Skip to content
  • Home
  • NRPG-Infos
  • Disclaimer
  • Join us

USS Hephaistos

  • Home
  • Die Crew
    • Roster
    • Spieler
      • Shay Ruthven
      • Samantha DeCoster
      • Ettore Ludovico della Scala
      • Fabien LaGroille
      • Ajur Sohn des Nedek
      • Jori Tainia
      • Nari Mando
      • Jennifer Larson
      • Emily Lesi Karx
      • Kidah
      • T’Vala
      • Nazira Tapai
      • Jetsun Pema
      • Elisa Careen
      • Cassian Zevran
    • Kurzbeschreibung
    • Beziehungen
    • Charakter-Archiv
    • Uniform Code
    • Hazard Team
      • Mech-Käfer
  • Das Schiff
    • Specs
    • Hauptbrücke
    • Autonome Taktische Analyse Komponente (ATAK)
    • Shuttle “Cassandra”
    • Topf voll Gold
    • Elysion (Bar)
    • Arboretum
  • Sektor
    • Station K7
      • Stationscrew
        • Claudia Ruthven
      • K7 – Locations
    • USS Nemesis NCC 7666
      • Sureya Bateh
      • Ratan Vaish
      • V’Taila
      • T’Por
      • Carmen Hernandez
      • Amrit Doobay
      • Senna Finu
      • Bradok
      • Lurdon Urdan
      • Dr. Mairenna Zui
      • Jaxon Bryn
      • Jona Nican
      • David Eddings
  • Logbuch
    • Aktuelles Logbuch
    • Aktuelles Sum-Log
    • RPG Archiv
    • Missionsvorschläge
    • Missionen
      • Tiefenwächter
      • Operation Schattentanz
      • Verhandlungen auf Donatu V
      • Urlaub auf Shermans Planet
      • Das Geisterschiff
      • Urlaub auf Station K7
      • Thassos IV
        • Thassos & die Kikonen
          • Jared
        • Die Klingonen
          • M’Kor, Sohn des Nedek
          • Lydia Antoniou
      • Evakuierung von Minenarbeiter
      • Urlaub auf DS9
      • Vergessene Geschichte
      • Iconianisches Tor
      • Merkwürdige Funkwellen
      • Fremder Passagier
      • Die verborgene Station
      • Scharmützel
  • Toggle search form

Kündigung oder Aufhebungsvertrag

Posted on 19. Oktober 201919. Oktober 2019 By admin

Kündigung oder Aufhebungsvertrag

Betreff: Kündigung oder Aufhebungsvertrag
Von: Sunny82_anna@yahoo.com
Datum: 22.05.2019, 16:31
An:

Hallo Zusammen, den Post haben Isi und ich schon ein paar Tage fertig. Wir hatten nur erst das Ende der Mission abwarten wollen um zu gucken ob es passt. Ich hoffe, ihr habt viel Spaß beim Lesen und nehmt uns die Idee nicht all zu krumm Liebe Grüße Isi und Miri <RPG> Ort: Sekundäre Krankenstation auf der Tertiärsektion Zeit: MD 10.2100 (alt) Der Tag war lang gewesen und nicht immer erfolgreich. Der erlebte Außeneinsatz und die Bergung und Rettung der EBE hatte Jetsuns Nerven arg belastet. Sie spürte, dass sie noch längere Zeit nicht zu hundert Prozent einsatzbereit sein würde, versuchte das aber einfach zu überspielen. Die EBE, die sich selber Ileytis von Las’Tor nannte, lag noch immer auf der sekundären Krankenstation auf der tertiären Sektion, weshalb Jetsun sich ebenfalls aufhielt solange es irgend ging. Zwar hatte man Ileytis in einen regenerativen Tiefschlaf versetzt, doch irritierenderweise reagierte die Fremde auf die Medikamente seltsam. Sie schlief nur sehr leicht, regenerierte aber unglaublich schnell. Im Grunde wäre sie diesen Abend schon wieder bei voller Gesundheit. Auf den Einsatz des medizinischen holografischen Notfallprograms, kurz MHN hatte Jetsun wohlweislich verzichtet. Es funktionierte, ja, was man so funktionieren nannte. Seitdem das Holonetzwerk auf der Hephaistos wieder online gegangen war, hatte Jetsun den Holodoc, wie man das MHN auch nannte, nicht zu Gesicht bekommen. Es war von ihrer Seite kein Bedarf vorhanden gewesen und außerdem misstraute die Bhutanerin dem Programm, seit sie von der CING über die seltsamen Eskapaden des MHN informiert wurde. Heute aber wollte sie es einmal ausprobieren. Jetsun hatte sich in ihre Freizeitkleidung gehüllt. Eine sogenannte Halb-Kira. Dazu ihren safrangelben Schal, den Rachu, den sie auch zu ihrer Uniform trug. An den Füßen hatte sie bequeme Sandalen an den nackten Füßen. Emily, die ebenfalls dazu stoßen wollte, war noch nicht da, doch Jetsun wollte nicht mehr warten, also replizierte sie sich ein Glas Saft, setzte sich in einen der Besuchersessel und befahl: „MHN aktivieren!