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Grünes Licht

Posted on 19. Oktober 201919. Oktober 2019 By admin

Grünes Licht

Betreff: Grünes Licht
Von: Christian
Datum: 04.04.2019, 12:22
An: USS-Hephaistos@yahoogroups.de

<NRPG>Hallo Hephaisti,hier dann der Start von ‚Operation Persephone‘, um die Minenarbeiter zuretten.Außerdem ein kurzer Kameraschwenk zu den Klingonen – die hübbeln ja auchnoch irgendwo rum.Ich habe die Zusammensetzung der Außenteams bewusst vage gehalten, somitkann man sich – oder benötigte NSC – noch rein schreiben, wenn man dasmöchte.GrüßeEffi</NRPG><RPG># Zeit: MD 9.2030# Ort: USS Hephaistos, Besprechungsraum

„Wir könnten statt Transporterverstärker auch die tragbaren

Transporterplattformen benutzen. Die Dinger kann man zusammenrollen undsind ganz handlich,

plus man kann auf einen Schlag mehrere Personen hin beamen.Ich würde also eher die benutzen für den Vorposten, die Plattformen sind

auch nicht so anfällig wie die Verstärker.“ erklärte die Portugiesinlangsam.

„Rollbare Transporterplattformen? Wo sollen wir die den hernehmen?“

fragte Emily die durchaus überrascht war noch nie davon gehört zu haben.

„Oh, lange Geschichte. Die wurden auf der USS Quigley erfunden bei einer

Rettungsaktion in einer Höhle. Sie gehören zur Ausrüstung des Hazard-Teams.

Ich würde im übrigen auch empfehlen die Hazard-Suits bei dem Einsatz zu

verwenden. Die sind sehr viel bequemer und mit mehr Bewegungsfreiheit alsdie Standard-Raumanzüge.

Die hätten auch den Vorteil das man die Helme einfach im Transportpuffer

verschwinden lassen kann sobald man im Bereich mit Atmosphäre ist.“erklärte Cat weiter

und für Shay hörte sich das fast so an als wollte sie künftig den Posten

des Haz-Op übernehmen.Der TAK hörte dies mit Interesse. Die Transporter-Plattformen waren ihm inder Aufstellung entgangen. Der Einsatz der Hazard-Suits für ungeübtesPersonal war riskant erschienen – aber augenscheinlich gab es wohl nochtrainierte Leute für diese Suits an Bord. Diese einzuteilen war aber auchSache des CSO.Er blickte zu Lt. Thomas hinüber, der sich aber nur eine kurze Notizmachte. Von dieser Seite also keine Einwände. Gut.

„Ms. Wells. Sie und Ms. Rocha werden die besagten Plattformen und die

Suits testen. Die Dinger sind schon ewig eingelagert und niemand weiß obsie dadurch vielleicht Schaden genommen haben.“

„Mr. Thomas. Sie werden ihre Eingreifteams zusammenstellen und wenn die

Suits erfolgreich getestet wurden diese damit ausstatten.

Die Idee mit dem Reaktor ist gut aber ich will einen Plan wie wir den

Reaktor wieder in Betrieb nehmen können bevor jemand in den Tunnelerstickt.

Wie sie selbst gesagt haben kann es sein das wir Leute die sich nicht zum

Versammlungsort begeben in den Tunneln übersehen oder sie sich absichtlichverstecken.

Ich will nicht das man irgendwann einmal Leichen hier findet die mit

unserer Aktion zusammen hängen. Wenn sich tatsächlich Leute vor unsverstecken und nicht gerettet

werden wollen dann werde ich ihnen nicht die Luft zum atmen nehmen. Die

Langley wird vor Ort bleiben. Wir haben bereits mehrfach Erfahrung mitgefälschten Funksprüchen

gemacht, ich möchte das nicht unbedingt wiederholen. Wenn es keine

weiteren Vorschläge gibt dann setzen wir den Plan von Leftenant Ajur mitden genannten Abweichungen um.

Bleibt die Frage – wann setzen wir den Plan um? Genügen ihnen 4 Stunden

Vorbereitungszeit oder brauchen sie mehr?“ fragte Shay dann in die Runde.

