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Immer diese nervigen Einhörner

Posted on 19. Oktober 201919. Oktober 2019 By admin

Immer diese nervigen Einhörner

Betreff: Immer diese nervigen Einhörner
Von: Sunny82_anna@yahoo.com
Datum: 11.06.2019, 18:28
An:

Hallo Zusammen, kaum ist unsere SL in Urlaub da ist es hier wie ausgestorben. Dominik und ich arbeiten schon eine ganze Weile an einem Co – Post, wobei nun das Ende auf meinen Mist gewachsen ist. Wir starten im ersten Teil auch noch in der alten Zeitrechnung und wechseln dann in die Neue im zweiten Teil. Ich hoffe, das Thema schreckt nicht zu sehr ab, aber die alteingesessenen wissen ja, dass die lieben Tierchen bei mir immer mal gern auftauchen. LG Dominik und Miri < RPG> # Ort: USS Hephaistos – Wissenschaftslabor 1 # Zeit: MD 06.1810 (alt) „Suggeriert!?“ Kreischte Emily fast schon panisch. Sie konnte super mit Einhörnern leben, sie hatte sogar schon im Kopf durchgespielt einen zweiten Käfig zu bauen und die Tierchen in ihrem Quartier zu halten, sie konnte auch mit Mini – Robotern leben, die konnte sie ja schon von Berufswegen in ihrem Büro halten, aber wenn sie nicht real waren… dann waren die Dinger auch wieder weg und sie konnte die nicht behalten. Wahrscheinlich kam gerade die Ferengi Erziehung in ihr durch, vielleicht auch die Liebe zu Einhörnern, aber das hier war jetzt IHRE Herde. „Das ist ja vollkommener Quatsch, wer sollte uns denn sowas weismachen“, setzte sie nach und blickte in die erstaunten Gesichter der Männer. Daniel legte seine Hand beruhigend auf die Schulter der Trill, ab und zu konnte die Kleine sich echt aufregen, „Es wäre eine mögliche Erklärung warum wir alle drei etwas anderes sehen.“ Emily legte die Stirn in Falten und betrachtete die Hand des Wissenschaftlers mit den Einhörnern, wenn die nicht so winzig wären dann würde sie diese Tiere auf jeden Fall mal streicheln wollen. „Spürst du die Hufe auf deiner Hand“, fraget Em und schob ihre Nase ein wenig näher an die Hand des Wissenschaftlers, die Hufe waren so klein und niedlich. „Ja, ich spüre die Hufe, die Bewegungen und auch das Gewicht… auch wenn es minimal ist“, die Erklärung klang nun irgendwie nach Wissenschaftler aber ihre Frage war beantwortet, das musste sie Daniel lassen, auch wenn sie nicht wusste wie man so ruhig bei solch einem Vorfall sein konnte. Leon kam nun auf die Idee alle drei Anwesenden zu scannen, „Wir haben zumindest keine synthetischen Stoffe in unseren Systemen.“ Emily blickte fragend, „Keine Drogen und kein Alkohol“, erklärte Leon noch mal zur Sicherheit. Endlich konnte Em ihren Blick von den Tieren… oder was auch immer es war lösen, wenn auch nur zögerlich. Ihr Blick wanderte zwischen den Wissenschaftlern hin und her, „Ich wusste das“, stellte sie fest und verschränkte die Arme vor der Brust, hatte aber keine Idee was sie nun tun sollten. Daniel war es der einen Einfall hatte, „Wir lassen den Computer einen Scann durchführen und uns das Ergebnis verbal mitteilen.“ Emily konnte nicht aus ihrer mürrischen Haut, „Und das funktioniert?“ Leon zuckte mit den Schultern, „Ist zumindest eine Idee und ganz bestimmt einen Versuch wert.“ Daniel blickte Leon an. „Dann starte doch den Scan!“ ordnete er an. Leon tat wie ihm geheißen und lies den Computer nochmal über die Einhörner drüber scannen. In der Luft wurde ein grüner Lichtstrahl sichtbar, der die Einhörner erfasste. Dann verblasste er auch sogleich wieder. „Computer, lies bitte die Ergebnisse vor.“ Die Maschine piepte kurz und dann kam die Antwort. [Keine Messergebnisse vorhanden!] Em wurde doch etwas nerövs und wippte leicht auf und ab. „Erklärung!