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Tunnel, Kammern und Höhlen

Posted on 19. Oktober 201919. Oktober 2019 By admin

Tunnel, Kammern und Höhlen

Betreff: Tunnel, Kammern und Höhlen
Von: Jetsun.Pema@gmx.org
Datum: 20.03.2019, 09:23
An: USS-Hephaistos@yahoogroups.de

Hi!Dies ist ein CoPost, das ich zusammen mit Miri geschrieben habe.Miri, sowas können wir gern wieder machen. Jederzeit!<RPG>Zeit: MD 9.1600Ort: MesseSauerstoffmangel… oder eher Mangel an Atemluft war eine grausame Erfahrung. Der Tod durch Ersticken in solch einer Form… nichts, was Harry Simons angenehm fand. Und schon gar nichts, was er seiner Familie jemals antun wollen würde.Das einzige vorteilhafte daran war, dass es relativ schnell ging. Relativ. Jedenfalls schneller als verdursten oder verhungern. Besser machte es das dadurch nicht.Harry sah sich um. Seiner Familie – und das schloss die junge Constance als seine Nichte mit ein – schien es schon besser zu gehen. Offensichtlich war er derjenige, den es am schlimmsten getroffen hatte. Klar! Er hatte am meisten zu tun gehabt und somit auch am meisten Atemluft verbraucht.Er seufzte kurz. Hoffentlich hatte niemand von ihnen jemals Albträume deswegen.“Mister Miller?“ hörte er hinter sich eine Stimme. Harry atmete einmal tief durch, dann drehte er sich um. Atmen… Das wurde echt unterbewertet. Jetzt wusste er das.“Ja, Ma’am?“ fragte er die weibliche Sicherheitsoffizierin. Eine Ensign, wie er erkannte. Acamarianerin. Und noch recht jung für den Posten.“Sehen Sie sich imstande, uns einen Bericht über ihr Entkommen aus der Station zu geben? Besonders der Fluchttunnel ist für uns wichtig.“Simons nickte. „Ja. Natürlich. Gehen wir… woanders hin.““Daddy!“Miller lächelte. Seine Nichte hatte sich angewöhnt, ihn Daddy zu nennen seit sie von seiner kleinen Familie, damals waren sie noch nur ein Ehepaar, aufgenommen wurde. Er mochte das.“Ja, Engelchen?““Daddy, ich möchte mitkommen. Ich kann doch auch was berichten. Vielleicht vergisst Du was.““Engelchen, ich… ach… Na klar. Komm mit.“ sagte er. vielleicht eine gute Methode, das alles zu verarbeiten. Dann wandte er sich an die Ensign. „Wenn das für Sie ok ist, natürlich.““Das ist es!“ erwiderte die Sicherheitsoffizierin. „Gehen wir nach drüben in die Cafeteria.“Die drei setzten sich und Akeela brachte zwei Kaffee und eine heiße Schokolade. Dann begann Harry.“Sie wissen, dass wir durch den sogenannten Miller-Tunnel gekommen sind. Was Sie vielleicht nicht wissen ist, dass dieser Tunnel nicht einfach nur ein Tunnel ist. Sie müssen sich vorstellen, dass der ganze Asteroid im Grunde eher wie eine Art Schwamm aufgebaut ist. Nur natürlich viel, viel fester. Aber mit irrsinnig vielen Höhlen und Kammern. Und der Miller-Tunnel ist mehr eine Art Verbindung dieser Kammern und Höhlen. Und, seit dem Unglück damals, stellenweise eingestürzt.“Er nippte an dem Kaffee, lächelte dann Conny einmal zu und fuhr fort:“Als sich die Tür hinter uns schloss hatten wir zwei Probleme: Die Zeit und die Sicherheit. Hätten wir viel Zeit, wäre unsere Sicherheit kein großes Problem. Dann kann man vorsichtig gehen und Umwege in Kauf nehmen um die gefährlichsten Stellen zu umgehen. Zeit aber hatten wir nicht und so mussten wir Risiken in Kauf nehmen, die ich normalerweise nicht eingegangen wäre.““Was war denn ihr Ziel?