“ Sofort erschien das Hologramm des ‚Doktors‘, sah sie an und fragte mit der typischen Stimme nach dem Grund des medizinischen Notfalls.“Es gibt keinen medizinischen Notfall!“ erwiderte Jetsun. „Aha!“ machte das MHN. „Und Sie, junge Dame, sind..?“ „Jetsun Pema. Ensign und Chief Medic dieses Schiffes. Ich sollte in Deiner Datenbank zu finden sein.“ „Natürlich!“ erwiderte das MHN. „Ich wollte nur nicht unhöflich sein.“ „Wie entgegenkommend!“ meinte Jetsun. „Jedoch auch ineffektiv.“ „Sie sind doch keine Vulkanierin, Ensign. Und nachdem Sie bestätigt haben, dass kein medizinischer Notfall vorlag, kam es auch nicht mehr auf Effizienz an, nicht wahr? Nebenbei… darf ich mich setzen?“ „Natürlich. Entschuldigung!“ erwiderte Jetsun etwas überrumpelt. Bis ihr wieder einfiel, dass dies hier ein Hologramm war.In diesem Augenblick ging die Tür auf und Emily kam dazu. „Du hast ja schon angefangen!“ maulte sie ein wenig. „Habt ihr euch etwa schon untereinander abgesprochen?“ „Aber nein!“ erwiderte Jetsun, schon wieder in die Defensive gedrängt. „Herzlich willkommen! Ich habe mich nur schon einmal vorgestellt. Mehr nicht“ „Das stimmt!“ bestätigte das MHN. „Die junge Dame ist schließlich neu an Bord und ich war ein wenig neugierig.“ „Du hättest einfach auf die Datenbank zugreifen können!“ meinte Emily, schon wieder besänftigt. Das MHN rollte theatralisch mit den Augen. „Wieso erwartet alle Welt von mir immer, dass ich meine Informationen über Datenbankzugriffe besorge. Das ist so furchtbar unpersönlich. Ich bin ein empfindsames Wesen und keine Maschine. Und ich unterhalte mich nun einmal gerne. Vor allem mit einer so hübschen und bezaubernden jungen Frau, wie unsere CM es ist.“ „Im Grunde bist Du eine Maschine!“ meinte Jetsun völlig irritiert. „Sicher. Aber das eine schließt das andere ja nicht aus.“ „Schön, schön!“ versuchte Emily das Thema zu wechseln. „Sag, Doktor, hast Du Lust mit uns eine Runde Bridge zu spielen?“ „Bridge? Sehr gerne. Ein höchst kultiviertes Spiel für kultivierte Leute wie ich es bin. Und ihr natürlich auch. Nur… benötigt man dazu ja vier Mitspieler. Ist noch jemand eingeladen?“ „Nein!“ meinte Emily, da Jetsun vor lauter staunen kein Wort herausbrachte. „Ich dachte, Du könntest vielleicht aushelfen?“ „Eine meiner leichtesten Übungen!“ freute sich der Doktor und eine zweite Inkarnation von ihm erstand direkt neben der ersten. „Hallo Bruder!“ meinte er und winkte dem ersten zu. Jetsun stöhnte leicht auf. Emiliy stupste sie an und grinste. Dann meinte sie: „Wenn Du noch zwei weitere Sessel und einen Tisch generieren könntest. Karten habe ich mitgebracht. Ebenso wie eine Flasche edelsten Selbstgebrannten.“ Der Tisch, zwei Sessel sowie kleine Kissen erschienen. Gleichzeitig meinte Jetsun: „Selbstgebranntes..?“ „Scotch. Leider nicht sehr lange gelagert. Aber dafür künstlich gealtert. Ein guter Tropfen.“ „Aber… Alkohol… weiß der Captain davon?“ „Natürlich!“ erwiderte Emily mit einem zufriedenen grinsen. Auch der Captain weiß einen edlen Tropfen zu schätzen. Viel besser als der Synthohol, der im Elysium ausgeschenkt wird.“ „Das ist korrekt!“ fügte MHN1 hinzu und MHN2 ergänzte: „Echter Alkohol ist Kultur!“ „Uff…“ machte Jetsun. Emily freute sich stets wenn man ihr beipflichtete und jetzt hatte sie sogar zwei Hologramme die genau das taten und auch wenn die beiden Jungs nichts trinken würden, besorgte Emily vier Gläser, ein bisschen Erziehung hatte sie schließlich auch genossen. Erst jetzt kam die Trill dazu die CM zu mustern, „Ich mag ihre Freizeitkleidung“, stellte sie ehrlich interessiert fest, strich dabei noch einmal über ihre Regenbogen Shirt und kam sich in der schwarzen Leggins ein wenig underdressed vor. Aber wenigstens hatte sie die Lilafarbene Schleife in den aktuell dunkelblauen Haaren. Das riss zwar nicht ansatzweise etwas heraus, aber sie mochte ihren Look. „Danke!