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Therapie

Posted on 19. Oktober 201919. Oktober 2019 By admin

Therapie

Betreff: Therapie
Von: Jetsun.Pema@gmx.org
Datum: 08.04.2019, 14:46
An: USS-Hephaistos@yahoogroups.de

Hey,ich hatte noch einen Ball vergessen….und zurück an Effi :)#Ort: USS Hephaistos, Krankenstation#Zeit: MD 9.0830<NRPG>

Commodore Ruthven wurde für einen kurzen Zeitraum Gefangene der Klingonen. Dabei hatte sie einige leichte bis mittlere Verletzungen davon getragen. Diese Verletzungen sind bis dato noch nicht komplett ausgeheilt.

Im Verlauf dieser Gefangenschaft wurde Commodore Ruthven ohne Schutzkleidung für einige Sekunden dem Vakuum des Weltalls ausgesetzt. Dabei wurden ihre Augen, Ohren und Atmungsorgane in Mitleidenschaft gezogen. Diese Verletzungen sind ebenfalls noch nicht wieder vollständig ausgeheilt.Commodore Ruthven ist aus medizinischer Sicht für körperlich nicht anstrengende Innendiensteinsätze diensttauglich. Außeneinsätze oder körperlich anstrengende Tätigkeiten sollten dringend vermieden werden.<<— Ens. Jetsun Pema (CM), USS Hephaistos —</NRPG><RPG>Jetsun war ziemlich unbehaglich zumute. Sie war kaum aus der Akademie heraus, hatte sich auf einen diplomatischen Posten beworben und ihn auch erhalten und war nun doch die LEITENDE MEDIZINISCHE Offizierin an Bord eines Sternenschiffes! Und sie war nicht einmal eine Doktorin.Jetsun seufzte einmal tief. Zu allem Überfluss hatte sie sich nun auch noch den Unmut einer Flagg-Offizierin zugezogen, indem sie diese nur eingeschränkt diensttauglich geschrieben hatte.Wieder ein kleiner Seufzer. Sie stand zu ihrem Urteil. Das änderte aber nichts daran, dass jene Offizierin darüber unglücklich war. Und mehr als das. Unglücklich war ja noch in Ordnung. Nur dass alle Welt immer glaubte, sich durch eine Beschwerde wieder gesund zu bekommen. Und noch schlimmer, dass alle Welt immer glaubte, dass ohne sie das Universum stillstehen würde. Nur sie, sie allein konnten eben jenes Universum vor dem totalen Kollaps retten!Da schleppten sie sich halbtot und vor allem völlig unzurechnungsfähig an die Front und machten alles nur noch schlimmer und schlimmer. Und verlängern oder verschlimmern taten sie ihre Krankheit oder ihre Verletzung auch noch dadurch. Und erwarteten dann tatsächlich eine Belobigung!In Jetsuns Augen waren solche Leute für Führungsaufgaben nicht geeignet. Mochten sie auch noch so ein tolles Fachwissen haben, eine Vorbildfunktion erfüllten sie darin nicht! Oh, und die Führungskräfte, die so etwas zuließen ebenfalls nicht!Wieder ein Seufzer. Und genug gejammert.Commodore Ruthwen wollte also eine Therapie. Nun gut, sie sollte sie bekommen.Punkt eins. Leichte bis mittlere Verletzungen…Knochenbrüche – okay, es waren nur Haarrisse – waren bereits verheilt. Die Haut durch Dermalregeneratoren wieder in Ordnung gebracht. Nur die Nervenenden in der Haut waren noch ziemlich überreizt. Mal sehen… Jetsun blätterte sich durch ein medizinisches Lehrbuch durch, bis sie an die richtige Stelle gekommen war. Hier wurde eine Strahlentherapie empfohlen, welches die Nervenenden wieder stimulierte. Oh! Das sollte ziemlich übel jucken bis diese in Mitleidenschaft gezogenen Nervenenden wieder hundertprozentig in Ordnung waren. Aber es ging schnell. Nur drei Behandlungen damit und die Nerven wären wieder okay.Alternativ gab es eine Behandlung mit einer Salbe. Doch die dauerte mehr als zehn Wochen. Damit