Schein und Wirklichkeit
Betreff: Schein und Wirklichkeit |
Von: Jetsun.Pema@gmx.org |
Datum: 03.07.2019, 14:41 |
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So… endlich Bälle abgearbeitet und zurückgespielt, wo es ging. Das Essen mit dem Captain würde ich aber wirklich gern als CoPo spielen wollen 🙂 <RPG> # Ort: Quartier der CM # Zeit: MD -2.1905 Der Tag war lang gewesen. Und interessant. Aber wenigstens nicht so furchtbar, wie es in den letzten Tagen gewesen war. Jetsun war insgesamt froh, wie sich alles soweit entwickelt hatte. Die Kämpfe waren vorbei und auch wenn es haarig gewesen war, so hatten sich die Verluste doch sehr in Grenzen gehalten. Ein Mann war tot, ermordet von diesem Ralf, wie es hieß. Und der saß in Haft um seine Strafe zu bekommen. Lt. Thomas gehörte auch zu den Verlusten, und auch wenn er noch am Leben war, so waren seine Borg-Implantate durcheinander geraten und niemand hier an Bord wusste, wie die wieder zu richten waren. Insgeheim glaubte Jetsun, dass Thomas wohl nur zu retten wäre, wenn man diese Implantate komplett aus seinem Körper nehmen würde. Dann würde er wieder ein Mensch sein und wäre das nicht das Beste? Nur damit hatte eben auch niemand hier an Bord Erfahrung. Sie war vor ihrem Raum angekommen und ließ die Tür aufgleiten. Und erstarrte. Der Raum war nicht wieder zu erkennen. Sicher, alle Dinge waren noch da. Und auch weitgehend auf ihrem Platz. Doch waren etliche Dekorationsartikel hinzugekommen, die dem Raum eine völlig andere Atmosphäre verliehen. Alles wirkte… erhabener. Jetsun fühlte sich sofort an zuhause erinnert, an ihr Heim in Thimphu. Das war früher ein Palast gewesen und dann, zu ihrer Jugendzeit, ihr Zuhause. Allerdings, so fand die junge Bhutanerin, war dieser Raum doch deutlich moderner und weniger traditionell. Es wirkte auch offener, lichter. Und doch… Ileytis tauchte auf. Sie hatte ein hellgrünes Kleid an, das aus einem weiten, fließenden Rock bestand und oben herum ausgesprochen freizügig war. Dabei war der Stoff so fein, dass es in einigen Regionen der Erde zumindest in der Öffentlichkeit so nicht unbedingt zugelassen worden wäre. Jetsun sah sich hektisch um, dann trat sie schnell ein und ließ die Tür hinter sich zugehen. „Was in Buddhas Namen…“ begann sie, unterbrach sich aber als die Liduuri sie überraschend in die Arme nahm und an sich drückte. Ihre eben noch existierenden Vorbehalte verpufften. „Gefällt Dir, was ich aus unserem Raum gemacht habe?“ fragte Ileytis mit entwaffnender Fröhlichkeit, die auf Jetsun sofort ansteckend wirkte. „Es ist toll!“ erwiderte sie und meinte es auch so. Sie selbst hatte noch keine einzige Sekunde damit verbracht, diesen Raum wohnlicher zu machen. Wenn man von dem herumliegenlassen getragener Uniformteile absah. Hoffentlich hatte Ileytis nicht übermäßig Ressourcen verbraucht. Aber jetzt darüber zu Jammern brachte auch nichts. „Du bist unglaublich…“ brachte sie hervor. „Danke!“ erwiderte die Liduuri. „Jetzt komm. Erst ein heißes Bad und dann ein gutes Essen. Es ist alles vorbereitet. Und nach dem Essen verbringen wir ein wenig Zeit miteinander. Ich möchte so viel von Dir und Deiner Welt wissen. Vor allem aber von Dir.“ „Erzählst Du mir dann auch etwas von Dir?“ fragte Jetsun etwas lahm zurück. Wie sollte sie diesem Ansturm an Emotionen nur widerstehen? „Alles, was Du willst!“ strahlte Ileytis, nahm ihre Freundin bei der Hand und zog sie mit sanfter Gewalt ins Bad. # Ort: Krankenstation # Zeit: MD 1.2105 Nataly Grace atmete tief aus. „So lange können wir nicht warten.