“, ordnete sie der Maschine gegenüber sehr barsch an. [Im Fokus des Scans befinden sich keinerlei Untersuchungsgegenstände. Soll die Luft analysiert werden?] Der CING war es fast schon so, als würde sie vom Computer verarscht werden. Dabei sollte es doch maximal anders herum sein. „Negativ, Computer.“, befahl Daniel, immer noch genauso ruhig wie vorher. „Sag mal, wie kann es sein, dass Dich das anscheinend überhaupt nicht aufregt, wenn nichts funktioniert?“ fragte Emily etwas angefressen. Daniel legte nochmal seine Hand in einem Versuch, die junge Frau zu beruhigen, auf ihre Schulter. „Weißt Du, Emily, wenn man sich aufregt, dann macht man Fehler. Wenn man ruhig bleibt und die Dinge nüchtern durchdenkt, kann man sie ruhig durchgehen und hat sogar noch Zeit für kleinere Nuancen. Wenn ich mich hier jetzt aufregen würde und nervös werden würde, könnte ich mich nicht mehr konzentrieren. Anscheinend ist hier etwas am Werk, was nicht mit normalen technischen Gerätschaften gemessen werden kann.“ Leon kratzte sich am Hinterkopf. „Das ist mir fast zu hoch.“ sagte er und blickte dann wieder auf die Einhörner. Gedankenverloren steckte Emily ihren Zeigefinger aus und lies ein Einhorn daran schnuppern. Die weichen Nüstern legten sich an ihren Finger und schmiegten sich leicht daran. Der Trill entfuhr ein leichtes Gurren. „Die sind ja so unglaublich niiiiedlich..“ sagte sie dann. „Vielleicht baue ich ihnen doch einen Kna..Ich meine Stall….“ sagte sie dann. „Dann kann ich sie auch füttern…wobei wir gerade beim Essen sind…. Ich bin kurz vor dem Verhungern, habt ihr hier irgendwas zu essen da?“ Daniel schmunzelte leicht, das war die Emily, wie er sie kannte. „Also, viel kann ich Dir um diese Uhrzeit nicht anbieten. Wir haben aber noch vom Tee etwas Gebäck übrig.“ Sie blickte Daniel an. „Teegebäck?“ Der Halbbetazoid lächelte schelmisch. „Ja, und ich hoffe, es wird Dir schmecken.“ sagte er. „Leon, halte hier mal die Stellung.“ Daniel schob die Ingenieurin vor sich her rüber in sein Büro und öffnete ein kleines Schränkchen. Daraus holte er ein silbernes Tablett, mit einer silbernen Teekanne und zwei Porzellantassen hervor, die mit einem kitschigen Blumenmuster bemalt waren. „So, hier ist der Tee,“ sagte er, als er die beiden Tassen hervorholte. „Und hier ist das Gebäck,“ auf dem Tisch erschienen mehrere Scones mit Rosinen drin, eine Schüssel mit Clotted Cream und Erdbeermarmelade. „Und was ist das hier?“ fragte sie. „Traditioneller Englischer Nachmittagstee. Cornish Cream Tea,“ sagte der englischstämmige CWI vor ihr. „Du nimmst einen Scone, schneidest ihn mit dem Messer,“ Daniel demonstrierte es ihr, „auf und butterst ihn dann mit Marmelade ein. Dann schmierst Du eine ordentliche Portion Creme oben drauf und isst das Ganze dann.“ Emilys Augen wurden etwas weiter, als sie diesen Snack sah und sich dann auch umgehend in den Mund schob. Wenn man bei der Sternenflotte war, dann musste man aufgeschlossen sein und wenn es um die kulinarischen Gegebenheiten anderer Völker und Rassen ging, dann war Emily immer unendlich wissbegierig und das hier war mega lecker. Weswegen auch nicht besonders lang dauerte bis die Trill das gesamte Zeug vernichtet hatte, die übrige Marmelade hatte sie auch einfach kurzerhand ausgelöffelt. „Ich kann immer viel besser nachdenken wenn ich satt bin“, stellte sie fest als sie die klebrigen Finger an der Uniform abwischte. „Wenn unser Scanner und der Computer unterschiedliche Dinge beziehungsweise gar nichts messen, dann können wir ja mal für einen Augenblick davon ausgehen, dass meine neuen Haustiere gar nicht da sind.