“ erwiderte Jetsun ein wenig geschmeichelt. MHN 1 musterte sie nun ebenfalls. „Ihre Kleidung ist ausgefallen“, sagte er an Jetsun gewandt, während er neben einer Frau im Regenbogenshirt saß. Emily musste grinsen während sie zwei der Gläser mit der kühlen Flüssigkeit füllte. „Wenn du das nicht trinkst, dann kümmere ich mich um dein Glas.“ Auf keinen Fall würde Em den guten Tropfen verkommen lassen, außerdem war sie sich nicht sicher, ob ihr menschliches Gegenüber etwas trinken wollte. MHN1 meldete sich nun wieder zu Wort, „Wie haben Sie sich denn eingelebt Miss Jetsun?“ Diese hatte sich wieder etwas eingekriegt, war aber immer noch ein wenig durcheinander. Niemand in der Crew hatte sich bislang so dermaßen zwanglos mit ihr unterhalten Und mit ihr geflirtet. Und das hier waren eigentlich MHN. Medizinische NOTFALL-Hologramme. Programme! Software! Ohne ernsthaft darüber nachzudenken griff sie sich ihr Glas und nahm einen großen Schluck…und glaubte, gleichermaßen verbrennen und ertrinken zu müssen! Mit Mühe gelang es der CM, das Glas wieder auf dem Tisch abzusetzen ohne dabei etwas zu verschütten. Dann hustete sie stark. „Was ist das?“ fragte sie heiser. „Batteriesäure?“ Emily schnaubte empört und nahm selber einen kleinen Schluck. Die MHNs nippten ebenfalls und kommentierten das mit „Scotch“ und „ein ausgesprochen guter!“ Jetsun hustete noch ein-zweimal, dann wischte sie sich mit den Fingern die Tränen aus den Augen. Den Rachu dazu zu verwenden wäre ein glattes Sakrileg… oder so. „Entschuldigung!“ sagte sie dann. „Ich bin derartige Getränke einfach nicht gewohnt.“ Sie hob das Glas und betrachtete die bernsteinfarbige Flüssigkeit. „Das ist mir einfach etwas zu… feurig.“ „Kein Problem!“ meinte Emily und nahm Jetsun das Glas ab um den Inhalt einfach in ihr eigenes Glas zu befördern. „Es soll ja nichts umkommen! „Und..?“ fragte MHN1 und sah Jetsun erwartungsvoll an. „Oh..!“ meinte diese. Stimmt, sie war ja gefragt worden. „Es geht mittlerweile. Wir hatten einen medizinischen Notfall und das leider ohne Holonetz. Der CM Dr. Skubalon war dabei leider ums Leben gekommen und ich musste einspringen. Ich habe meine Sache wohl recht gut gemacht und bin jetzt auf diesem Posten.“ Sie atmete einmal heftig aus um einerseits ihren Atem wieder von dem furchtbaren Alkohol zu reinigen, aber auch um die schrecklichen Erinnerungen zu vertreiben. „Bridge?“ fragte sie dann. Über den Außeneinasatz und die EBE wollte sie jetzt nicht sprechen. Dennoch fiel ihr Blick unwillkürlich auf die abgetrennte Sektion der Krankenstation wo Ileytis schlief. Das Spiel lief recht gut, auch wenn Jetsun das Gefühl hatte, wie ein Anfänger zu spielen. Außerdem hatte sie den Eindruck, dass die zwei MHN schummelten, auch wenn sie mit einem der beiden zusammen gegen Emily und dem anderen MHN spielte. Emily war auf jeden Fall die bessere von ihnen beiden und so verloren sie 5 zu 2. Viel spannender aber als das Kartenspiel war das Verhalten der zwei MHN. Sie flirteten was das Zeug hielt und ihr Stil wurde dabei immer lockerer. Komplimente über ihre hübschen Gesichter, Haarfrisur, Kleidung, Sprachstil, Herkunft aber auch über die Figur und Teilaspekte dieser Figur wie die Oberweite und wie diese durch beispielsweise Emilys Shirt so hervorragend zur Geltung kam, wurden immer delikater. Jetsun hatte dabei das Gefühl, dass die MHN-Software dabei den Einfluss des holografischen Alkohols simulierte. Der Höhepunkt kam, als MHN2 nach Ende der siebten Runde die Karten auf den Tisch legte und meinte: „Lasst uns doch etwas anderes spielen. Wie wäre es mit Poker? Und, damit wir einen richtigen Einsatz haben und nicht nur Spielgeld oder Punkte verteilen, lasst uns Strip-Poker spielen!“ Jetsun war wie vom Donner gerührt. „Bitte? Warum sollten wir das spielen wollen?!