“ stieß sie hervor und tippte auf ihren Kommunikator. „Ensign Grace an Ensign Pema. Kommen Sie sofort in die Krankenstation. Ich wiederhole: Kommen Sie sofort in die Krankenstation!“ Dann, an Petty Officer gewandt: „Das nächste Mal leiten Sie sofort einen Notfalltransport ein. Hoffen wir, dass dies hier harmlose Ursachen hatte.“ „Miss Grace,“ bemerkte Ettore daraufhin „sein Sie versichert, dass mit mir alles in Ordnung ist. Es war nur ein Schwächeanfall. Das geht vorüber.“ „Counselor,“ erwiderte die Sanitäterin lieb aber bestimmt „davon gehe ich auch aus. Aber wir müssen hier auf Nummer Sicher gehen und deshalb werden Sie jetzt erst einmal gründlich durchgecheckt. Legen Sie sich bitte zurück und entspannen Sie. Haben Sie irgendwelche Schmerzen?“ Ettore tat wie geheißen und schloss die Augen. Schmerzen hatte er nicht und verkündete das auch. Naja, einmal abgesehen von einem leichten Ziehen in der rechten Seite, weil der PO ihn doch ziemlich kräftig angepackt hatte. Aber darauf ging er nicht ein. Wenigstens fühlte er keine Lähmung. Nirgendwo. Nataly starte einen medizinischen Scan der Stufe drei, beginnend mit Ettores Kopf. Ein akuter Schwächeanfall bedeutet immerhin eine Funktionsstörung. In diesem Fall eine mögliche neurologische Ausfallerscheinung, die durch Störungen im Blutkreislauf des Gehirns verursacht wurde. So etwas musste sofort behandelt werden, da ansonsten üble Folgeerscheinungen auftreten können. „Wie kam es zu diesem Schwächeanfall, Sir?“ fragte Nataly dann, während sie auf das Display schaute. „Ein verbaler Konflikt, sagten Sie?“ „Ach, ich habe mich nur ein wenig aufgeregt. Mehr nicht.“ erwiderte Ettore. Der PO schwieg dazu, mehr aus Höflichkeit. Der Disput zwischen der Commodore und dem Counselor ging niemanden sonst etwas an. In diesem Augenblick ging die Tür zur Krankenstation auf und die CO kam hereingelaufen. In ihrer weißen Standard-Uniform für medizinisches Personal aber mit kurzärmligem Oberteil und Rock. Und barfuß. Sie sah auch ein klein wenig derangiert aus. „Nat?“ keuchte sie. „Was ist los? Counselor della Scala?“ „Ein medizinischer Notfall. Commander della Scala hatte einen Schwächeanfall nachdem er sich… ein wenig aufgeregt hatte über etwas.“ erklärte Nat ohne den Bildschirm aus den Augen zu lassen. Jetsun nickte und sah kurz zum Counselor hin, der wieder die Augen geschlossen hatte und sich so weit wie möglich zu entspannen versuchte. „TIA?“ fragte sie dann. „Wahrscheinlich.“ erwiderte die Sanitäterin. Dann, nach einigen Augenblicken nickte auch sie. „Ja. Sieht gut aus.“ Nat trat von dem Bildschirm weg um Jetsun schauen zu lassen. Die schaute sich das ganze etwas länger an, sah dann zu Nat, die ihr zunickte und wandte sich dann an den Counselor. „Commander,“ sagte sie und wählte ihre Worte mit Bedacht. „Offensichtlich hatten sie in der Tat einen einfachen Schwächeanfall. Das nennt man auch transitorische ischämische Attacke oder auch TIA. Die meisten TIA-Anfälle dauern weniger als eine Stunde und sind vergleichsweise harmlos. Jedenfalls im Vergleich zu einem Schlaganfall oder einem Kardiogenem Schock, auch Herzanfall genannt. Alle drei… Probleme gehen mit Schwächegefühl einher. Sie hatten offenbar die harmloseste Variante. Das ist die gute Nachricht.“ „Gibt es auch eine schlechte Nachricht, Doktor?