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Mir ist schlecht…

Posted on 19. Oktober 201919. Oktober 2019 By admin

Mir ist schlecht…

Betreff: Mir ist schlecht…
Von: Sunny82_anna@yahoo.com
Datum: 13.05.2019, 20:19
An:

Hallo Zusammen, auch wenn die Mission nun fast durch ist, wollte ich noch was kurzes schreiben. Ist nix dolles und Bälle waren es auch keine, bzw. ich habe mir nur von Luis eine Idee geklaut und als Ball verwendet. Den Teil mit dem Botschafter wie gehabt, bitte nicht retten und nicht sterben lassen, ich brauch den noch. Ich wünsch euch einen schönen Start in die Woche und uns allen viele schöne Post. Liebe Grüße Miri < RPG > MD: 7.2030 Ort: USS Hephaistos – Behelfskrankenstation Die Ereignisse hatten sich in den letzten Stunden überschlagen. Und als gute CING hatte Emily natürlich alles getan um die Situation aus ihrer Warte heraus in ein Happy End zu steuern. Leider meinte das Schicksal es anders und das nur weil sie bei der Sternenflotte angeheuert hatte und gefühlt jeder Captain sein Schiff mindesten einmal in der Woche ganz knapp an einer Selbstzerstörung vorüber schrappen ließ. Wenn sie das nicht schafften, dann machten sie einfach ein paar Kratzer in die Panzerplatten der Verkleidung, sicherlich nur um ihre technische Abteilung an den Rande des Wahnsinns zu treiben. Für den Moment waren sie einem feindlichen Angriff entkommen und da sie sich im Krieg befanden war es verständlich das Föderationsschiffe auch Schaden davon trugen, ABER warum bei allen ihr bekannten Göttern mussten sie IMMER vor dem Essen angegriffen werden. Das Schicksal war ein mieser Verräter und hatte so voll und ganz überhaupt kein Herz für kleine CINGs. Kopfschüttelnd überflog Em die notwendigen Reparaturen ihres Babys und der Langley, mit denen ihre Abteilung selbst bei Doppelschichten einige Tage beschäftigt sein würde. Für den Moment hielt die Trill das PADD in einer Hand und zwei kleine Schachteln in der Anderen und schlich damit in die Behelfskrankenstation. Sie war froh, dass sie alle noch recht glimpfig davon gekommen waren und das sie nicht mehr Verluste zu verzeichnen hatten. Maschinen konnte sie wieder reparieren, aber Leben waren für immer verloren… oder waren sie vielleicht nur an einem besseren Ort. Irgendwie war Emily doch froh über die Tatsache, dass sie nun nicht auf die lange Reise gegangen war und eine klare Antwort auf diese Fragen hatte. Mit einem leichten Kopfschütteln verbannte EM diese Gedanken und blickte sich suchend um. Sie hatte ihre Kontakte und sie wusste genau das Cat seit knapp einer Stunde anwesend war um sich wenigsten kurz verarzten zu lassen. Viel länger würde man die junge Frau sicher auch nicht auf der Krankenstation fesseln können, oder haben wollen? Kam sicherlich auf den Blickwinkel in diesem Fall an… sehr stark sogar. Gesucht! Gefunden! Grinsend lief EM auf das Biobett zu, dabei hatte sie registriert das auch der Trubel hier langsam aber sicher zum Erliegen gekommen war, die meisten Verletzten waren versorgt und die Kräfte des medizinischen Personals waren wohl auch unter den Strapazen der letzten Stunden verpufft. Mit einem Grinsen platzierte Emily ihren Hintern am Fußende und stellte erst einmal all ihre Mitbringsel auf dem Bett ab. „Du bist auch zäh wie Unkraut was“, bei ihren Blick konnte die Trill nicht anders als die angeschlagene Cat zu mustern. „Mitleid ist dir ein Fremdwort“, entgegnete diese mit einem leicht gequälten Lächeln. „Solang du noch reden kannst brauchst du kein Mitleid“, stellte Emily knapp fest und legte den Kopf schief. „Ich habe von deinen Heldentaten gehört“, stellte sie fest und hangelte nach einer der Schachteln. „Ich habe nur meinen Job gemacht“, antwortete die Pilotin und versuchte dabei einen Blick auf das zu erhaschen was die Ingenieurin mitgebracht hatte. „Ich bin froh das es dir gut geht…. Also den Umständen entsprechend“, mit einigen Hindernissen versuchte Emily die Schachtel zu öffnen, „bevor es dir aber wer anders sagt… du siehst echt scheiße aus.