Das würde den Einsatz auf MD 10.0100 legen – sofern niemand Einwände

hatte – Dann dürfte der Großteil der Minenarbeiter vermutlich schlafen undunsere Chancen das halbwegs unbemerkt durch zuziehen sind größer.“Ajur erhob sich und bestätigte mit einem Nicken. Natürlich gab es bereitseinen Plan, um die Reaktoren wieder anzuwerfen. Und ebenso gab es einenPlan, um sie zu überladen, damit eine Explosion ausgelöst wurde.Er wartete, bis die allgemeine Raumflucht verebbt war. Die Commodore warallerdings ebenfalls geblieben.“Captain?“ fragte er dann ruhig.“Was gibt es noch, Leftenant?“ wollte der Schotte wissen.“Sollen mein Team die Sprengung des Asteroiden ebenfalls vorbereiten?“Denn die Antwort auf diesen Vorschlag war der Captain ihm schuldiggeblieben.<NRPG>So, nochmal als kurze Rückfrage :)</NRPG>***# Zeit: MD 10.0055# Ort: USS Hephaistos, BrückeShay hatte sich einen Tee geholt und auf dem Captains Chair Platz genommen.Das Licht war entgegen der üblichen Gewohnheiten um diese Zeit nichtgedimmt, sondern auf Tagbeleuchtung geschaltet. Der Blick des Schottenglitt über die anwesenden Personen. Ensign Enovo hatte den Platz an derCOMM eingenommen, während Lieutenant Commander Sungrazer diewissenschaftliche Station besetzt hatte und Ensign K’erral an der OPSstand. Della Scala hatte ebenfalls seinen Platz auf der Brücke eingenommen.In diesem Moment war es jedoch Lieutenant Ajur, dem Shays Aufmerksamkeitgalt.“Wie ist der Status, Leftenant?“ fragte er, nippte an seiner Tasse.“Die USS Langley ist in Position vor dem Tunnel-Eingang. Drohne 1 mit derPlattform steht bereit zum Abschuss. Drohne 2 hat Position amEntlüftungsschacht bezogen.“ Ajur prüften einige Anzeigen.“Cmdr. Bateh meldet Bereitschaft von Team Sigma-1. Lt. Thomas und Lt.Cmdr.Lisyhra vermelden gleiches für Sigma-2 und Sigma-3. Bestätigung von TeamTheta steht noch aus… jetzt hat sich Lt. Wells gemeldet“ gab er dieBereitschaftsmeldung weiter. Eines der ?-Teams würde für alle Fälle das?-Team sichern, während dieses weitere Transporter aufbaute. Derweil würdendie anderen beiden ?-Teams zuerst die Minenarbeiter betäuben und markierenund danach die Tunnel durchsuchen. So zumindest der Plan. „My-Team aufStandby.“ Das ?-Team beinhaltete medizinisches Personal. Während dieLangley die medizinische Aufnahme und die Langzeit-Versorgung übernehmenwürde, hatte die Crew der Hephaistos sich darauf eingestellt, bei BedarfErstversorgung leisten zu können.“Die USS Langley meldet Bereitschaft.“ Man würde die Geretteten auf dieLangley beamen, wo dann Sicherheitsteams und medizinisches Personal bereitstanden. Auch Quartiere standen zur Verfügung, obgleich manchesbehelfsmäßiger war, als ursprünglich geplant – vor der Sabotage.Shay sah seinen TAK daraufhin wieder tippen. „Ich führe periodische Scansdes Systems durch – bisher alles ruhig. Wir sind auf gelbem Alarm, wieangeordnet.““Gut. Danke, Leftenant.“Er sah zur COMM. „Irgendwelche Funksprüche, Ensign? Ungewöhnliche Signale?““Nein, Captain. Alles ruhig.“ vermeldete Nikolaj.“Lt.Cmdr. Sungrazer?““Die strukturelle Integrität des Asteroiden wird überwacht. Die Karte mitden Kelbonit-Vorkommen ist mit den Transportern synchronisiert. Keineungewöhnliche Daten aus dem System.“ gab die stellvertretende CWI ihrenBericht ab.Mit einem „Danke“ nahm er den Bericht zur Kenntnis, blickte noch einmalfragend zum CNS… und dann erneut zur taktischen Konsole.“Uhrzeit, Leftenant?““00.59 Uhr, Sir““Beginnen Sie.““Aye, Sir. Starte Operation ‚Persephone‘.“ Er gab das Signal an die Teams.“Drohne-2 startet Ananke-Programm.“ Auf dem Hauptschirm erschien das Bilddes Schachtes sowie ein Countdown.“Die USS Langley vermeldet den Start der Drohne 1.