“ fragte Ettore erwartungsgemäß. „Der medizinische Scan sagt nein. Jedoch werden TIA oft durch Arteriosklerose in den großen Blutgefäßen verursacht, wobei sich ein Blutgerinnsel ablöst und die Durchblutung zum Hirn blockiert. Eine mangelnde Blutversorgung zu Teilen des Hirns aufgrund eines Blutgerinnsels oder einer Blutung in einem Blutgefäß des Hirns kann zu Lähmungen führen. Wir können das behandeln, aber es wäre optimal, wenn wir die tatsächliche Ursache finden würden.“ Jetsun konnte die Skepsis im Gesicht des Counselors deutlich erkennen, deshalb fügte sie hinzu: „Commander, deutlich gesagt, sich über etwas so sehr aufzuregen, dass man deshalb einen solchen Schwächeanfall erleidet hat andere Ursachen. Sir, Sie sind einfach noch nicht alt genug für derartige Symptome. Daher würde ich Sie entweder gern noch 24 Stunden hier behalten wollen, oder aber Sie bitten, zu einem anderen Zeitpunkt für einen Langzeit-Tiefenscan hierher zu kommen. Dann können wir dem Ganzen auf den Grund gehen.“ <NRPG: Ball zurück an Ettore. Nun..?> # Ort: USS Hephaistos – Wissenschaftslabor 1 # Zeit: MD 02.1110 <sorry. DEN Ball habe ich echt vergessen.> „Gar nichts.“ bestätigte der CWI. „Sagen Sie mir bitte so exakt als möglich, was Sie hier sehen.“ Jetsun sah den Lieutenant kurz an. Dann widmete sie ihre Aufmerksamkeit wieder den Tierchen. Eigentlich waren es nur klitzekleine Pferdchen. Aber mit einem einzelnen gedrehten geraden Horn oben auf der Stirn. Wie aus dem Märchen. Nur, wie..? „Einhörner.“ sagte sie. „Sind das Hologramme?“ Jetsun kniff die Augen zusammen. Sie mochte keine holografischen Lebewesen. Seit dem ‚Doktor‘, dem MHN, der sie gestalked hatte, reagierte sie ausgesprochen allergisch darauf. „Nein.“ sagte Daniel. „Das hatten wir als erstes geprüft. Obwohl alle Anzeichen darauf hindeuteten. Aber wir haben ein Inhibitionsfeld um die Tierchen gelegt. Darin war keine Holografie möglich.“ Er seufzte. „Sie waren aber trotzdem da. Und haben sich nicht stören lassen.“ „Was… wenn es etwas ganz anderes ist? Wenn es gar keine Herde von… Einhörner ist? Sondern etwas anderes, fremdes, was sich nur in unsere Köpfe legt?“ Sie wich unwillkürlich etwas zurück. „Vielleicht sollten wir jemanden mit mentalen Kräften fragen. Jemand, der sich besser mental abschirmen kann. Einen Vulkanier vielleicht. Oder…“ Daniel schürzte die Lippen. Als Wissenschaftler hätte er lieber absolute Werte. Aber vielleicht wäre ein entsprechendes Kraftfeld sinnvoll. Dann würde man anstelle der Einhörner vielleicht eher sehen, was da wirklich war. <NRPG: Ball zurück an Daniel> # Ort: Quartier der CM # Zeit: MD 2.2020 „Was ist das denn für eine morbide Fantasie?“ Ileytis sah Jetsun zweifelnd an. „Eine Feier, bei der sich die Teilnehmer so verkleiden, dass sie möglichst… scheußlich aussehen sollen? Das erscheint mir als ein Zeichen von Degeneration.“ „Nicht scheußlich. Gruselig. Unheimlich. Furchterregend.“ versuchte Jetsun ihrer Freundin zu verdeutlichen. „Es geht darum, die anderen ein wenig erschaudern zu lassen. Aber das Ganze soll dennoch fröhlich sein.“ Sie seufzte. „Ich weiß, es klingt widersprüchlich. Und diese Art von Feier stammt auch nicht aus meinem Kulturkreis. Wir feiern eher dann mit solcherlei Masken, um böse Geister zu vertreiben, nicht um sie zu simulieren. Und das ist auch nur noch Brauchtum. Also eine öffentliche Veranstaltung mit Musik und Tänzen und kein Fest um des Feierns willen.“ Ileytis zuckte mit den Schultern. „Nun gut. Ich will mich da gerne einfügen. Ich habe nur absolut keine Vorstellung davon, was für eine Art von Kostümierung hier angemessen ist.