“ Cat lachte, „Ich bin auch fast drauf gegangen bei dem Versuch das Schiff zu retten und einen Terroristen zu stellen.“ Die Bilder von Rixx jähem Ende flackerten unweigerlich vor dem inneren Auge der jungen Frau auf und wieder war sie da diese unbestechliche Übelkeit, die sich ihren Weg unweigerlich vom Magen hinauf in ihren Mund bahnte. „Aber jetzt zeig mal her…. Was hast du dabei?“ Emily versuchte noch immer diesen seltsamen Verschluss zu öffnen, „Die Replikatoren auf dem Schiff sind alle gleich eingestellt… trotzdem schmeckt das Essen auf der Krankenstation einfach nicht…. Ich habe dir was besorgt.“ Cats Blick wurde unsicher, nach Essen war ihr gerade so gar nicht zu Mute, „Oh… das ist… nett.“ Der Blick der Trill wurde fragend, dennoch reichte sie ihrem Gegenüber die Spagetti mit den Hackbällchen. Dieser Blick erinnert Cat an den Anblick von Rixx und sie versuchte einen Würdereflex zu unterdrücken, was ihr nicht merklich gelang. Emilys Blick wurde fragend bevor sie ihre Schachtel zurück zog und zu futtern anfing, „Du weist auch echt nicht was gut ist… dann sind halt beide meine und danach gehe ich erst mal was Richtiges essen.“ Mit gespielt beleidigter Schnute rutschte Emily von der Liege und packte ihren Kram zusammen. „Ich bin froh, dass es dir gut geht… wenn dir etwas passiert wäre“, eine leichte Röte stieg in das Gesicht der Trill, „Mit wem hätte ich mich denn dann entspannt.“ Cat war noch immer von dem Geruch und dem Anblick des Essens überwältigt und ihr Gesicht wieß eher ein kalkiges grau auf, „Ich bin auch froh, dass ich noch da bin.“ Zeit: MD 8.1430 Ort: Hol – Schiff der Vor’cha-Klasse – Zugehörigkeit: klingonischer Geheimdienst < NRPG > Karx – Botschafter der vereinigten Föderation der Planeten – 70 Jahre Lt.Jg Jack Miller – Mensch – Pilot – USS Ainama (zerstört) Lt.Co Rebecca Tulip – Mensch – Ärztin – USS Ainama (zerstört) Liliana und Felicity Miller – 5 und 14 Jahre – USS Ainama (zerstört) < / NRPG> Das Schott zu der großen Arrestzelle öffnete sich und erfüllte den Raum mit hellem Licht, eine willkommene Abwechslung für die eingesperrten Personen. Leider war diese Abwechslung nicht von langer Dauer, denn zwei Fleisch gewordenen Kleiderschränke warfen einen Körper ins Innere und verdunkelten den Raum allein mit ihrer Statur abrupt wieder. Ohne die Anwesenden auch nur mit einem einzigem Blick zu würdigen, traten sie den Rückweg an. Das leise Knurren, gefolgt von einem schrillen Kläffen sorgte jedoch dafür das einer der Klingonen die Gefangenen doch für einen Moment mit seiner Aufmerksamkeit beglückte, „Ihr sorgt dafür das dieses Tier die Klappe hält, sonst reiß ich ihm persönlich den Kopf ab“; knurrte der Klingone und sorgte mit seinen Worten dafür das Felicity den kleinen Hund ihrer Schwester aus den Armen nahm und ihn unauffällig hinter sich versteckte. Die letzten Tage hatten sie alle hier in dieser Zelle verbracht und immer wieder hatten die Klingonen sich über den Hund beschwert, aber sie hatte nicht vor den flauschigen Freund zu verlieren. Finchen war im Moment alles womit sie die anderen Kinder beruhigen konnte. Während die Erwachsenen richtig coole Aufgaben hatten, musste