großen Ganzen ist. Wichtig ist dagegen, dass wir ohne weiteres Blutvergießen und vor allem ohne weitere eigene Verluste diese Leute da herausholen. Und das so schnell als irgend möglich. Hat das jeder verstanden?“Allgemeine Zustimmung.Shay nickte, etwas erleichtert. Dann wandte er sich wieder an Jetsun:“Ensign, ich akzeptiere, wenn Sie sich nicht in der Lage sehen, meine Befehle zu befolgen. Ich versichere Ihnen, dass dies in diesem speziellen Fall keine Folgen meinerseits haben wird. Dennoch appelliere ich an Sie, sich bereit zu halten, falls Ihre Dienste als CM in diesem Einsatz benötigt werden.Sehen Sie sich dazu in der Lage, oder möchten Sie lieber abgelöst werden?“Jetsun war kreidebleich geworden schüttelte aber den Kopf.“Nein, Captain. Ich… danke Ihnen für diese Klarstellung. Meine Bedenken bleiben dieselben, jedoch folge ich Ihren Ausführungen. Sie haben absolut Recht, Sir. Ich ziehe meinen Einwurf daher zurück.“Shay musterte die junge Frau. Sie wirkte fast krank, so blass, wie sie jetzt war. Dennoch zollte er ihr Respekt. Noch nie hatte er erlebt, dass sich ein so junger Junior-Offizier so weit gegen seinen kommandierenden Vorgesetzten äußerte. Diese junge Offizierin musste ein immens ausgeprägtes Rechtsempfinden haben, war aber auch nicht gegen Argumente erschlossen. Insofern war dieses… kleine Drama gerade sogar ganz gut. Tatsächlich wünschte Shay sich sogar, dass Jetsun Pema jetzt nicht durch die anderen ausgegrenzt würde. Daher setzte er schnell noch nach:“Gut, Ensign. Ich denke, es war nicht schlecht, dass wir dies hier kurz erörtert haben. Ebenso war es gut, dass Sie auf die rechtliche Situation aufmerksam gemacht haben. Offensichtlich hatte sich sonst niemand um diesen Aspekt unseres Auftrags Gedanken gemacht. Aber jetzt wollen wir zur Tat schreiten.“Er wandte sich an alle Anwesenden.“Gibt es neben Lieutenant Ajurs Plan noch andere Optionen? Ergänzungen? Anmerkungen?“</RPG><SUM># Zeit: MD 9.2005# Ort: BesprechungsraumJetsun wirft ihre Bedenken gegen den Einsatz insgesamt in den Raum und wird daraufhin vom Captain ins Gebet genommen. Dieser lässt sie dennoch sanft wieder vom Haken.</SUM>submitted byEns. Jetsun Pema, CM

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