“ Jetsun nickte. Ihr ging es nicht anders. Ihr erster Gedanke wäre Bord. Die Feinde der Föderation schlechthin sahen aufgrund ihrer Körperimplantate auch ziemlich erschreckend aus. Allerdings war ihr schon aufgrund des Aufenthalts von Lt. Thomas überhaupt nicht danach, sich als Borg zu verkleiden. Ganz davon abgesehen, dass sie keine Vorstellung davon hatte, solch ein Kostüm zu erstellen. Am liebsten hätte sie einfach ihre festliche Kira angezogen. Das wäre dann nicht gruselig aber dennoch unkonventionell. Und Emily hatte ihr gesagt, dass das ginge. „Vor was hatten denn die Leute bei Dir zuhause Angst?“ fragte sie die Liduuri. Die sah sie einen Augenblicklang seltsam an. Dann grinste sie ein wenig böse. „Ich hätte da etwas. Eine… Tracht, die auf den Welten der Insel eisiges Entsetzen ausgelöst hatte.“ Zehn Minuten später erklang der Türgong. „Öffnen!“ befahl Jetsun und das Türschott glitt geräuschlos in die Wand zurück. Zwei…Gestalten standen davor, eines ohne Kopf, dafür aber mit einem Pferd an der Leine. Die Andere war ein rosafarbenes… plüschig-flauschiges-glitzerndes Einhorn auf zwei Beinen. Das war… musste Emily sein. Der andere… Jetsun hatte keine Ahnung. Zu einer Frage oder Begrüßung kam sie nicht, denn Emily schielte an ihr vorbei in ihr Quartier. „Ohh! Du hast Dich neu eingerichtet. Das musst Du mir unbedingt zeigen. Nur jetzt nicht, natürlich, jetzt wollen wir ja zur Halloweenparty. Bist Du bereit? Und wer bist Du eigentlich? Also wer von euch beiden bist Du?“ Jetsun sah Emily Rosaeinhorn irritiert an, bis ihr einfiel, dass man sie in ihrem Kostüm gar nicht erkennen konnte. Und da sie und Ileytis exakt dasselbe trugen, konnte man sie kaum auseinander halten, nur dass sie selber etwas kleiner als die Liduuri war. Sie hob die behandschuhte Hand. „Ich bin Jetsun.“ sagte sie und trat aus ihrem Raum heraus. „Und wir können uns gern einmal bei mir treffen.“ Dann deutete sie mit ihrer Hand auf Ileytis, die ihrerseits heraustrat. Und Jetsun musste zugeben, dass die Liduuri allein schon diese zwei Schritte mit einer majestätischen Eleganz tat, die sie wohl nie erreichen konnte. Sie war wohl wirklich einmal die Herrscherin eines Sternenreichs gewesen. Auch wenn sie nie zuvor etwas von deren Volk gehört hatte. „Das ist…“ begann sie, wurde jedoch von Ileytis unterbrochen. „…Faktor Eins.“ sagte Ileytis kühl. „Das muss reichen. Gehen wir“ „Wow! Du nimmst Deine Rolle ernst. Faktor Eins… und Faktor Zwei, ja? Sehr schick!“ Emily besah sich kurz die Kostüme der zwei Frauen. Sie bestanden im Grunde aus einer tiefschwarzen Kutte, die jedoch mit silbernen Fäden unregelmäßig durchwirkt war. Schwarze dünne Stiefel und ebensolche Fingerhandschuhe sorgten dafür, dass keine Haut zu sehen war. Unter den Kapuzen konnte man kein Gesicht sehen. Anstelle dessen sorgte eine Art holografisches Spiegelfeld dafür, dass anstelle des Gesichtes ein Abbild einer Galaxis zu sehen war, die sich langsam um sich selbst drehte. Unterschwelliger Grusel, stellte Emily fest. Nicht so ihres, aber auch nicht schlecht. Die junge Trill deutete auf Ajur. „Und das ist der kopflose Reiter. Samt Pferd. Was wäre ein Reiter ohne Pferd? Und er kann ja schließlich nicht auf einem Einhorn reiten.