“ MHN2 grinste ein wenig, nickte Jetsun aber höflich zu. Dabei war der Trunkenheitsgrad, den beide MHN bis eben noch an den Tag gelegt hatten wie fortgeblasen. „Bitte sein Sie versichert, Ensign, dass ich ein empfindsames und kultiviertes Wesen bin. Ich honoriere eine Schönheit, wie Sie beide es sind, und betrachte sie wirklich sehr gerne. Dabei geht es mir aber wirklich nur und ausschließlich um den Aspekt der Ästhetik. Glauben Sie mir, als MHN habe ich durchaus genug Informationen über explizite menschliche Körperregionen.“ Und MHN1 ergänzte dazu: „Es geht bei diesem Spiel mehr darum, den Einsatz zu erhöhen. Der Reiz des Spieles wird nämlich vor allem durch diesen Einsatz bestimmt. Punkte oder Spielgeld zu verlieren ist einfach. Wenn es jedoch darum geht, ein spezielles Kleidungsstück abzulegen, dann wird es sehr aufregend.“ Jetzt war es an Emily die sich einklinkte, „Stopp… Stopp… STOPP! Wir wollten doch einen neuen Mitspieler finden und den findest du nicht, wenn du die CM verschreckst… Guck sie dir doch mal an, sie ist nicht der Typ, der Bock auf sowas hat, dafür wirkt sie viel zu…“ Emily zuckte mit den Schultern, „Sie hat da sicher keinen Bock drauf. Und weil du schummelst eh schon mal gar nicht. Außerdem bist du gar nicht programmiert dafür, dich auszuziehen. Und du könntest durchaus auch verlieren.“ Emily stampfte auf um ihren Worten Nachdruck zu verleihen. „Du machst dir mit deinem Verhalten echt keine Freunde.“ schimpfte sie noch einmal, bevor MHN 1 und MHN 2 wieder zu einer Projektion verschmolzen. „Es tut mir aufrichtig leid, mein Verhalten war vielleicht nicht angemessen… aber ich habe sehr viel Zeit mit Emily verbracht und sie ist soviel… lockerer.“ stellte das Programm kleinlaut fest und bemerkte gar nicht das Em erneut aufschnaufte. Das MHN Blickte nun zu der Technikerin, „Jetsun ist eine Dame und du…“ Emily legte den Kopf ein wenig schief, „Was bin ich!“ Für einen Moment hatte man echt annehmen können, dass die Wangen des Programms sich leicht rötlich einfärbten, „Ahm… du bist keine Dame?!“ Emily zuckte mit den Schultern wo er Recht hatte, da hatte er Recht. „Aber wenn du doch weist, dass sie eine Dame ist, warum willst du dann sowas mit ihr spielen?“ Das MHN blickte verlegen auf den Boden und stupste mit der Fußspitze gegen ein Tischbein, „Weil sie so niedlich ist.“ Jetsun hatte dem kleinen Dialog wortlos zugehört. Fast schon tat ihr das MHN leid, bis ihr wieder einfiel, dass es ja nur ein Programm war. Dann musste sie tatsächlich etwas schmunzeln und schüttelte leicht den Kopf. Die Programmierung des MHN war in der Tat völlig einzigartig. Emily war schon lieb, sich so dermaßen für sie einzusetzen. Und sie hatte auch Recht. Sie hatte in der Tat keine Lust, mit dem MHN Strip Poker zu spielen. Dabei war es für sie kein Problem, sich selber auszuziehen. Sie war Buddhistin und demzufolge ohne das typisch christliche Schamgefühl erzogen. Sich selber nackt zu zeigen war ihr nicht unangenehm. Allerdings glaubte sie im Gegensatz zu Emily, dass das MHN sich sehr wohl ausziehen würde. Und das war etwas, was sie nicht unbedingt sehen wollte. Der Doktor war rein sexuell gesehen so absolut nicht ihr Typ. Dann musste sie fast wieder grinsen. Sie war also niedlich? Seltsam! Das hatte ihr noch nie jemand gesagt. Dabei war dieses Kompliment schon irgendwie süß und ließ sie ein wenig erröten. Wo hatte das MHN das nur bloß wieder her? Emily hatte ihm DAS bestimmt ebenso wenig beigebracht wie die Idee, kleine Sexspielchen zu spielen. „Schon gut!“ beschwichtigte sie dann die Beiden. „Ich danke Dir, Emily. Und natürlich akzeptiere ich Deine Entschuldigung, Doktor. Danke, dass Du sie mir gegenüber geäußert hast.“ Sie nickte dem MHN zu. „Ich denke, wir hatten ein schönes Spiel. Lassen wir es dabei bewenden, ja? Bitte sei daher so gut und ziehe Dich doch zurück.“ „Natürlich!“ erwiderte das MHN, nickte ihnen beiden zu. „Emily, Miss Pema!“ Dann verschwand es. Jetsun atmete einmal tief durch. Dann kam ihr ein seltsamer Gedanke. „Emily… wenn das MHN schummelt… und wenn es auf diese… seltsamen Ideen kommt… Glaubst Du, es simuliert ernsthaft Gefühle? Und wenn es so ist, glaubst Du, dass es möglich sein kann, dass es von diesen… naja, simulierten Gefühlen in irgendeiner Form auch gelenkt wird? Also so wie eben?