“ fragte Akeela.“Unser Ziel? Das Überleben. Aber wir hatten ein Teilziel!““Lass mich, Daddy!“ warf Constance ein und nachdem Harry zugestimmt hatte fuhr sie fort:“Ich wusste von einem kleinen Lager. Knapp außerhalb des Ausgangs. Mein Daddy… also mein richtiger Daddy… nein, mein leiblicher Daddy, ja? Er hatte es angelegt. falls man mal was brauchte und nicht den ganzen Weg zurück wollte. Es war da noch immer. Da gab es Sauerstoff und Rettungssachen und so. Dahin wollten wir. Ich kannte den Schlüssel. Aber Daddy… also Daddy hier, er kannte den Weg.““Wir hätten’s auch geschafft, hätte es eben nicht Komplikationen gegeben unterwegs. Und wir konnten niemanden zurücklassen Gut, dass Sie da waren.“ Er lächelte leicht gequält.“Es war nicht mehr weit. Sie hätten es ganz sicher geschafft!“ machte Akeela ihnen Mut und lächelte der jungen Constance zu. Die lächelte nickend zurück. „Erzählen Sie mir etwas über die Probleme!“ bat sie dann.“Ja. Da war einerseits eine Kammer, die einfach nicht mehr da war. Sie war verschüttet. Und dann war da dieses Wrack. Völlig ausgeschlachtet, wie es schien. Auf jeden Fall waren wir zu Umwegen gezwungen.““Beginnen Sie einfach am Anfang.““OK. Also, am Anfang war alles ganz einfach…“, versuchte Harry aufrichtig zu erklären und tadelte sich selbst für den Gedanken, denn an diesem Tag war rein gar nichts einfach.Akeela erwiderte das Lächeln und unterdrückte ihren Wunsch etwas genauer zu äußern. Dabei konnte sich nicht verbergen, dass sie beeindruckt von der kleinen Familie war und ganz besonders von dem aufgewecktem Mädchen.“Kurz bevor man die Tür hinter ihnen schloss… gab es Versuche, Ihnen zu helfen.Ich spreche ganz offen mit Ihnen. Wir werden versuchen die Minenarbeiter zu evakuieren und wir müssen wissen wer unsere Gegner sind. Wir wissen von den Anführern des Widerstands, aber was ist mit ihren Nachbarn, ihren Freunden… sie sind da unten mit den Rebellen. Ist es möglich, dass sie sich für deren Ideale begeistern, oder halten Sie es für wahrscheinlicher, dass sie nur Angst um ihr Leben und das ihrer Familie haben?“Die junge Frau nippte an ihrem heiß dampfenden Getränk. „Wir gehen da runter und helfen, aber ich bin von der Sicherheit und da ist es mein Job, alle Optionen abzuwägen und ich brauche Ihre Einschätzung, Mr. Simons“. Sie blickte auch zu der jungen Dame die gerade die heiße Schokolade in einem einzigen Schluck geleert hatte.“Deine Einschätzung ist mir auch sehr wichtig… was ist mit deinen Freunden? Denk ruhig einen Moment darüber nach.“Die Bedenkzeit nutzte die junge Frau, um eine neue heiße Schokolade und ein paar Kekse zu besorgen und vor dem Mädchen auf den Tisch zu stellen.Die Minenarbeiter hatten der Familie nicht geholfen. Das vielleicht aber nur, um ihre eigenen Familien zu beschützen. Aber nun waren sie mit den Meinungen und Parolen der Rebellen allein. Es war ein Sicherheitsrisiko, wenn einige der Siedler auf einmal mit den Rebellen sympathisierten.Harry hatte gewartet bis die junge Frau sich wieder an den Tisch gesetzt hatte. Er war dankbar dafür, dass seine Familie hier so gut behandelt wurde. „Ich denke nicht, dass die Minenarbeiter mit den Rebellen sympathisieren… sie sind eingeschüchtert und werden mit Waffengewalt eingeschüchtert.