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I’m gonna take my Horse to the old Town Road …

Posted on 19. Oktober 201919. Oktober 2019 By admin

I’m gonna take my Horse to the old Town Road …

Betreff: I’m gonna take my Horse to the old Town Road …
Von: MacKyMacKenzie@googlemail.com
Datum: 25.06.2019, 23:59
An:

Moin, hier nun hauptsächlich Bälle abarbeiten und neue verteilen. Auf das aktuelle RPG von Kim mit der Szene in der Bar werde ich in einem extra RPG eingehen. Sollte ich einen Ball vergessen oder übersehen hab bitte melden. Gruß Mac <RPG> # Zeit: MD 10.0640 (alt) / MD -2.0640 (neu) # Ort: Büro EO <QUOTE> Sie hatte sich nun neben ihm gegen ihre Schreibitschkante gelehnt und obwohl er saß und sie stand, konnten sie sich fast gerade ins Gesicht blicken. Er sah keine Bosheit oder Rachgier in ihren Zügen, nur ein leises Vergnügen und Hoffnung, dass das brauchbar wäre. </QUOTE> Ein kleines lächeln bildete sich auf Shays Lippen und er nickte langsam und nachdenklich. „Das könnte funktionieren. Ich müsste mit diesem Reporter reden. Nicht das er uns am Ende in den Rücken fällt. Meine Erfahrungen mit Reportern sind nicht unbedingt positiv. Dennoch gefällt mir die Idee. Vielleicht sollten wir sogar einen Schritt weiter gehen und den Barkeeper mit einbeziehen? Immerhin ist das Elysion der Treffpunkt für alle an Bord wenn man die gelegentlichen Events im Topf voll Gold außer acht lässt.“ begann er nachdenklich und nippte erneut an dem extra starken Kaffee. „Hrm, vielleicht. Vielleicht auch nicht. Ein Barkeeper ist so ähnlich wie ein katholischer Priester. Wenn er anfängt Dinge herum zu erzählen die man ihm anvertraut hat dann wird man bald überhaupt nicht mehr mit ihm reden.“ gab Sureya zu bedenken und Shay runzelte ein wenig die Stirn bei diesem Vergleich, wusste allerdings auch auf was sie hinaus wollte. „>Er soll keine Geheimnisse erzählen nur … nunja …“ Shay zuckte mit den Schultern. „Vielleicht kannst du mit ihm .. ähm ich meine Sie ach verdammt.“ grummelte Shay als ihm sein sprachlicher Fehler auffiel. „Können wir uns nicht einfach duzen – wen wir allein sind?“ fragte er dann während er sich nervös mit der Hand durch das Haar fuhr und Sureya grinste breit. „Ich dachte schon _du_ fragst nie.“ meinte sie dann nur „Und ja gern. Ich rede mit Nick und sehe mal was er von der Sache hält.“ stimmte sie schließlich zu, zufrieden mit sich und ihrer Idee. „Gut, dann sollte ich wohl mal sehen ob ich diesen Reporter mal in die Finger bekomme – ganz ungezwungen versteht sich.“ ließ sich Shay nun zu einem lächeln hinreisen. Er musste sich eingestehen das er mit diesem McNamara abgesehen vom Topf voll Gold kaum drei Worte gewechselt hatte. Vielleicht wurde es tatsächlich einmal Zeit dies zu ändern. <nrpg: Ball an Debbie und mich selber – das geht noch weiter aber erst in anderen RPGs> # Zeit: MD -2.0840 (neu) # Ort: Raum des CO <QUOTE> „Gut. Wenn Sie keine Einwände haben, können Sie die Dame entlassen. Sie ist bis auf weiteres Gast an Bord. Mit den entsprechenden Sicherheitsbeschränkungen. Aber beobachten Sie sie weiterhin. Medizinisch meine ich.“ „Alles klar, Sir. Danke!“ </QUOTE> „Bedanken sie sich nicht zu schnell, Ensign.