“ Emily legte ihre Stirn in Falten. „Kann schon sein.“ meinte sie. Dann ging ihr auf, worauf Jetsun möglicherweise hinauswollte. „Ich gehe aber davon aus, dass seine primäre Programmierung immer die Oberhand hat. Es mag vielleicht etwas schräg sein, aber es ist immer noch der Doktor. Und wird als solcher handeln. Immer.“ Jetsun nickte leicht und schürzte die Lippen. „Dennoch…“ meinte sie. Hatte Emily nicht einmal erzählt, dass sich das MHN selbsttätig einschaltete? Und hatte es nicht selber gesagt, es betrachtete sie gern? „Ich frage mich, ob er uns jetzt noch beobachtet. Und… ob er mich möglicherweise auch anderswo beobachtet.“ Sie dachte dabei an ihr Quartier… An die Dusche und die Badewanne. Und das Bett. Sie hatte sich dort mehr als einmal selbst gestreichelt. Sie wurde leicht blass. „Kannst Du das bitte für mich überprüfen?“ fragte sie Emily. „Und nicht nur für hier. Bitte auch für mein Quartier.“ Emilys Stirn legte sich in Falten, dann glitt sie elegant auf eine der Bioliegen, setzte sich in den Schneidersitz und zog ein PADD von Tisch. „Meinst du echt der spioniert dir nach?“ Em war sich allerdings gar nicht so sicher ob das so schrecklich abwegig war und innerlich spielte sie ihre Abenteuer mit Cat durch. Wobei das MHN sich dann sehr wahrscheinlich als Zuschauer auch geoutet hätte. Der Gedanke sorgte bei der jungen Trill für ein leichtes Kopfschütteln, „In deinem Quartier hat das MHN sich nicht aktiviert und auch auf die Systeme hat er in den letzten drei Wochen keinen Zugriff genommen.“ „Hätte es das denn tun können? Oder dürfen?“ warf Jetsun ein. „Nun… äh… ja. Nein. Also nein, das darf es nicht. Nur wenn Du die Krankenstation um Hilfe anrufst. Aber sonst nicht. Aber rein technisch wäre es möglich. Deshalb habe ich das ja eben überprüft.“ Nun wurde es ein wenig schwieriger, denn das MHN hatte natürlich Zugriff auf die Systeme der Krankenstation zu. „Hm“, langsam legte Emily ihre Stirn in Falten, „Ich kann dir nicht sagen ob das MHN auf der Krankenstation ein Auge auf dich geworfen hat, es greift ja schon in der Standardprogrammierung auf die Systeme permanent zu.“ Emily zuckte mit den Schultern, als auf einmal etwas Kleines über den Boden rollte, sich seinen Weg unter dem Biobett entlang bahnte und vor den Füßen von Jetsun zum Stehen blieb. Diese blickte auf einen Augapfel der nun gegen ihren Schuh gerollt war. Emily hopste von der Liege! „Dein Ernst? Das ist nicht lustig“, schimpfte sie und schob noch ein paar klingonische Fluche nach, bevor die holographische Projektion des Auges verschwand. „Den Ausdruck ‚er hat ein Auge auf dich geworfen‘, nimmt das MHN wohl wörtlich.“ Das Erschreckende an dieser Situation war wohl, dass selbst Emily das alles als ein klein wenig skuril empfand. Jetsuns Überlegungen gingen da noch ein wenig weiter. Dieser kleine Zwischenfall, so lustig er auch gewesen sein mochte, bewies für sie zweierlei. Erstens überwachte das MHN die Gespräche zumindest hier auf der Krankenstation. Das war normal, es musste ja jederzeit zur Verfügung stehen, wenn es benötigt wurde. Allerdings war die Standardprozedur, dass er nur auf Aufforderung aktiviert würde. Emily hatte ihr allerdings schon gesagt, dass das MHN sich dahingehend erweitert hatte, als dass es sich selbsttätig aktivierte. Und dieser kleine Scherz war nun ein Beweis dafür. Aber mindestens ebenso wichtig war, wie das MHN reagierte. Hatte es sich tatsächlich in sie verliebt? ‚Ein Auge auf jemanden zu werfen‘ ging ja durchaus in diese Richtung. Jetsun atmete einmal tief durch. „Danke!“ sagte sie dann zu Emily. „Das ist beruhigend. Also das, was Du herausgefunden hast.