“ Das Bild auf dem Schirmänderte sich, wurde zum Splittscreen. Man konnte sehen – wenn auch eherschematisch – wie die Drohne in den Schacht eindrang.Man hatte eine Mikrodrohne genommen, um die Nutzlast durch den Tunnel zubringen.Als der Countdown knappe zehn Minuten anzeigte, meldete sich Nikolaj zuWort. „Die Sensoren zeigen einen Alarm in der Mine an.“ Es war, als würdedie Stille fast greifbar werden.“Die Sensoren registrieren die Aktivierung der Notfall-Generatoren“ erklangdann die erlösende Meldung.Erst jetzt merkte Shay, dass er den Atem angehalten hatte.Man verfolgte weiter den Pfad der Drohne durch den Millertunnel, währendder Countdown herab zählte.Als dieser auf 0:00 fiel und zu blinken begann, tippte Ajur auf seinerLCARS herum, runzelte die Stirm und brummte kurz, ehe er dann Meldungmachte: „Der vollständige Shutdown des Reaktors ist bestätigt.“Kurz darauf drang die Drohne in die Haupttunnel vor. Das Bild auf demSchirm änderte sich zu einer schematischen Karte, auf der man die Positionder Drohne verfolgen konnte.“Drohne-1 hat Zielposition erreicht. Errichtet Transporterstütztpunkt…“Schließlich war auch das erledigt. Shay, der seine Tasse mittlerweile leergetrunken und abgestellt hatte, stützte sich auf die Lehnen des Sessels unddrückte sich hoch.“Beamen Sie einen Dummy rüber. Ich will keinen Transporterunfall. Wennalles grün ist, fortfahren. Energie!“<NRPG>So – damit können die Teams, dem Plan gemäß, los legen. Ich hoffe,dass jeder noch ausreichend Platz für seine Pläne hat.</NRPG>***#Ort: IKS Qu’Vat, Brücke#Zeit: MD 9.2330″So spät noch ein Communiqué?“ M’Kor saß auf dem Stuhl der Brücke seinesSchiffs. Die Uniform saß tadellos, auch wenn er gerade aus dem Bett geholtworden war. Seine Stimmung hingegen war sicherlich nicht die Beste.Die Tatsache, dass ausgerechnet seine Mutter in offizieller Funktion amanderen Ende der Leitung war, sorgte für weiteren Unmut.“Ich beglückwünsche dich zu deinem Kommando, M’Kor“ sagte die Klingonin amanderen Ende der Leitung. Sie trug eine schlichte Uniform ohne Abzeichenund ohne die charakteristische Schulterpanzerung wie sie Krieger der Flottetrugen. Das dichte, lockige schwarze Haar wies bereits einige graueSträhnen auf, war jedoch noch immer voll und fiel ihr weit über dieSchulter, die ebenfalls mit je einem roten Farbflecken betont waren.“Ich nehme nicht an, dass dies ein reiner Höflichkeitsanruf ist“ bemerkteM’Kor kühl. Er schätzte seine Mutter, doch konnte er sich vor derMannschaft keine Schwäche leisten. Und dazu zählte auch allzu familiäresVerhalten.“Die Berichte, die uns erreichten sind äußerst interessant.““Nun, dann ist ja auch das Versagen der Töchter des Kor bekannt geworden“knurrte der Krieger, beide Hände auf die Lehnen seines Stuhls gelegt.“Soll ich das als Kritik an unserem Vorgehen werten?“ knurrte Ha’tha.“Ich bin sicher, der Geheimdienst hat seine Gründe zu agieren, wie er estut. Wir Krieger bevorzugen nur häufig andere Vorgehensweisen“ hielt M’Korkalt dagegen.“Falscher Stolz wird unser Untergang sein.““Zu wenig Stolz auch. Ohne Ehre sind wir Nichts.“Die wenigen anderen Klingonen auf der Brücke der Qu’Vat verhielten sichstill. Die Luft an Bord war fast zum Schneiden.“Die Worte eines wahren Kriegers“ sprach die Klingonin dann, ließ die Luftzwischen gefletschten Zähnen entweichen.“Ich wurde gut erzogen“ antwortete M’Kor und schenkte seiner Mutter einwölfisches Lächeln.Diese nickte und straffte sich.“Wie sind die weiteren Pläne, Captain? Wir waren ein wenig… überrascht,dass die Schiffe nicht für Reparaturen in die Docks kamen““Die Schäden sind tolerabel und können durch uns behoben werden“antwortete. „Tatsächlich ist die Qu’Vat bereits fast vollständig wiederhergestellt. Die anderen Schiffe werden es bald sein. Ein Flug zu den Dockswäre das gewesen, was die Sternenflotte erwartet – und hätte Flugzeitverschlungen. So sind wir in der Nähe und können zuschlagen. In wenigenStunden werden wir angreifen, um die Minenkolonie und verbleibende Schiffeauszulöschen.