“ mahnte Shay bevor Jetsun den Weg aus seinem Büro nahm. Der fragende Blick der jungen Frau ließ Shay kurz lächeln ehe er wieder ernst wurde. „Als CM haben sie an Bord eine besondere Verantwortung für das Wohl der Crew. Sie haben mir versichert das von Ms. Las Tor keine Gefahr für Schiff und Crew ausgeht und ich habe dies vorerst akzeptiert. Sollte sich diese Einschätzung von ihnen ändern oder sich gar als falsch herausstellen möchte ich das sie mir dies sofort mitteilen. Denken sie daran das die Dame zwar Gast an Bord aber gleichzeitig eine uns unbekannte Lebensform darstellt. Behalten sie dies bitte im Hinterkopf.“ erklärte der Schotte ernst. Erfahrung hatte ihn gelehrt das vieles was anfangs nett und unschuldig aussah im nachhinein durchaus tödlich sein konnte. Obwohl Jetsun innerlich gegen diese Worte aufbegehrte und fast schon automatisch Ileytis verteidigen wollte spürte sie das der Co diese Worte nicht aus Boshaftigkeit sondern eher aus Sorge gesprochen hatte. Daher nickte sie nur leicht. „Natürlich, Sir.“ bestätigte sie ruhig und hielt Shay Blick stand bis er wieder lächelte. „Gut, dann freue ich mich darauf ihren Gast einmal persönlich kennen zu lernen. Vielleicht bei einem gemeinsamen Essen?“ fragte er dann und überrumpelte Jetsun damit nun doch ein wenig. <nrpg: Ball zurück – gern auch als Copo> # Zeit: MD -2.1150 (neu) # Ort: Arrestzellen <QUOTE> „Machen wir das jetzt so? Probleme durch die Luftschleuse entsorgen?“ Shay drehte sich um. Diese Stimme hatte er schon einmal gehört. Sie kam von dem Ensign, der gelassen neben der Tür an der Wand lehnte, den Kopf gesenkt, seine Fingernägel betrachtend…. Ensign John Geary… Was erlaubte er sich so mit Ihm zu sprechen? </QUOTE> Shay musterte den Burschen lange und ausgiebig. Lange genug damit John nun doch von seinen Fingernägeln aufsah und in die grünen Augen seines neuen CO blickte. „Mister Geary.“ begann Shay mit einer eisigen Stimme die John aufhorchen ließ. „Offensichtlich ist ihnen ihr kleiner Erfolg auf dem Asteroiden zu Kopf gestiegen.“ fuhr Shay fort und hielt dem Blick des Ensigns stand. „So sehr das sie ganz offensichtlich auch vergessen haben wie man sich seinem vorgesetzten Offizier gegenüber zu benehmen hat. Nehmen sie gefälligst Haltung an wen sie mit mir reden. Wir sind hier auf einem Schiff der Sternenflotte und nicht auf einem Vergnügungsdampfer.“ setzte Shay nach in bester Akademie-Ausbilder Stimme. Die verfehlte auch hier nicht ihre Wirkung und John schluckte hart ehe er tatsächlich Haltung annahm. „Ja, Sir.“ bestätigte er dann noch völlig automatisch. Shay trat näher und musterte John erneut. Im Grunde hasste er solche Machtdemonstrationen aber manchmal schienen sie tatsächlich nötig. „Leftenant Ajur. Wiederholen sie bitte diesem Grünschnabel hier meine Befehle.“ verlangte der Schotte schließlich ohne Den Blickkontakt zu John zu brechen. Ajur räusperte sich kurz. „Sie befahlen den Gefangenen noch einige Minuten ‚Schwitzen‘ zu lassen ehe ich ihn zur Langley in den Arrest beame, Sir.“ gab der Klingone dann ruhig zurück. „Beantwortet dies ihre Frage, Ensign?“ fragte Shay nun John der sichtlich ins schwitzen kam und schluckte. Sir. Ja, Sir. Ich bitte um Verzeihung, Sir. Ich wollte nur einen Scherz machen, Sir.