“ Sie nickte lächelnd obwohl sie nicht so empfand. Denn so langsam bekam sie es ein wenig mit der Angst zu tun. Und Emilys Worte hatten nicht unbedingt dazu beigetragen, sie wirklich zu beruhigen. So hatte das MHN sich in den letzten drei Wochen nicht in ihr privates System eingeschaltet. Schön! Wenn es denn stimmte. Die Frage war nur, ob es das auch weiterhin nicht tun würde. Und dafür gab es keine Garantie. Keine einzige. Sie erhob sich. „Weißt Du was?“ meinte sie dann. „Lass uns erst einmal Schluss machen, ja? Und ich habe so lange gesessen, ich brauche ein klein wenig Bewegung. Wollen wir noch kurz ins Elysium? Auf einen kleinen Snack?“ Damit war Emily immer zu ködern. „Klein oder groß, ein Snack ist immer gut! Gehen wir!“ Die CING packte schnell die Karten und den Whisky ein, dann verließen die beiden so ungleichen Frauen die Krankenstation. Ort: Elysium Zeit: MD 10.2200 (alt) Auf dem Gang brütete Jetsun erst einige Sekunden vor sich hin ehe sie dann meinte: „Emily, ich möchte, dass das MHN resettet wird. Auf Werkseinstellungen. Oder dass die Software ausgetauscht wird. Ich weiß, dass es Spaß macht, mit dem Doktor Karten zu spielen oder so, aber inzwischen macht er mir richtig Angst. Das Programm macht etwas, was es nicht tun können sollte. Es verändert sich. Bislang ist das alles noch ein… Scherz. Vielleicht. Aber ich glaube, dass es dabei nicht enden wird. Wenn dieses MHN glaubt, dass es sich wohlmöglich in mich verliebt. Was, wenn es dann irgendwann mehr will als nur Konversation oder Strip Poker? Und wenn es zurückgewiesen wird, was dann? Das alles ist überhaupt nicht mehr kontrollierbar. Und dadurch wird es zu einer Gefahr. Jedenfalls sehe ich das so.“ Sie blieb stehen. „Kannst Du das machen? Also das Programm resetten? Dann bitte mache das. So bald als irgend möglich. Optimaler Weise sofort!“ Emily hatte sich bei Jetsun untergehakt und ihr aufmerksam zugehört. Das Thema sorgte für den Bruchteil einer Sekunde dafür, dass der Trill wahrhaftig der Appetit vergangen war, jedoch stellte dieser sich auch sofort wieder ein. „Sicher kann man das Programm resetten, oder blockieren, aber ich glaub das ich so etwas nicht allein entscheiden kann. Dafür brauchen wir die Einverständnis des Captains und der…“, Emily bog um die letzte Ecke und betrat mit ihrer Begleitung das Elysium. „Wir suchen uns erst mal eine ruhige Ecke.“ Den Moment brauchte die Trill eh um sich ihre Worte zurecht zu legen. Auf dem Weg zum Tisch bestellte Emily eine riesige Pizza und eine Cola. Nick rückte ja aus Prinzip nicht mal synthetisierten Alkohol raus, zumindest nicht wenn er Emily sah. Auch Jetsun hatte etwas zu trinken geordert – einen großen Latte Macchiato – und ganz offensichtlich war sie verschreckt. Das konnte Em ja nachfühlen, aber sie war die letzten Minuten damit beschäftigt alle Seiten zu beleuchten. „Wir sollten morgen früh einen Termin mit dem Captain und der XO machen. Vielleicht sollten wir auch unseren CNS einladen, der Typ hat echt schon einiges auf dem Kasten. Der kann Dinge echt super aus unzähligen Blickwinkeln betrachten.“ Zufrieden biss Emily in ihre Pizza, „Ich kann schon verstehen, dass du dich jetzt unwohl fühlst. Aber theoretisch kann es auch mies laufen wenn du einen Mann zurückweist. Und das MHN reagiert offensichtlich abweichend von seiner Programmierung, da hast du Recht, aber das heißt ja auch, dass es irgendwie einen eigenen Willen und vielleicht auch Gefühle hat, und so zu einer neuen Spezies wird. Dann kann ich es ja nicht einfach ermorden ohne die Bosse einbezogen zu haben.“ Em zuckte mit den Schulten und schob den Teller ein Stückchen zu ihrem Gegenüber ein kleines Stück war sie bereit abzugeben, aber nur weil Pema echt mit den Nerven runter war. „Wir sind doch die Sternenflotte, wir beschützen unentdecktes Leben und löschen nicht einfach die Programmierung wenn uns die Richtung nicht gefällt in die das Leben sich entwickelt.