“ Der Gedenke gefiel der Trill nicht, aber ganz offensichtlich waren sie hier nicht bei wünsch dir was. Daniels Augenbraue wanderte ein kleines Stück gegen den Horizont, wann waren die Einhörner denn zu den Haustieren der Trill geworden, aber das war etwas was er nicht jetzt diskutieren musste. Daniel atmete tief durch, „Dann sind wir wieder bei einer Suggestion… nur was könnte das hervorgerufen haben… was hat sich auf oder um das Schiff in letzter Zeit geändert?“ Emily schloss kurz die Augen und dachte nach. „Hmm…ich müsste einmal das Schiffsmanifest abgleichen,“ meinte sie dann. „Darf ich mir mal Deinen Computer ausleihen?“ fragte sie freundlich. Daniel drehte der Trill seinen Computer hin und diese griff dann auch gleich auf das Schiffsmanifest zu, „Nichts gravierendes hat sich geändert…. Nichts was das seltsame Verhalten der Scanner oder das Auftauchen der Einhörner erklären würde.“ Emily legte den Kopf ein wenig schief, „Gut das du der Wissenschaftler bist. Gefährlich scheint es nicht zu sein, aber ein Eindemmungsfeld würde ich trotzdem installieren.“ Daniel nickte, „Ich denke, ich werde dir in den nächsten Tagen Bericht erstatten müssen.“ Emily quietschte, „Aber sowas von.“ „Direkt wenn ich meinen Bericht beim XO abgegeben habe, werde ich mit dir einen Tee trinken und dich informieren.“ # Ort: USS Hephaistos – Wissenschaftslabor 1 # Zeit: MD 02.1110 (neu) Ab und zu lief es auch bei der Sternenflotte nicht so wie es laufen sollte. Man suchte mit allen Möglichkeiten nach einer Lösung und fand sie doch nicht. Natürlich hatte man als leitender Wissenschaftler auch viele andere Dinge zu tun und gerade die letzten Tage waren so voller Ereignisse gewesen, dass Daniel sich mit vielen Dingen befassen musste und nur sehr sporadisch dem Fremden Wesen… oder was auch immer in dem Eindemmungsfels graste, zu befassen. Die Herde hatte sich nicht weiter entwickelt und auch die Aufzeichnungen wiesen keine Besonderheiten auf….bis auf den Umstand das die Scans noch immer keine Ergebnisse brachten. Ab und zu war es gut Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, dass hatte er schon während seines Studiums gelernt und so hatte er sich gestern schon an eine Person Gewand die nicht zu seinem wissenschaftlichem Team gehörte, aber die sich bereits einen sehr guten Ruf auf dem Schiff erarbeitet hatte. Er hatte die CM in sein Labor gebeten und diese trat nun auch Just in diesem Moment ein. Freundlich begrüßte der Halbbetazoide die junge Frau, „Ich bin wirklich froh, dass sie ein wenig Zeit für die wissenschaftliche Abteilung aufbringen konnten. Ich bin mir sicher, dass sie uns sehr helfen werden.“ Jetsun war sich da nicht ganz so sicher, in dem kurzen Memo hatte sie etwas von einem fremden Wesen, oder ähnlichem gelesen. Irgendetwas das den Anschein machte als wäre es eine Herde von winzigen Einhörnern lebte seit ein paar Tage in Wissenschaftlichen Bereich in einem Eindemmungsfeld. „Ich hoffe, dass ich Ihnen eine Hilfe sein kann.“ Interessiert trat die junge Frau an das Eindemmungsfeld. So recht hatte sie das alles nicht glauben könne, aber nun sah sie die kleinen „Tierchen“ mit eigenen Augen, „Und die Scans zeigen rein gar nichts?“ </RPG > < SUM> # Ort: USS Hephaistos – Wissenschaftslabor 1 # Zeit: MD 06.1810 (alt) Daniel und Emily versuchen eine Erklärung für die kleinen putzigen Tierchen zu finden, leider gelingt es ihnen nicht. # Ort: USS Hephaistos – Wissenschaftslabor 1 # Zeit: MD 02.1110 (neu) # Ball: Jetsun und Daniel Nachdem Daniel in den letzten Tagen keine Lösung finden konnte, versucht er nun das Problem aus einer anderen Richtung anzugreifen und bittet die CM in das Labor um das Problem aus einem unvoreingenommen Blickwinkel beurteilen zu können. </ SUM> [Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]

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