sie den ganzen Tag die Kindergärtnerin mimen und das nur weil sie gerade mal 14 war und sich nicht durchsetzen konnte. Es wurde langsam mal Zeit das die Sternenflotte sie retten würde und sie zurück zu ihren Eltern bringen würde. Hoffentlich hatten ihre Familien es auch von dem Schiff geschafft bevor es explodiert war und waren dann nicht auch direkt bei den Klingonen gelandet. Wofür hatte man denn bitte einen großen Bruder, wenn der nicht einmal in der Lage war vor den Klingonen weg zu fliegen und so etwas nannte sich Pilot der Sternenflotte. Innerlich brach die mürrische Einstellung eines pubertierenden Mädchens hervor, sie war jedoch klug genug, nicht jetzt und hier eine Szene hinzu legen, am Ende wurde dem Hund echt noch der Kopf abgerissen. „Ich weiß nicht was der Kommandant mit denen will… wir hätten ihr Schiff gleich vernichten sollen“, knurrte der Klingone als er ein paar gewaltige Schritte auf das Schott zu machte. „Stell seine Entscheidungen nicht in Frage, sonst schmeißt er dich aus der nächsten Luftschleuse, wie deinen Vorgänger“; konterte der Zweite gelangweilt, während die hochschwangere Rebecca sich neben den schwer angeschlagenen Botschafter auf den Boden kniete und versuchte ihm zu helfen, was ohne Medikamente und medizinische Ausrüstung jedoch sehr schwierig und ernüchtern war. „Ihr bringt ihn um mit euren Verhören“, stellte sie fest und half dem Trill sich aufzusetzen. „An dem Problem arbeitet der Kommandant schon“, mit diesen Worten verließen die Klingonen den großen Raum, als sich das Schott hinter ihnen schloss tauchte die mäßig Beleuchtung den Raum wieder in diese kühle fahle Licht. Langsam dämmerte dem Botschafter wieder wo er sich befand, er war Gast der Klingonen, ein Kriegsgefangener und um dem ganzen noch ein Sahnehäubchen aufzusetzen, war er hier mit dem Kindergarten und der Grundschale der USS Ainama. Kinder sollten im Krieg nicht auf Schiffen der Sternenflotte sein, denn dann kam am Ende genau das dabei herum. Sieben Kinder, zwei Teenager, eine hochschwangere Ärztin und drei jungen Offiziere die noch grün hinter den Ohren waren. NIX blieb ihm am Ende seines Lebens erspart – rein gar nichts. Jack war es, der den Botschafter nach einem Zeichen wieder auf die Beine zog nur um ihn zu stützen und in eine Ecke des Raumes zu bringen, „Kamen Sie auf dem Weg zum Verhörraum wieder am Hangar vorüber?“ Der Botschafter nickte, „Gerade aus, die dritte rechts, die zweite links und dann die dritte wieder rechts.“ „Haben sie gesehen ob da ein Schiff war mit dem wir fliegen könnten“, harkte der Offizier nach, „Ich kann alles fliegen“, brüstetet er sich und sorgte damit für einen Lachanfall der Kinder. Der Botschafter kam um ein Lächeln nicht umher, „Es scheint mir als würde Ihre Mannschaft nicht an Ihre Flugfähigkeiten glauben, mein Sohn.“ Jacks Blick fixierte seine Schwestern, „Einmal…. Wird man von den Klingonen gefangen…. Wir wurden wenigstens nicht abgeschossen.“ Fely blickte genervt zu ihrem Bruder, „Und das siehst du jetzt nicht echt als Erfolg an.“ Karx legte den Kopf etwas zur Seite, „Wo die Kleine recht hat…“ <RPG> <SUM > MD: 7.2030 Ort: USS Hephaistos – Behelfskrankenstation Emily besucht die angeschlagene Cat auf der Behelfskrankenstation. Zeit: MD 8.1430 Ort: Hol – Schiff der Vor’cha-Klasse – Zugehörigkeit: klingonischer Geheimdienst Botschafter Karx und einige angehörige der USS Ainama werden von den Klingonen gefangen gehalten. </SUM > Lt.Jg Emily Lesi Wells CING [Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]

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