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[USS-Hephaistos] Der Aufbruch

Posted on 19. Oktober 201919. Oktober 2019 By admin

[USS-Hephaistos] Der Aufbruch

Betreff: [USS-Hephaistos] Der Aufbruch
Von: Jan Eichner
Datum: 21.05.2019, 21:36
An: USS-Hephaistos@yahoogroups.de

<RPG># Zeit MD 10.1000# Ort: USS Langley, Quartier von Billy ConnorNach dem Frühstück und dem wirklich interessanten Gespräch mit seinen neuen und alten Crewkameraden hatte sich Billy direkt in sein Quartier begeben. Natürlich hatte er bereits gepackt und war im Grunde abreisebereit, aber er musste noch einige Dinge erledigen, ehe er sich auf der Hephaistos meldete. Kaum, dass das Schott sich mit dem typisch leisen Zischen vor ihm geöffnet und er seine Kabine betreten hatte, steuerte er sofort den schmalen Schreibtisch an und nahm in dem Sessel dahinter Platz. Er schob das kleine Computerterminal, das ihm für private Zwecke zur Verfügung stand, zurecht und berührte eine Taste. „Computer.“ Der Schiffscomputer bestätigte zirpend seine Aufmerksamkeit. „Stelle eine sichere Verbindung zur Erde her. Sternenflotten-Hauptquartier. Fähnrich Owen Connor.“„Bitte warten“, erwiderte sogleich die monotone Frauenstimme. „Verbindung wird hergestellt.“Angesichts der Entfernung zur Erde dauerte es einige Sekunden länger, ehe das Bild des schönsten Mannes im Universum auf dem Bildschirm erschien und das Logo der Sternenflotte ersetzte. „Hi, Honey“, begrüßte er seinen Mann lächelnd und spürte, wie eine wohlige Wärme sich in seiner Magengegend ausbreitete. Dieses Gefühl bekam er ständig, wenn er Owen sah – egal, ob auf einem Bildschirm oder von Angesicht zu Angesicht. „Babe.“ Owen beugte sich vor, sodass seine Nasenspitze fast den Bildschirm berührte und stützte das Kinn in die Hände. „Wie geht es Dir auf deinem großen Sovereign-Kreuzer?“„Bestens.“ Billy lächelte und zuckte mit den Schultern. „Aber ich werde in…“ – Er warf einen kurzen Blick auf das Chronometer. – „… knapp zwei Stunden nicht mehr auf der Langley sein.“Owen hob eine Augenbraue und richtete sich wieder auf. Für einen kurzen Moment… Konnte Billy so etwas wie Hoffnung in seinen Augen aufblitzen sehen? „Wie meinst du das?“, fragte er mit leicht zitternder Stimme. „Ich habe einen erneuten Versetzungsbefehl erhalten“, erklärte Billy seinem Ehemann und konnte dessen Enttäuschung fast spüren, auch wenn er sich Mühe gab, es vor ihm zu verstecken. Er kannte ihn einfach zu gut, als das ihm ein solches Detail entgehen konnte. „Ich werde leitender Operations-Offizier an Bord der USS Hephaistos sein. So wie es einmal vorgesehen gewesen war.“„Wow…“ Owen schien nicht zu wissen, ob er lachen oder weinen sollte. Er legte den Kopf leicht schief. „Ich… gratuliere. Denke ich.“„Was ist mit Dir, Honey?“ Billy beäugte ihn skeptisch. Irgendetwas stimmte doch nicht mit ihm. Owen zögerte und zuckte mit den Schultern. Dann sagte er: „Die Hephaistos ist an der Front, oder?“„Ja.“ Billy nickte und ahnte woher der Wind wehte. „Weißt du“, gab Owen zu und bestätigte damit seinen Verdacht, „als Du mich damals angerufen und mir gesagt hast, dass man dich wider erwarten auf die Langley versetzt hat, war ich darüber wirklich glücklich. Ich mein… Du warst nicht so nah an der Front und… ich musste mir nicht so viele Sorgen um Dich machen. Ich schätze, das wird sich dann jetzt wohl ändern.“„Owen.“ Jetzt war es Billy, der sich vorbeugte. „Ich – WIR – sind Sternenflotten-Offiziere. Das Risiko gehört zu unserem Job. Wir wussten, worauf wir uns einließen, als wir den Eid an der Akademie abgelegt haben, oder? Und… und wir wussten worauf wir uns einließen, als wir uns dazu entschlossen… Eine Beziehung einzugehen.“„Das wussten wir wohl“, stimmte sein Ehemann ihm zu. „Aber ich schätze, dass uns wohl nicht bewusst war, was das wirklich für uns bedeuten würde. Oder?“Billys Augen verengten sich etwas. „Ich verstehe nicht, worauf Du hinauswillst, Honey. Wo ist dein Problem?