““Das wird nicht geschehen“ sagte Ha’tha, ernst. „Das Imperium hat anderePläne. Die Qu’Vat wird die Kolonie nicht anreifen.““WAS?!?“ M’Kor sprang empört auf, knurrte in Richtung des Bildschirms.“Was ist das für ein Spiel? Wer gibt diese Befehle?““Oh, ich kann versichern, dass dies die Zustimmung des Flottenkommandosfindet. Wenn du darauf bestehst, kann ich ein Gespräch mit General Kurrdarrangieren, der sicherlich nicht erfreut sein wird, dir das Gleicheauszurichten.““Ich verstehe…“ M’Kor kniff die Augen zusammen. „Die Töchter des Korerhalten also eine Chance, die Schmach auszumerzen.“Ha’tha konnte ihre Überraschung nicht gänzlich verbergen. „Selbst wenn esso wäre, könnte ich dies weder verneinen noch bestätigen. Sagen wireinfach, dass die Qu’Vat zu wertvoll ist, um sie in einem Kampf umirgendeine Mine zu riskieren.““Ich verstehe…“ sagte M’Kor wieder, knurrte. Man konnte sehen, dass nochetwas in ihm vorging, doch er behielt es für sich.“Gibt es noch etwas?“ wollte er wissen.“Das wäre alles, Captain.““Gut. Grüßen Sie die Familie. Qapla!“Nun musste die Klingonin doch kurz lächeln, auch wenn sie das nicht sehrausgeprägt tat. „Qapla!“Damit endete das Gespräch, der Bildschirm wurde wieder schwarz. M’Koratmete durch und wandte sich wieder seinem Stuhl zu.“Werden wir uns daran halten?“ wollte Kang, Sohn des Oort, sein ErsterOffizier und Verwandter, wissen. Der eher schmale, dünnlippige Klingoneschien mit der Situation unzufrieden – aber das lastete er gewiss nichtM’Kor an.“Es wäre unklug, General Kurrd ohne Not zu verärgern. Und tatsächlich istdiese Mine vergleichsweise unbedeutend. Wenn irgendwer bei derSternenflotte noch etwas Hirn hat, werde sie diese sowieso zerstören oderverminen.“ analysierte er ruhig. „Wobei man bei der Sternenflotte immerauch mit Dummheit rechnen darf“ lachte er trocken. „Wir haben bereits einfür die Sternenflotte wertvolles Schiff zerstört.““Dann kommt das Schiff, dass Captain Kaybok tötete, also einfach davon?“fragte Kang knurrend.“Ist dir aufgefallen, wie uns zwar gesagt wurde, was wir nicht tun sollen -aber keine neue Befehle genannt wurden, Kang?““Ja, Captain. Ich nahm an, dass wir bald neue Befehle erhalten werden.““Vielleicht. Aber Ha’tha kennt mich gut und weiß, dass ich selbst denke undhandle. Schließlich hat sie mich so erziehen lassen.“ Er bleckte die Zähneund lächelte.“Wir müssen nicht dort angreifen, wo wir erwartet werden. Wir wissen, wasdie Sternenflotte als nächstes vor hat. Das können sie vielleicht ahnen,aber nicht mit Sicherheit wissen. Also… werden wir voraus fliegen undihre Pläne vereiteln.“Die Mine des EO hellte sich auf. „Ich verstehe. Was ist mit der O’thor undder Ukvat?““Sie sollen die Reparaturen fortsetzen und ein Auge auf die Sternenflottehaben. Wenn sich der Konvoi teilt, sollen sie der Hephaistos folgen und sozu uns aufschließen. Getarnt und mit ausreichendem Abstand. Gib Kayvak dasKommando und sag ihm, dass er versagt, wenn die Sternenflotte sie bemerkt.““Ausgerechnet Kayvak? Er hat dich herausgefordert!““Und verloren. Gerade deswegen wird er folgen.“Kang nickte. „Wie du wünscht, Captain.