“ antwortete John daher schnell da er sich fühlte wie in Teufels Küche. „Ich weiß nicht wie man es auf der Langley handhabt aber wenn sie hier auf der Hephaistos länger als nur einige Stunden CSO bleiben wollen dann werden sie keine Scherze mehr über das Leben von anderen Personen machen. Nicht einmal wenn es um solchen Abschaum geht er gerade in der Zelle sitzt.“ „Verstanden, Sir.“ gab sich John nun leicht zerknirscht. So hatte er sich seinen Einstand nicht vorgestellt. Shay wartete noch einige Sekunden ehe er endlich den Blickkontakt löste. „Ignorieren sie meine Befehl, Leftenant. Wir werden diesen Ralf doch noch etwas hier behalten. 1-2 Stunden vielleicht. Das lässt ihn weiter rätseln ob meine Drohung ernst gemeint war und Mister Geary hier kann sich ansehen wie ein kaltblütiger Mörder aussieht und sich der Tatsache bewusst werden das wir selbst so jemandem noch die Chance auf eine gerechte Gerichtsverhandlung geben.“ Ajur quittierte den neuen Befehl mit einem nicken während sich Shay wieder John zuwandte. „Achten sie in Zukunft besser auf ihre Scherze, Ensign.“ gab Shay noch den Rat ehe der CO sich endgültig zum gehen wandte und den Raum verließ. <nrpg: Sorry für den etwas harten Ausbruch aber damit ist dann auch geklärt warum Ralf länger im Arrest sitzt. > # Zeit: MD 1.0845 # Ort: USS Hephaistos, Besprechungsraum I <QUOTE> „Woher…“ nun war Shay doch verblüfft. „Ich bin El-Aurianer, Captain. Wir hören zu. Und darüber hinaus bin ich Botschafter und ziemlich alt – ich habe durchaus Erfahrung darin, Leute einzuschätzen.“ Natürlich war er kein Hellseher. Doch im Laufe der Jahrhunderte war er sehr gut darin geworden, andere einzuschätzen und auf Grund vorhandener Konstellationen Handlungen vorauszuahnen. Es würde sich zeigen, inwiefern er auch diesmal mit seiner Einschätzung recht behielt. „Hoffen wir, dass uns das auch bei den Kikonen hilft…“ murmelte Claudia. </QUOTE> Im Gegensatz zu Claudia schien Shay nicht wirklich zufrieden. „Mr. della Scala ist nun schon einige Zeit an Bord dieses Schiffes und bisher gab es keine Klagen. Ich werde mit ihm reden. Allerdings möchte ich auch das sie, Botschafter, wissen das ich es nicht schätze wenn man an Bord meines Schiffes kommt und aus irgendwelchen alten Fehden Unfrieden an Bord verbreitet. Sie werden mit ihren Spielchen aufhören und meinem CNS die Informationen geben die er haben muss.“ erklärte Shay kühl. Jared ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen. „Wie ich sagte, Captain – ich habe ihm nur das Feindbild gegeben, dass er anscheinend sucht. Die Informationen heute hat er erhalten – und zuvor habe ich ihm nichts bewusst vorenthalten. Wenn er Informationen vermisst hat, wäre es vielleicht ratsam, seine Sicherheitsfreigabe zu prüfen“ deutete er an. Nicht, dass er irgendwas damit zu tun hätte, wie das FKOM einen Offizier einstufte – schließlich war er dem Diplomatischen Corps unterstellt und nicht Teil der üblichen Sternenflottenhierarchie. „Allerdings scheint es mir, dass sich Lt. Cmdr della Scala ein wenig sehr für diplomatische Verhandlungen und weniger für sein eigentliches Aufgabengebiet – dem Wohlbefinden der Crew – interessiert.“ Shay spürte wie ihm das Blut in den Kopf schoss und er sich zwingen musste sich zu beruhigen. Ja Ettore war sein Freund aber das Verhalten von Jared machte es schwer hier neutral zu bleiben. „Wie meinen sie das?