“Die Worte des Mannes waren ruhig und bedacht, er hatte alle Möglichkeiten durchgespielt, aber er konnte und wollte einfach nicht glauben, dass seine Nachbarn und Freunde den Parolen der Rebellen wirklich auf den Leim gehen würden.Constance nickte bekräftigend und versuchte so ihrem Vater zuzustimmen.Ensign Sink machte sich einige Notizen auf ihrem PADD und sendete diese schon während des Gespräches an ihren Vorgesetzten.Noch einmal vergewisserte sie sich bei den Simons, dass sie dem Gespräch auch weiterhin gewachsen waren, bevor sie sich nun wieder genau auf den Tunnel konzentrieren konnten. Sie legte ihr PADD Auf den Tisch und zeigten den beiden Gästen der Sternenflotte die Karte welche mit Hilfe der Sensorverstärker angefertigt werden konnten.“Können Sie uns zeigen, wo der Lagerraum hätte sein müssen?“Wieder war es die junge Constance, die kurz auf das Nicken ihres Vaters wartete ehe sie mit dem Finger auf die fotorealistische Karte deutete. „Da!“ sagte sie. „Direkt unter der Pickelnase.“Sie kicherte kurz und Akeela staunte, wie gut das Kind den Horror der letzten Stunde wegstecken konnte. „Pickelnase?“ fragte sie.“Ja!“ erwiderte das Kind. „So nennen wir diesen Überhang. Er sieht genauso aus wie eine große Nase mit einem fetten Pickel darauf.“Auch Harry lachte kurz leise auf, doch Akeela merkte ihm die Anspannung durchaus noch an.“Das stimmt bekräftigte er. Dieser Platz wurde deshalb gewählt, weil er einerseits in der Nähe des Ausgangs ist und andererseits auch ohne irgendwelche technischen Hilfsmittel leicht gefunden werden kann. Der Schlosscode ist eine einfache Buchstaben-Zahlenkombination.““220961-C-001-VA-22162-1010“ krähte Constance dazwischen. „Mein Geburtsdatum und unser ZIP-Code. Wo wir früher gewohnt haben. Und mein C dazwischen.“ Sie wirkte ausgesprochen zufrieden mit sich.“Prima!“ kommentierte Akeela und machte auch hierzu eine Notiz. Wahrscheinlich würde das Außenteam beim Entervorgang den Lagerraum gleich mit inspizieren und verwertbares material mitnehmen. Aber sicher war sie sich nicht. Sie hatten diesen Raum bislang nicht bemerkt. Also war er sehr gut getarnt. Vielleicht konnte man ihn als Notreserve belassen. Aber das oblag nicht ihrer Verantwortung.“Kommen wir zu dem Weg.“ fuhr sie dann fort. „Dem Tunnelsystem. Der Asteroid ist wie ein versteinerter Schwamm, sagen sie. Aber es gab eine eingestürzte Stelle. Was müssen wir da beachten?““Diese Einsturzstelle entstand damals bei der Sprengung.“ Harry ging nicht weiter darauf ein.“Das war eine Riesensache damals. Hätte Miller sich damals nicht geopfert, wären weit mehr als die 12 Leute ums Leben gekommen. Er war ein Held! Das waren sie alle!“ fügte er hinzu. Constances Mutter war dabei ebenfalls ums Leben gekommen. Doch das Mädchen schien mit der Erwähnung gut zurecht zu kommen. Dankbar seufzte Harry.“Eine große Sprengladung war falsch angebracht. Eine böse Schlamperei. Sie konnte auch nicht mehr aufgehalten oder entschärft werden. Miller hatte dann durch eine kleinere Sprengung an einer spezifischen Stelle die Wucht der Detonation umleiten können. So haben wir alle überlebt. Aber seitdem ist der Asteroid etwas in sich verschoben. Das ist fast wie eine seismische Spannung. Schon eine einfache Berührung an der falschen Stelle kann einen Ruck auslösen, der wie ein Erdbeben wirken kann. An anderen Stellen wiederum kann man sogar bedenkenlos sprengen. Nur eben in dem Tunnel gibt es diese Stellen. Aber wir können sie nicht exakt lokalisieren.