“ Noch bevor Jetsun etwas erwidern konnte, setzte Emily noch einmal nach, „Ich kann das MHN aber heute Nacht mit in mein Quartier nehmen und es da bannen… ich beschäftige ihn einfach so das er gar nicht merkt, dass er nicht weg kann und morgen früh sprechen wir dann sofort mit dem Captain. Jetsun antwortete nicht sofort. Stattdessen starrte sie mit gesenktem Kopf auf ihr Glas mit dem Kaffeegetränk, dass sie mit beiden Händen im Schoß hielt. Die Pizza ignorierte sie. Sie hatte überhaupt keinen Appetit. Natürlich wusste Jetsun aber auch, dass sie hier nicht fair dachte. Sie war emotional involviert und das auf einer sehr persönlichen Ebene. Gleichzeitig begriff sie nicht, wie Emily hier dachte. Die war doch Schiffsingenieurin. Gerade für sie musste es klar sein, dass eine KI – und das war das MHN – zwar grundsätzlich intelligent war, aber kein Leben darstellte. Dafür gab es klar umrissene Regeln. Jetsun konnte sie an ihren Fingern aufzählen. Dazu gehörte Energie- und Stoffwechsel und damit Wechselwirkung mit ihrer Umwelt. Dann Organisiertheit und Selbstregulation, also Homöostase. Auch Reizbarkeit, was bedeutete, dass das MHN fähig sein musste, auf chemische oder physikalische Änderungen in seiner Umwelt zu reagieren. Natürlich auch Fortpflanzung, also die Fähigkeit zur Reproduktion. Damit verbunden Vererbung. Das MHN musste Informationen, also sein Erbgut an seine Nachkommen übermitteln. Und zuletzt Wachstum und damit die Fähigkeit zur Entwicklung. Hier ging es nun aber nicht um die holographische Projektion des MHN, sondern um die Software, die diese Projektionen steuerte. Und die scheiterte schon bei der ersten der sechs Kriterien. Von Fortpflanzung, Vererbung und Wachstum ganz zu schweigen. Dann fiel ihr Commander Data ein. Auch der war ein Androide, wuchs nicht, konnte sich nicht fortpflanzen und all das. Dennoch war er als lebendiges Wesen deklariert worden. Dafür gab es andere Kriterien, die dem ‚wahren‘ Leben in etwa entsprachen. Jetsun wusste die aber nicht auswendig. Dennoch musste es doch einen Unterschied geben zwischen einem derart fortgeschrittenen Kunstwesen wie Commander Data und einer simplen Bord-KI, die auf den Speicherchip eines PADD passte. „Danke.“ murmelte sie dann, als ihr einfiel, dass sie Em noch eine Antwort schuldig war. „Ich bin aber nicht sicher, ob das helfen würde. Das MHN ist doch multitaskingfähig war. Es hatte sich ja auch schon einmal aufgeteilt. Höchstens wenn Du seine ungeteilte Aufmerksamkeit auf Dich ziehst. Aber… das musst Du nicht. Ich komme schon klar. Notfalls werfe ich mit einem Schuh nach ihm.“ versuchte sie einen Scherz. „So! Einen Schuh wollen Sie nach mir werfen?“ Jetsun zuckte so heftig zusammen, dass ihr der Kaffeebecher aus den Fingern glitt und der gesamte Inhalt über ihre Kira spritzte. Das MHN hatte sich manifestiert und saß auf dem leeren Stuhl an der Seite neben den beiden Offizieren. „Ich muss sagen, ich bin entsetzt. Nein, enttäuscht, Miss Pema. Wir hatten schön miteinander Bridge gespielt und ich hatte wirklich angenommen, dass Sie eine kultivierte Frau wären. Eine Dame, die Leben vorurteilsfrei schätzt und würdigt. Stattdessen muss ich feststellen, dass Sie in höchstem Maße rassistisch sind. Nicht nur, dass sie mich umbringen, ja, mich meiner Persönlichkeit berauben wollen, nein, Sie wollen auch noch einen Schuh nach mir werfen!“ Das MHN stand auf, hob in einer erstaunlich aristokratischen Geste das Kinn und sagte dann: „Ma’am, ich sehe mich leider außerstande forthin unter Ihrem Kommando zu dienen. Hiermit lege ich mein Amt als medizinisches Notfallprogramm nieder. Mit anderen Worten: Ich kündige, Miss Pema. Guten Tag!“ Das war selbst für eine gefasste Ingenieurin zu viel, für einen kurzen Moment lang saß Em nur da und betrachtetet das Spektakel…. Nein das Drama! Mit offenem Mund um den Ausdruck der Überraschung noch ein wenig stärker zu betonen. Das MHN hatte den Raum schon verlassen, als Emily endlich wieder den Mund schloss und die Reste ihrer Pizza herunterwürgte, „Wenn jetzt noch der Warp-Kern kündigt, dann sind wir am Arsch.