“***<NRPG>Hier dann mal der Anfang einer Idee, warum Thomas zukünftig erstmalnur Berater und nicht mehr CSO ist</NRPG># Zeit: MD 10.0125# Ort: C/2402 T7, in den GängenBisher lief alles gut: Die Teams waren erfolgreich an den Sammelpunktgebeamt worden und es war bisher zu keinen Gefechten gekommen. Sigma-3schützte Team Theta, die weitere Plattformen errichteten und eine sekundäreEnergieversorgung sicher stellten. Und während das Sigma-1 Team unterCommander Bateh in Richtung des Schutzraums vorrückten, war es die Aufgabedes Sigma-2 Teams, den Hauptreaktor zu sichern und dann zu Sigma-1 zustoßen.Thomas führte sein Team durch die dunklen, stillen Gänge. DieSauerstoffkonzentration der Luft war noch ausreichend, aber abnehmend, sodass er sein Team angewiesen hatte, die Helme aufzubehalten. Immerhin gabes mit dem Miller-Tunnel mindestens ein Sauerstoff-Leck – aber vermutlichwar es nicht das einzige.[Bateh an Sigma-Teams. Sigma-1 in Position]“Thomas an Bateh. Verstanden. Sigma-2 noch in Marsch“Tatsächlich konnte es bis zum Reaktor nicht mehr weit sein, aber man musstevorsichtig vorgehen. Es wahr anzunehmen, dass sich jemand beim Reaktorbefand, um diesen wieder in Gang zu setzen. Und niemand konnte sagen, obdiese Personen nicht bewaffnet waren. Und das letzte, was sie brauchenkonnten, war ein Feuergefecht an einem alten Reaktor, der bei einemTreffer womöglich den gesamten Felsen hochjagte.Plötzlich blieb Thomas stehen und blinzelte. Vor seinen Augen tanzten weißeund schwarze Ameisen Rumba. Jedenfalls fühlte sich die Störung so an. Dannstabilisierte sich das Bild wieder, nur um gleich darauf von Streifenabgelöst zu werden.“Sir?“ fragte Ensign Sink über Funk. „Lt. Thomas? Geht es ihnen gut?“Thomas kniff unter dem Helm die Augen zusammen, doch das half nichts. Miteinem Mal blinkten grüne Fehlermeldungen in seinem Anzeigenfeld auf.Anscheinend gaben seine Implantate gerade Statuswerte aus, die keinen Sinnergaben.Die Acamarianerin, die sich derweil ihrem Vorgesetzten genähert hatte, wicherschrocken zurück, als sie grünes Licht im Inneren des Helmvisiersbemerkte.“Ensign Sink, Sigma-2, an Operationsleitung. Lt. Thomas… irgend etwas…stimmt nicht…“<NRPG>*hepp*</NRPG></RPG><NRPG>Noch zu den Klingonen: Mir ist jüngst aufgefallen, dass es eine kleineÜberschneidung gibt. Ich hatte den EO der IKS Qu’Vat – Kang, Sohn des Oort- schon kurz beschrieben, dann wurde er aber im Rahmen des Plots um Lydianochmal neu charakterisiert und benamt. Ich denke, das lösen wir ganzeinfach auf, indem Lydia nicht beim EO, sondern beim 2O ist, der Yok heißtund agiert wie geschrieben. Damit haben wir keine Probleme an dieser Stelle- außer dass wir zweimal EO gedanklich durch 2O ersetzen :)Ich hoffe, damit kann jeder leben?</NRPG><SUM># Zeit: MD 9.2030# Ort: USS Hephaistos, BesprechungsraumSprengen oder nicht sprengen? – das ist hier die Frage, Captain.[Mac]***#Ort: IKS Qu’Vat, Brücke#Zeit: MD 9.2330M’Kor erhält einen Anruf von seiner Mutter, die beim Geheimdienst arbeitetund ihm mitteilt, dass die Qu’Vat, die O’thor und die Ukvat nicht gegenC/2402 T7 vorgehen werden. Es wird angedeutet, dass das klingonische Reichandere Pläne haben könnte, aber nicht bestätigt. Nach dem Gespräch gibtM’Kor Befehle, das Wissen um das zukünftige Missionsziel zu nutzen undschon voraus zu fliegen.***# Zeit: MD 10.0055# Ort: USS Hephaistos, BrückeAlle Stationen melden grün und so wird die Operation ‚Persephone‘ gestartet.Es gibt drei Eingreiftruppen (Sigma 1-3 – unter Sureya, Thomas undIsarielth’riara Lisyhra), ein technisches Team (Theta, unter Emily) und einmedizinisches Team (My, unter Jetsun Pema), welche nach C/2402 T7 beamen,sobald alles bereit ist.Derweil behalten die Sensoren der Hephaistos das System im Auge.***# Zeit: MD 10.0125# Ort: C/2402 T7, in den GängenThomas führt das Sigma-2 Team in Richtung des Reaktors, um diesen zusichern. Auf dem Weg dorthin scheint mit ihm allerdings etwas nicht zustimmen…[Freiball]</SUM>übermittelt vonEffiakaLt. jg. Ajur, Sohn des NedekBrücken-KlingoneUSS Hephaistos[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]

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