“ wollte nun Claudia wissen, doch diesmal war es Shay der die beginnende Rede Jareds mit einer Handbewegung stoppte. „Es ist mir egal wie er das meint. Della Scala ist _mein_ CNS und hat mich in diplomatischen Dingen zu beraten. Sie werden ihm alle Infos geben und mit diesen Spielchen aufhören oder ich werde eine Beschwerde wegen ihres kindischen Verhaltens einreichen. Ist das klar?“ Jared seufzte und nickte versöhnlich. „Glasklar, Captain.“ „Gut, und nun entschuldigt mich. Ich muss ein Schiff kommandieren“, brummte der Schotte missmutig und stapfte aus dem Raum. Claudia sah unterdessen zu Jared – der erneut lächelte. Doch hinter den feinsinnigen Falten und Grübchen blieben die Augen nachdenklich und unerfreut. „Haben Sie nicht auch das Gefühl, dass etwas nicht stimmt, Commodore?“ <nrpg: Auf das weitere Geschehen im Elysion werde ich in einem separaten RPG ein gehen > # Zeit: MD 2.2115 # Ort: Quartier CO / Topf voll Gold Shay betrachtete sich zufrieden im Spiegel und pfiff vor sich hin. Mosley hatte keinen Hehl daraus gemacht was er von der Sache hielt – nämlich rein gar nichts. Allerdings hatte Shay im erklärt das er als CO durchaus an derartigen Veranstaltungen teilnehmen musste und vor allem benötigte er selbst die Ablenkung nach dem Debakel des letzten Tages. Mosley hatte mit einem schnauben reagiert und sich zurück gezogen so das sich Shay ganz seinem Kostüm widmen konnte. Beherzt setze er den Hut auf und fuhr sich durch den inzwischen 5-Tage Bart. Der Bart könnte etwas länger sein um besser an das Original heranzukommen, aber alles in allem war Shay mit seinem Kostüm zufrieden. Als letzten Schliff steckte er sich die halbe Zigarre in den Mundwinkel, warf den Poncho den er trug nach hinten so das er mehr wie ein Umhang wirkte und übte das ziehen des altmodischen (und ungeladenen) Colts. Ein wenig erinnerte ihn das ganze an unbeschwerte Kindheitstage als er mit seinen Cousins Cowboy und Indianer gespielt hatte. Beinah kam er sich wieder vor wie ein neunjähriger Junge. <nrpg: für alle die es noch nicht erraten haben: https://www.geist.com/downloads/3396/download/the-man-with-no-name.jpg?cb=6ad4998cb9b605ecefe46cf017290806 https://www.geist.com/downloads/3396/download/the-man-with-no-name.jpg?cb=6ad4998cb9b605ecefe46cf017290806 > So ausstaffiert betrat er breitbeinig einige Minten später schließlich den Topf voll Gold. Er war sich der Blicke bewusst und steuerte langsam den Tresen an. Das klirren der Sporen an seinen Stiefeln ging in der Musik unter aber er spürte das ungewohnte Gewicht an den Füssen. „Whisky“ brummte er schließlich Richtung Shawn völlig in seiner ’neuen‘ Rolle aufgehend. „Das sieht aber nicht sehr gruselig aus, Captain.“ begrüßte Trish ihn und er schenkte ihr ein knappes lächeln bei dem ihm der ungewohnte Zigarrenstummel beinah aus dem Mund gefallen wäre. „Wer weiß vielleicht bin ich ein heimlicher Zombie.“ gab er zurück und hatte Mühe seinen Blick auf Trishs Gesicht zu fokussieren. „Darf ich der Lady einen Drink spendieren?“ fragte er dann höflich und tippte sich leicht an die Hutkrempe. „Immerhin bin ich ihnen ohnehin noch etwas schuldig.“ spielte er auf den Präsentkorb an den Trish vor seinem Quartier abgelegt hatte vor einigen Tagen. <hepp an Effi und wer auch immer sonst noch möchte.