konnte sie der Commodore nicht kommen, dessen war Jetsun sich sicher.Gut. Abgehakt!Punkt zwei. Augen. Ohren. Und Atmungsorgane.Durch Vakuum verletzt.Die Augen waren am einfachsten. Dafür gab es Tropfen, die die Selbstheilung stimulierten. Commodore Ruthwen hatte sich bislang noch nichts dafür abgeholt. Typisch. Wenn es mich nicht umbringt, härtet es mich nur ab.Dagegen wäre ja nichts einzuwenden gewesen, solange die Commodore die Arbeit tun würde, die man von Führungsoffizieren erwarten würde. Aber eine Frau wie die Commodore würde wohl nur mit einem Frontkommando zufrieden sein. Knietief im Schlamm waten und Handgemenge mit den Klingonen. Jetsun erinnerte sich mit Schaudern an ihre Zeit an der Akademie. Noch am letzten Tag durfte sie durch den Schlamm robben. Furchtbar! Nichts gegen die Natur! Spaziergänge durch den Wald oder die Berge waren wundervoll. Aber sowas…Die Ohren mussten auch nur heilen. Dafür gab es ebenfalls eine Strahlungstherapie. Spezielle Kopfhörer aufsetzen und fertig. Die mussten auch noch da sein trotz der Verwüstung der Krankenstation durch die Explosion. Jetsun prüfte kurz die Vorratslisten… Ja, da! Hervorragend!Ein Blick auf die Behandlungsempfehlungen… ah, fünf Sitzungen a 5 Minuten. Maximal einmal pro Tag. Damit ließe sich arbeiten.Ebenfalls abgehakt.Die Atmungsorgane. Lustigerweise war das das einfachste. Es gab ein Inhalationsmittel, welches einmal täglich genommen werden konnte. In einem einfachen Inhalator. Und die Commodore hatte so ein Ding schon bekommen. Wahrscheinlich hatte sie es nur einmal benutzt und dann auf ihrem Nachttisch liegen gelassen. Wohl weil sie danach sowieso nie mehr zum Schlafen gekommen war.Jetsun gestattete sich ein leichtes Kichern über diesen doch ziemlich unfairen Gedanken. Und leistete danach insgeheim Abbitte. So etwas gehörte sich nicht für eine gute Buddhistin. Sie schüttelte den Kopf und schaute dann noch einmal nach, wie dieser Inhalator angewendet werden sollte. Zu Anfang viermal am Tag – bei Schmerzen ruhig öfter – dann, nach einer Woche, nur noch einmal täglich vor dem Schlafengehen. Das eine weitere Woche lang.Jetsun blätterte noch einmal. So schnell war das nun doch wieder nicht. Gab es alternativen? Oh! Etwas Neues. Eine Flüssigkeit, mit der die Atemwege einmal komplett geflutet werden. Mit Sauerstoff angereicht, dass man nicht erstickte. Nicht angenehm. Aber es wirkt intensiver und muss nur ein einziges Mal angewendet werden. Dauert grad mal 10 Minuten. Dabei wird eine Art Depotwirkung erzielt. Das wäre doch was.Jetsun stellte die Therapie zusammen, schrieb ein paar erklärende Worte hinzu und schickte sie der Commodore dann zu und bot ihr an, diese Therapie persönlich mit ihr zu machen. Schließlich hatte sie ihr das ja auch so aufgetragen. Und fragte sich dann gleichzeitig, wann diese wohl wieder bei ihr auf der Matte stehen würde. Wahrscheinlich innerhalb der nächsten 15 Minuten.Hmmm… Vorsichtshalber suchte sie dann noch ein harmloses Mittel gegen den Juckreiz heraus. Das half nicht sehr aber sicher gut genug. Denn wenn die Commodore eines war, dann eine Person mit einem starken Willen. Und sowas half am Besten dabei.</RPG><SUM>#Ort: USS Hephaistos, Krankenstation#Zeit: MD 9.0830Jetsun stellt eine Therapie für Commodore Ruthwen zusammen und schickt ihr die entsprechende Zusammenstellung zu.</SUM>Submitted byEns. Jetsun Pema(i)CM USS Hephaistos

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