“Owen sah ihn einen Augenblick lang an, ohne etwas zu sagen. Dann, von einer Sekunde auf die andere, zuckte er mit den Schultern und ein Lächeln kehrte auf seine Lippen zurück. „Ach, nicht so wichtig. Babe, es tut mir Leid, aber ich muss mich wieder an die Arbeit machen. Ich wünsche Dir auf deinem neuen Posten ganz viel Glück und Erfolg und melde Dich wieder, sobald Du kannst, ja? Ich liebe Dich.“„Ich dich auch und…“Mit einem kurzen Piepsen wurde die Verbindung unterbrochen. Der Bildschirm des Terminals zeigte für zwei Sekunden ein schwarzes Bild, ehe wieder das Logo der Sternenflotte erschien. Billy starrte in sein eigenes Spiegelbild, hin und her gerissen zwischen Verwirrung und Ratlosigkeit. Was war das gerade? Irgendwie war dieses Gespräch anders verlaufen, als er gehofft hatte. [Jenkins an Connor.]Billy tippte mit etwas Verzögerung auf seinen Kommunikator, noch immer etwas verwirrt von dem Gespräch mit seinem Gatten. „Ich höre.“[Ich wäre bereit auf die Hephaistos zu Beamen. Du auch?] Die Stimme der jungen Technikerin, die zusammen mit ihm seinen Dienst begonnen und mit der er sich während der Dienstzeit auf der Langley angefreundet hatte, überschlug sich fast vor Aufregung. „Fast“, antwortete Billy ihr. „Ich muss vorher noch jemanden aufsuchen. Wir treffen uns in zwanzig Minuten im Transporterraum.“[Aye. Jenkins Ende.]Die Komm-Verbindung wurde beendet und Billy zögerte nicht länger. Er schob die verwirrten Gedanken, die er hegte, für den Moment zur Seite und ging zu seinem Bett hinüber, auf dem seine Reisetasche stand. Er nahm sie, legte sich den Tragriemen über die Schulter und griff dann nach der kleinen rosafarbenen Geschenkschachtel mit blauer Schleife, die daneben lag. Schließlich verließ er das Quartier, ohne sich noch einmal umzudrehen.# Zeit: MD 10.1025# Ort: USS Langley, BrückeBilly fand die Person, nach der er suchte, genau dort, wo er sie vermutet hatte. Auf der Brücke. Pflichtbewusst stand Lieutenant Reha an der OPS-Station und schien gerade eine Diagnose der seitlichen Sensorenphalanx durchzuführen, als er an ihre Seite trat. „Lieutenant.“„Ensign Connor.“ Reha sah nur kurz von den Anzeigen der Konsole auf. „Ich habe erwartet, dass Sie bereits auf die Hephaistos gebeamt sind.“„Sie können es wohl kaum erwarten mich loszuwerden, nicht wahr?“ Billy lachte, als Reha nun doch aufblickte und ihn mit hochgezogenen Augenbrauen ansah. Obwohl sie nicht völlig vulkanisch war, war das eine Eigenschaft, die wohl jeder Humanoid mit vulkanischen Blut in den Adern vorweisen konnte. „Sie liegen falsch, wenn Sie denken, das ich Ihre Versetzung nicht bedauern würde“, erwiderte die Halbvulkanierin auf seinen Sarkasmus. „Ich habe mich durchaus an Ihre Anwesenheit gewöhnt und… Ihre Arbeit zu schätzen gelernt.“„Das freut mich zu hören“, entgegnete Billy. „Deswegen bin ich hier. Ich habe etwas für Sie.“ Er überreichte ihr die Geschenkschachtel. „Ich wollte mich bei Ihnen bedanken. Für die gute Zusammenarbeit und Ihre Anleitung. Die war während der vergangenen Wochen wirklich sehr wertvoll für mich.“„Ein einfaches ‚Danke‘ hätte sicher ausgereicht, aber ich weiß diese Aufmerksamkeit zu schätzen, Ensign.“ Reha nickte und auch wenn sie ihre Emotionen wie gewohnt gekonnt vor ihm verbarg, sah er wirkliche Freude in ihren Augen. „Ich wünsche Ihnen viel Erfolg für Ihre neue Aufgabe. Leben Sie lange und in Frieden, Mister Connor.“Sie formte ihre freie Hand zum vulkanischen Gruß und Billy erwiderte die Geste. „Auf Wiedersehen, Lieutenant“, verabschiedete sich der junge Ensign nun auf Menschenart. „Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder.“Lieutenant Reha deutete ein leichtes Nicken an. „Das wäre erfreulich.“Damit wandte sich Billy um und ging zum Turbolift. # Zeit: MD 10.1035# Ort: USS Langley, Transporterraum 3Mit etwas Verspätung erreichte Billy schließlich den Transporterraum. Etwas abgehetzt, weil er sich zuletzt beeilt hatte, trat er ein. Tine erwartete ihn bereits und grinste breit, als sie ihn sah. „Bist du einen Marathon gelaufen?