“ # Ort: USS Hephaistos – Brücke # Zeit: MD 03.2020 Der Ruf Ajurs ereilte die Brücke und Shay schien nicht erfreut. Er wollte die Leute aus den Kapseln haben und zwar schnell. [Sir, es gibt ein Problem.] begann der Klingone. [Es ist möglich die Idee von Ensign Jenkins umzusetzen allerdings braucht es dazu im Shuttle eine zweite Person. Ensign Jenkins hat sich freiwillig dafür gemeldet] Shay rieb sich über das frisch rasierte Kinn und dachte nach. „Negativ Leftenant.“ begann er nach kurzem überlegen. Er hatte bereits seine CING verloren und würde nun sicher nicht auch noch das Leben der TO aufs Spiel setzen. „Sir, ich kann das Shuttle steuern.“ drehte sich nun Cat zu Shay um. „Dann kann der Lieutenant die Modulierung vornehmen.“ bot die FLG an doch wieder schüttelte Shay den Kopf. „Sie sind noch nicht zu 100% diensttauglich geschrieben Ms. Rocha.“ merkte er an und spielte dabei auf den noch immer nicht gänzlich gelösten Konflikt zwischen Cat und Ettore an. „Mr. Dax wird das fliegen des Shuttles übernehmen und Mr. Claton die Modulierung. Leftenant Ajur und Ens. Jenkins werden das ganze von der Brücke aus überwachen. Bereiten sie beide solange das Shuttle vor bis Dax und Claton zu ihnen stoßen.“ befahl er schließlich via Comm und nickte dem CWI aufmunternd zu. Ms. Rocha, sie sehen zu das wir in Transporterreichweite bleiben aber gleichzeitig weit genug entfernt sind damit man uns nicht als ‚Futter‘ interpretiert.“ fuhr Shay dann fort nachdem die Verbindung zu Ajur beendet war. „Darf ich Proben nehmen?“ fragte Daniel noch bevor er sich von seinem Platz erhob und Shay seufzte. „Solange sie sich oder andere dabei nicht gefährden, nehmen sie ihre Proben, Leftenant Claton.“ < nrpg: Damit jeder wieder das tut was auch sein Job ist 😉 > # Ort: USS Hephaistos, Bereitschaftsraum des Captains # Zeit: MD 3.2330 <QUOTE> „Danke für den Bericht, Petty Officer. Bitte richten Sie dem Team meinen Dank und mein Lob für die gründliche Arbeit aus“ sagte Shay, nachdem er den Bericht gelesen hatte. „Wir hätten es früher finden müssen, Sir“ entgegnete Trish tonlos. „Niemand konnte so etwas ahnen, Petty Officer“ sagte Shay warm. Er besaß genug Empathie um zu sehen, dass die Rothaarige mit den Tränen kämpfte. Und man musste kein Arzt sein, um zu sehen, dass sie vollkommen erschöpft war. Was musste nur in ihr vorgehen? Immerhin war sie dabei gewesen, als Emily verschwand. Die Frau, mit der sie sich ein Quartier teilte. Ein Quartier, in dass sie jetzt zurück müsste, um sich auszuruhen.. <QUOTE> „Setzen sie sich Petty Officer.“ bot er an auch wenn es wohl mehr wie ein Befehl klang. Trish zögerte aber nachdem Shay noch einmal nachdrücklich nickte gab sie schließlich nach und setze sich auf den Stuhl. Shay erhob sich und tippte seine Bestellung diesmal in den Replikator ein. Ein Tasse mit dampfendem Inhalt erschien und der Schotte trug sie zu Trish. „Kakao.“ meinte er- „Sie sehen aus als könnten sie ihn brauchen.