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Spaziergänge

Posted on 19. Oktober 201919. Oktober 2019 By admin

Spaziergänge

Betreff: Spaziergänge
Von: Christian
Datum: 06.07.2019, 20:05
An: USS-Hephaistos@yahoogroups.de

<NRPG>Mit diesem Post fange ich einige Bälle und bringe auch mal dieCrew-Mitglieder aus den Rettungskapseln der Ainama an Bord.Zur Hauptmission habe ich noch nichts weiter geschrieben, wollte ersteinmal das abfrühstücken, was zeitlich vorher noch so herum liegt.Ich wünsche viel Spaß beim LesenLGEffiPS: Die Teile mit Trish sind Soap.</NRPG><RPG># Zeit: MD 2.2130# Ort: ‚Topf voll Gold‘, Holodeck 2, USS Hephaistos

„Whisky“ brummte er schließlich Richtung Shawn völlig in seiner ’neuen‘

Rolle aufgehend.

„Das sieht aber nicht sehr gruselig aus, Captain.“ begrüßte Trish ihn und

er schenkte ihr ein knappes lächeln bei dem ihm der ungewohnteZigarrenstummel beinah aus dem Mund gefallen wäre.

„Wer weiß vielleicht bin ich ein heimlicher Zombie.“ gab er zurück und

hatte Mühe seinen Blick auf Trishs Gesicht zu fokussieren.

„Darf ich der Lady einen Drink spendieren?“ fragte er dann höflich und

tippte sich leicht an die Hutkrempe.