“ Emily war echt guter Laune. <NRPG: Ball zurück an Emily und/oder Ajur> #Ort: USS Hephaistos, neu renovierte Krankenstation #Zeit: MD 3.2017 Jetsun ließ die Luft aus den Lungen fahren. Natürlich hatte Trish keine Schuld an dem ganzen Dilemma. Und niemand, der klaren Verstandes war lässt seinen Ärger an dem Überbringer schlechter Botschaften aus. Aber vor allem war Trish hier, um zu helfen und mögliche Probleme zu beheben. Und das war, wie Jetsun fand, beängstigend und beruhigend gleichermaßen. „Gut!“ sagte sie entsprechend. „Wie kann ich helfen?“ Trish schaute kurz irritiert zurück. Helfen? Wie sollte eine Medizinerin ihr helfen können? Bis ihr einfiel, dass diese Medizinerin auch Kadettin an der Sternenflottenakademie war und dementsprechend ihre Kurse belegt hatte. Sicherlich mit einem anderen Schwerpunkt, aber die Grundlagen der E-Technik hatte sie allemale belegt. „Okay!“ sagte sie dann und seufzte einmal tief. „Sie können mir assistieren. Und vielleicht gehen die Scans dann tatsächlich schneller. Etwas.“ Zusammen lösten die zwei Frauen dann die rückwärtigen Panele und legten die Wartungseingänge frei. Wieder einmal zeigte es sich, dass dies hier ein Raumschiff war und kein Haus. Hinter fast jeder Wand verliefen Leitungen, Kabel und andere technische Einrichtungen um Lebenserhaltungs-, Informations- und Energiesysteme am Laufen zu halten. Ein unglaublich komplexes Netzwerk, von dem die meisten im Alltag überhaupt nichts mitbekamen. Nach etlichen Minuten war Der Scan abgeschlossen und Trish lehnte sich erschöpft zurück. „Und?“ fragte Jetsun. „Wie sieht’s aus? Kann die KS wieder freigegeben werden?“ Trish nickte. „Sieht gut aus. Sind Sie noch in der Zeit? Wegen der Vorbereitung für die Übernahme der Verletzten meine ich.“ Darüber machen Sie sich man keine Sorgen. Sie waren sehr flink. Danke dafür. Hier nehmen Sie das!“ Und Jetsun reichte Trish ein Glas mit einer blauen Flüssigkeit. „Was ist das?“ fragte diese etwas skeptisch. „Ein Energy-Drink. Wird sie wieder etwas auf die Beine bringen. Es sieht so aus, als ob Sie das echt nötig haben.“ Jetsun lächelte. „Doctors Orders.“ „Danke!“ Trish lächelte zurück. „Und danke für die Unterstützung. Das hat wirklich Zeit gespart. Aber jetzt müssen Sie sich auch saubere Sachen anziehen.“ „Ich habe Kittel genug.“ meinte Jetsun und nahm Trish dann das leere Glas wieder ab. „Besser?“ „Besser. Etwas. Kann ich das Rezept dafür haben?“ Trish streckte sich. „Lieber nicht. Auf Dauer ist das nicht so gesund. Aber kommen Sie vorbei, wenn Sie etwas brauchen.“ „Okay. Ich muss dann weiter. Ist noch einiges auf der Liste.“ Trish winkte. Und war dann wieder weg. </RPG> <SUM> # Ort: Quartier der CM # Zeit: MD -2.1905 Ileytis hat ihr gemeinsames Quartier ein wenig umdekoriert. # Ort: Krankenstation # Zeit: MD 1.2105 # Ball: Ettore Der Counselor wird nach seinem Schwächeanfall untersucht. Jetsun kommt dazu und beide Mediziner diagnostizieren eine TIA. Dafür ist Ettore aber eigentlich zu jung. Ihm wird empfohlen, sich Zeit für eine eingehendere Untersuchung zu nehmen. # Ort: USS Hephaistos – Wissenschaftslabor 1 # Zeit: MD 02.1110 # Ball: Daniel Jetsun begutachtet die winzigen ‚Einhörner‘. Und schlägt vor, dass jemand mit mentalem Training hinzugezogen wird. Daraufhin überlegt Daniel, ob ein mentales Eindämmungsfeld helfen könnte. # Ort: Quartier der CM # Zeit: MD 2.2020 # Ball: Emily und Ajur Emily und Ajur holen Jetsun und Ileytis zur Halloween-Party ab. #Ort: USS Hephaistos, neu renovierte Krankenstation #Zeit: MD 3.2017 Trish prüft die Systeme auf der KS und lässt sich dabei von Jetsun ein wenig helfen. </SUM> submitted by Isabelle (Ens. Jetsun Pema, iCM)[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]