“, fragte sie belustigt. „So ähnlich.“ Billy atmete ein paar Mal tief durch, um seine Lungen wieder mit ausreichend Luft zu füllen. Tine war in der Zwischenzeit auf die Transporterplattform gestiegen und wartete erneut auf ihn. Der junge Ensign zögerte und dachte wieder an das Gespräch mit Owen. Wenn er jetzt auf diese Plattform stieg und auf die Hephaistos beamte, gab es erstmal kein zurück, das wusste er. Billy war sich sicher, dass Captain Bernardy sicher nichts dagegen hätte, wenn er an Bord der Langley bleiben würde. Aber wollte er das wirklich? Nur weil sein Mann sich um ihn sorgte. Ok, die Sorgen waren vielleicht nicht ganz unbegründet, immerhin herrschte Krieg und die Hephaistos würde an vorderster Front sein. Aber er selbst hatte doch seinem Mann entgegnet, dass das Risiko zu ihrem Job gehörte. „Hey, Mister.“ Tine sah von oben auf ihn herab und holte ihn aus seinen Gedanken. „Träumst Du? Oder stimmt etwas nicht?“„Nein.“ Billy straffte die Schultern. „Nein, alles in Ordnung. Also los.“Er trat an ihre Seite und nickte dann dem Transporterchief hinter den Kontrollen zu. „Energie.“Nur den Bruchteil einer Sekunde später lösten sich die beiden jungen Sternenflotten-Offiziere in dem blauen Schimmern des Transporterstrahls auf. # Zeit: MD 1.0800# Ort: USS Hephaistos, Besprechungsraum IBilly war – mit Ausnahme einer kurzen Unterbrechung durch das Gespräch mit Tine – den Ausführungen des Admirals auf dem Bildschirm und des Captains aufmerksam gefolgt. Sein innerer Forscherdrang hatte sofort von ihm Besitz ergriffen, als er hörte, dass die Existenz der Kikonen zwar der Föderation bekannt war, aber wirklich detaillierte Informationen über die Spezies fehlten. Was konnte es aufregenderes für einen frisch gebackenen Sternenflotten-Offizier geben, als eine neue Rasse kennen zu lernen! – Er freute sich darauf. Nachdem der Captain sich nach aufgekommenen Fragen erkundigte und seine Kollegen tatsächlich welche vorweisen konnten, nahm Billy das PADD, das vor ihm auf dem Tisch lag und begann die wenigen Informationen über die Kikonen zu studieren, die sie hatten. Und nach einigen Minuten stellte sich ein vertrautes Gefühl bei ihm ein. Er sah sich die Daten über Thasos IV an, ebenso überflog er die Aufzeichnungen der Sternenflotte über die vergangenen Begegnungen mit den Kikonen. Als er zwischen dem vielen Text schließlich ein Bild einer weiblichen Kikonen entdeckte, wusste er plötzlich warum sich die Daten ‚vertraut‘ anfühlten und ihm entfuhr ein seufzerisches „Au weia…“, das laut genug war, um es zu hören.</RPG><NRPG>Ich unterbreche mal hier aufgrund von Zeitgründen, aber vielleicht möchte jemand ansetzen und auf das „Au Weia“ aufmerksam werden? ;)Mir schwebt da etwas bestimmtes vor, aber vielleicht möchte sich ja vorher jemand mucken. Sorry für den langen Text, irgendwie ist das mit mir durchgegangen… :DIch hoffe, dass mit der Zeit ist richtig so – ich war mir nicht genau sicher, wie ich das machen soll und hab versucht mich an den übrigen Mails zu orientieren. Bitte meckern, falls es falsch sein sollte. Dankö. </NRPG><SUM># Zeit MD 10.1000# Ort: USS Langley, Quartier von Billy ConnorBilly führt ein unbefriedigendes und zugleich verwirrendes Gespräch mit seinem Mann via Subraum. # Zeit: MD 10.1025# Ort: USS Langley, BrückeBilly verabschiedet sich von Lieutenant Reha, die ihm eine wertvolle Anleiterin gewesen ist.# Zeit: MD 10.1035# Ort: USS Langley, Transporterraum 3Billy trifft Tine im Transporterraum und hegt für einen kurzen Moment Zweifel auf die Hephaistos zu Beamen.# Zeit: MD 1.0800# Ort: USS Hephaistos, Besprechungsraum IBilly macht während der Einsatzbesprechung in den gesammelten Informationen eine interessante Entdeckung. </SUM>=/&#92;=Liebe GrüßeJan

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