“ meinte er dann und Trish nahm die Tasse dankbar an. Der süßliche Geruch kitzelte in ihrer Nase und sie war für einen Moment so abwesend das sie gar nicht bemerkte das Shay sich auf den Stuhl neben sie setzte. Sie nahm einen kleinen Schluck und seufzte leise. „Ich weiß das sie sich Vorwürfe machen werden egal was ich sage, aber ich wiederhole es noch einmal. Es ist nicht ihre Schuld, Ó Grianna. Niemand konnte so etwas ahnen und immerhin besteht noch Hoffnung. Sie ist nicht einfach nur verschwunden oder gar tot, sondern wurde offensichtlich auf ein Schiff gebeamt. Das bedeutet das sie noch lebt und wer auch immer dahinter steckt – ich bin sicher Emily wird ihnen das Leben zur Hölle machen und einen Weg finden wieder zurück zu kommen.“ versuchte er Trish aufzumuntern. Er hoffte inständig das er Recht behalten würde.So seltsam es klang aber die kleine quirlige Trill war ihm tatsächlich ein wenig ans Herz gewachsen. Er schob den Gedanken weg und reichte Trish ein Taschentuch das er vorsorglich auf dem Schreibtisch platziert hatte. Die Irin kämpfte mit den Tränen und war sich unschlüssig ob er sie einfach in den Arm nehmen sollte. Trish nahm ihm die Entscheidung ab indem sie sich die Augen trocken tupfte und einen großen Schluck Kakao trank. „Danke, Captain.“ murmelte sie und Shay spürte die Barriere beinah körperlich. Vermutlich gerade deshalb wagte er es ihr seine Hand auf die Schulter zu legen. „Haben sie einen Platz zum schlafen Ó Grianna? Sie brauchen den Schlaf und ich fürchte der CSO hat das Quartier vom Emily für Untersuchungen unter Verschluss. Da werden sie heute nicht hin können.“ versuchte er die ’schlechte‘ Nachricht behutsam zu überbringen. Er sah wie Trish schluckte und schließlich nickte. „Ich hab noch das Bett in meinem alten Quartier zusammen mit Sarah ..“ bestätigte sie dann und die Aussicht dahin zurück zu müssen war noch weniger aussichtsreich als Emilys Quartier. Eher würde sie mit einer Matratze in einer Jeffriesröhre kampieren. Shay schien dies zu spüren und drückte mit der Hand ein wenig ihre Schulter. „Ich denke sie sollten zu einem Ort gehen der ihnen Trost spendet. Ich habe mir erlaubt Holodeck 2 für einige Stunden zu sperren. Vielleicht gehen sie besser dahin?“ bot Shay schließlich an. Zwar hatte er tatsächlich Pläne mit dem HD aber die konnten warten. <nrpg: Ball zu Effi kuller> </RPG> <SUM> # Zeit: MD 10.0640 (alt) / MD -2.0640 (neu) # Ort: Büro EO Die Idee mit dem Reporter gefällt Shay und er will sogar noch den Barkeeper vom Elysion einspannen. # Zeit: MD -2.0840 (neu) # Ort: Raum des CO Shay gibt Jetsun noch einen Ratschlag und lädt dann zu einem gemeinsamen Essen um den Gast an Bord kennen zulernen. # Zeit: MD -2.1150 (neu) # Ort: Arrestzellen Shay ist wenig beeindruckt von Johns Auftreten und zeigt das immer noch ein ‚Ausbilder‘ in ihm steckt. John bekommt die Chance sich Ralf näher und länger anzusehen und über sein eigenes Verhalten nachzudenken. # Zeit: MD 1.0845 # Ort: USS Hephaistos, Besprechungsraum I Das Gespräch der drei geht noch etwas weiter wobei Jared weiter Zweifel an Ettores Fähigkeiten sät. # Zeit: MD 2.2115 # Ort: Quartier CO / Topf voll Gold Shay hat sein Kostüm gefunden und geht zur Party # Ort: USS Hephaistos – Brücke # Zeit: MD 03.2020 Der ursprüngliche Rettungsplan erfährt einige Änderungen. # Ort: USS Hephaistos, Bereitschaftsraum des Captains # Zeit: MD 3.2330 Shay versucht Trish zu trösten und bietet ihr schließlich eine kurzzeitige Schlafmöglichkeit in Holodeck 2 an. </SUM> submitted by Mac [Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]

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