““Hmm. Das ist übel.“ meinte Akeela. „Aber vielleicht können wir mit unseren Sensoren ja was werden. Die sind hochmodern.““Sie sind willkommen. Uns wurde sowas nicht gegeben. Wir mussten stellenweise mit Wünschelruten arbeiten!“ meinte Harry.“Was sind Wünschelruten, Daddy?“ fragte Constance dazwischen.“Das zeige ich Dir später, Schatz.“ wehrte Harry ab worauf Constance sich wieder den Keksen widmete.“Und was hat es mit dem Wrack auf sich?“ „Keine Ahnung!“ sagte Harry und zuckte mit den Schultern. „Sah für mich aus wie ein Shuttlecraft oder eine Art Rettungsboot. Aber kein Typ, den ich kenne. Wir haben uns nicht lange aufgehalten, als wir gemerkt haben, dass es ziemlich ausgeschlachtet worden war. Scheint aber schon etwas älter zu sein. also mehr als 100 Jahre. Grobe Schätzung.““Interessant.“ Akeela schrieb fleißig mit. „Zeigen Sie mir nun bitte die Stelle, wo das Wrack liegt und wo die Verwerfung ist auf der Karte, ja?“Canstance schien etwas die Lust verloren zu haben. Sie rührte sich nicht mehr sondern schien ein wenig zu träumen. Also markierte Harry die Stellen entsprechend.“Gibt es noch etwas, was wir wissen sollten?“ fragte Akeela dann und sah auf.Harry dachte angestrengt nach. Er wusste viele Dinge über den Asteroiden, über sein Zuhause, aber ihm war nicht ganz klar was für die Sternenflotte wichtig war.“Als wir damals auf dem Asteroiden ankamen, hatte man mir gesagt, dass der Anflug wohl schwierig sei, weil die seltenen Mineralien wohl die Sensoren stören. Es gab immer wieder Beinahe-Kollisionen, da die Strahlung die Signaturen der Schiffe verschluckten, wenn der Anflugvektor eine bestimmte Parabel mit einrechnet.“ Er zuckte mit den Schultern. „Ich verstehe von solchen Dingen jedoch nicht viel. Ich weiß nur, dass wir wirklich gute Piloten hatten und auch recht brauchbare Technik auf den Schiffen. Damit wurden die abgebauten Güter transportiert, dort wurde nicht ganz so viel geknausert. Und doch gab es eine ganze Reihe Unfälle, die nur durch Glück zu verhindern waren.“Akeela nickte, machte ein paar Notizen und schickte diese an ihren Vorgesetzten und an die Wissenschaftliche Abteilung, um diese Vermutung überprüfen zu lassen. Dann sah sie zu den beiden auf und lächelte.“Vielen Dank, Mr. Simons. Und auch Dir, Constance. Ihr habt uns sehr geholfen. Ich glaube, wir können eure Leute retten. Und ich bin sicher, dass es zu keiner Schießerei kommen wird.“Sie selber war da nicht so ganz sicher, doch wenn wenigstens das Mädchen dies glauben würde, dann war das schon viel wert. Der Blick aus Harrys Augen zeigte, dass er sie oder besser ihre Motive verstanden hatte. Und dessen Worte unterstrichen das.“Siehst Du, Engelchen, Jetzt bist Du auch ein kleiner Held, hm? Wollen wir zurück zu Mami und der Kleinen?““Constance nickte und griff sich noch die restlichen Kekse. „Mami wird sicher auch einige wollen, nicht wahr?“</RPG><SUM>Zeit: MD 9.1600Ort: MesseDie Sicherheitsoffizierin Ens. Akeela Sink ‚verhört‘ Harry Miller und deren Nichte und Ziehtochter Constance zu den Umständen ihres Entommens aus der Mienenkolonie.</SUM>submitted by- Ens. Jetsun Pema, CM- Lt.(jg) Emily Wells, CING

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