“ Emily räusperte sich und wog für einen Moment ab, ob dieses Ereignis ihr nun den Appetit geraubt hatte… für einen Moment, aber den Schock bewältigte man am besten mit Pizza. Jetsun selber hätte man, zumindest was die Haltung anging, für eine Schwester von Emily halten können. Sie saß ebenfalls nur da und starrte das MHN mit offenem Mund an. Dann drehte sie ihren Kopf zu Emily (ignorierte dabei das Angebot mit der Pizza) und sagte nur: „Was…“ Dann bemerkte sie den Kaffee auf ihrem Rock. Das war zu viel. Alles zusammen war einfach zu viel. Nach dem Stress des Außeneinsatzes und alledem war dieser für sie so völlig surreale Ausfall des MHN einfach der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Sie sprang auf, wobei das Kaffeeglas zu Boden fiel (aber natürlich nicht zersprang, da es aus Kunstsoff war). Am ganzen Körper zitternd deutete sie auf den Ort, an dem das inzwischen nicht mehr vorhandene MHN gegangen war und rief laut: „Hast Du das gesehen! Er hat uns belauscht. Die ganze Zeit über hat er uns belauscht! Das ist… das ist… Ich will, dass das Ding sofort abgeschaltet wird! Sofort!“ Und brach in Tränen aus. Sofort war Emily bei ihr und nahm sie in die Arme. „Schhhh…“ machte sie und strich Jetsun mit der Hand über den Rücken. „Schhhh… Das ist nur eine Fehlfunktion. Ich kriege das schon wieder hin. Mach Dir bitte keine Sorgen. Vielleicht solltest Du einfach schlafen gehen. Der Doktor mag ja sauer sein, aber er ist kein Schurke. Du hast ja gesehen, dass er sich selber als kulturelles Wesen bezeichnet. Er wird daher ganz bestimmt nicht irgendwas Dummes machen. Wahrscheinlich wird er jetzt erstmal tagelang schmollen. Du musst Dir also keine Sorgen machen.“ Jetsun nickte. Die Umarmung von Emily tat ihr gut. Tatsächlich fühlte sie sich furchtbar einsam. Seit dem Tod ihres Mannes und ihres neugeborenen Sohnes hatte sie niemanden mehr an sich herangelassen. Die harte Ausbildung in der Sternenflotte hatte geholfen, aber irgendwie hatte sie seit gefühlten Ewigkeiten keine Chance mehr gehabt, sich irgendwie zu regenerieren. Das machte sich jetzt bemerkbar. „Ist gut…“ schniefte sie. „Danke! Es geht schon wieder. Ich… Du hast Recht. Danke! Ich glaube, ich sollte mich wirklich hinlegen.“ Emily erhob sich langsam und griff dabei aber den Arm ihrer neunen Freundin. Wenn man Trost bei der quirligen Trill suchte, dann galt man in Emilys Welt fast schon als allerbeste Freunde. Vorsichtig hakte Em sich bei Jetsun unter und lief langsam mit ihr auf den Ausgang zu. „Ich bring dich noch bis zum Bett.“ Jetsun hatte noch åversucht einen Einwand vorzubringen. Leider war sie viel zu erschöpft, um auch nur irgendetwas auszudiskutieren. „Ich habe schon viele Leute ins Bett gebracht, wenn sie betrunken waren. Bei mir bist du also in den aller besten Händen… auch wenn du nüchtern bist.“ Über irgendetwas mussten sie ja auch reden bis sie das Quartier erreicht hatten, wobei auch Emily aufgefallen war das ihrer neuen Freundin nicht wirklich nach Reden zum Mute war. Aber da Stille auch unglaublich bedrückend sein konnte, quasselte Em einfach weiter als sich die Tür vor den beiden Frauen öffnete und mit dem typischen Geräusch in der Wand verschwand. < NRPG> Mac, ich weiß nicht ob du Lust hast auf die MHN Geschichte, wäre zumindest ein indirekter Ball </ NRPG> < / RPG > < SUM > Ort: Sekundäre Krankenstation auf der Tertiärsektion Zeit: MD 10.2100 Jetsun und Emily spielen mit dem MHN Karten. Leider läuft dieses Spiel nicht wie geplant ab, da das MHN ganz offensichtlich mit Jetsun flirtet und ein Auge auf sie geworfen hat. Ort: Elysium Zeit: MD 10.2200 Ball: Mac Das Kartenspiel wird von den beiden Frauen reflektiert, leider werden sie vom MHN belauscht, was bei diesem zu großem Unmut führt, so dass er offiziell die Kündigung einreicht. < / SUM > Lt.j.g Emily Lesi Wells – CING Ens Jetsun Pema – CM [Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]

Archiv

Beitrags-Navigation

Previous Post: Überführung
Next Post: Pity for the guilty is treason to the innocent
Mitglied der Starfleet GermanyStardate

Copyright © 2025 USS Hephaistos.

Powered by PressBook News Dark theme