„Immerhin bin ich ihnen ohnehin noch etwas schuldig.“ spielte er auf den

Präsentkorb an den Trish vor seinem Quartier abgelegt hatte vor einigenTagen.“Ich weiß nicht? Weiß der Herr Namenlose Vielleicht-Zombie denn, wie mannmit einer Dame umgeht?“ antwortete die Sylphe da keck – und stellte demCowboy ein Glas hin, in der Eiswürfel in Mitten einer Flüssigkeit schwammen.Shay hob das Glas und betrachtete es skeptisch, roch daran – und stellte eserst einmal wieder hin. Das roch zwar irgendwie wie… Whiskey, aber daswar.. Bourbon!“Was – ist – denn – das?“ fragte er irritiert.“Wer als Namenloser in meine Bar kommt, bekommt Bourbon, bis er mich davonüberzeugt, dass er den guten Tropfen zu schätzen weiß“ Trish streckte sichund offenbarte dabei einen hüpfenden Ausschnitt. Zumindest verbal spieltesie gerade mit ihm – nicht bösartig, denn dazu war es zu offensichtlich.Shay fragte sich allerdings, ob sie wusste, was sie mit ihren Bewegungenanrichtete. Einerseits war die Petty Officer vermutlich zu körperbewusst,um es nicht zu wissen – andererseits hatte er durchaus mitbekommen, dasssie anders sozialisiert worden war und manches für sie normal war, was beianderen plötzlichen Blutabfluss verursachte.Shay bemühte sich, den Zigarrenstummel im Mund zu behalten. So viel zumThema ‚cool bleiben‘.“Also gleich zwei Aufgaben auf einmal“ brummte Shay, in besterCowboy-Imitation.“Seien Sie froh, dass Sie nicht auf einem Bullen reiten müssen“ gab dieRothaarige retour, was den Schotten tatsächlich dazu veranlasste, sicheinmal um zu sehen, ob es hier so etwas gab. Er wusste, dass die Bibliothekdes ‚Topf voll Gold‘ groß war – und er würde Trish zu trauen, dass sieheute so etwas hier erschuf. Immerhin dürfte sie hinter der ThekeKontrollen für das Programm haben.“Können Sie mir drei irische Whisky-Sorten aufzählen?“ fragte sie ihn dann,bevor sie kurz zur Seite trat, um Daniel ein Getränk hinzustellen. Erstjetzt wurde dem CO bewusst, dass sein CWI zu ihm hinüber sah. Er räuspertesich, entschied sich dann aber, das Geplänkel nicht zu unterbrechen.Immerhin hatte auch ein Captain Recht auf Spaß und Freizeit – und einenFlirt.“Äh… Tullamore Dew, Connemara und… Tyrconnell?“ Die Frage brachte Shaydoch etwas ins Schwitzen.“Sehr gut, Cowboy – scheint, als würde der Herr sich doch etwas auskennen“Trish schenkte Shay wieder ein Lächeln, dass auch als Sonnenaufgangdurchgehen konnte. Dabei ahnte Shay nicht, dass sie für ihn eine ganzpersönliche Hölle bereit gehalten hatte, hätte er es gewagt, ‚Paddy‘ zusagen.“Und nun geben Sie zu, dass irische Whiskeys besser sind als schottische“sagte sie.“Niemals!“ polterte da Shay los, so dass ihm diesmal doch die Zigarre ausdem Mund fiel. Doch noch bevor er sich da hinein steigern konnte, lachteTrish hell und fröhlich auf und legte, wie selbstverständlich, eine ihrerHände beruhigend auf seine rechte, die auf dem Tresen lag.“Ein Mann mit Prinzipien“ sagte sie und blickte Shay in die Augen. „Das magich“. Sie hielt die Berührung noch einen Augenblick und ging dann fastansatzlos in den Barkeeper-Modus zurück, in dem sie die Hand weg zog undzwei frische Gläser holte.“Knockando, Mcallan oder Laphroaig?“ bot sie ihm drei Scotch, von sanft zutorfig, an.<NRPG>Und zurück zu Mac 🙂 </NRPG>***# Zeit: MD 3.2025# Ort: USS Hephaistos, Brücke“Der Plan scheint zu funktionieren, Captain“ machte Ajur, der nun wieder ander taktischen Console stand, Meldung. „Ein Großteil der Aurelia von Kapsel2 und 4 haben sich von diesen gelöst und folgen dem Shuttle von Chief Dax.Ich überwache die restlichen Signaturen und hole die Kapseln mit demTraktorstahl hinein, sobald sie sauber sind. Weiterhin sind die Phaserbänkemoduliert, um unserem Shuttle Rückendeckung zu geben, sollte es notwendigwerden.“Shay, der auf dem Captains Chair Platz genommen hatte, nickte.“Ausgezeichnet, Leftenant.“ Dann wandte der Schotte sich an seine EO: „Lt.Cmdr. Isarielth’riara ist auf dem Weg zur sekundären Krankenstation?“wollte er wissen.Sureya bestätigte dies: „Wie Sie angeordnet haben, Captain.“Normalerweise wäre es logisch gewesen, die Eldaril an die taktische Consolezu stellen – immerhin hatte sie mehr Erfahrung als der Klingone und hattewie dieser auch nicht erst wieder einmal durchs halbe Schiff müssen.Allerdings war die Krankenstation noch immer etwas unterbesetzt und werwusste, in welchem Zustand die Geretteten sich befinden würden? Da Thomasnoch immer im künstlichen Koma lag, hatten Shay und Sureya es für bessergehalten, die Eldaril zur Unterstützung ebenfalls in die Krankenstation zubitten. Nicht, dass Shay seiner iCM nicht vertraute – aber jeder Menschhatte nur zwei Hände.“Stehen die Techniker bereit, um die Kapseln neu zu konfigurieren, wenn siesicher an Bord sind?“ wollte der CO dann von Tine wissen.“Jawohl, Captain“ bestätigte diese. Das ganze Unterfangen war zeitkritisch,das war allen bewusst. Und so war man auch ein wenig nervös.“Sir, das ATAK prognostiziert die Rettung von Kapsel 2 und 4 für in 23 und29 Sekunden“ meldete sich Ajur dann wieder von der taktischen Console.Tatsächlich hatte er die erste Kapsel bereits mit dem Traktorstrahl erfasst.“Allerdings werden wir mit dem jetzigen Vorgehen bei einer der anderenKapseln zu spät kommen – egal wie herum wir es drehen. Selbst im bestenFall fehlen uns 37 Sekunden.“Shay knurrte. „Ich bin nicht bereit, irgend jemanden dort draußen zuverlieren!“ machte der Captain klar. „Ich will Optionen.“[Senden Sie einen Photonentorpedo aus] meldete sich Daniel da zu Wort, derüber den offenen Kanal alles mit angehört hatte.“Wie meinen Sie das, Leftenant?““Sie meinen nicht scharf gestellt, aber mit einer rekonfiguriertenEindämmungsmatrix?“ schaltete sich da Tine ein, die glaubte zu verstehen,was der CWI hier vorschlug.[Richtig]“Eine weiterer Köder!“Ein Torpedo war vermutlich zu klein und zu schnell, um eine ganze Gruppeder Weltraumbewohner von einem Shuttle weg zu locken. Aber das musste erauch nicht. Ein Teil würde schon langen. Sie brauchten ja nur etwas mehrZeit.“Ensign Connor …““Schon dabei, Captain. Torpedo bereit gestellt, Konfigurationsschirm anTi… Ensign Jenkins übertragen“ Billy sah zur TO hinüber und lächelte.“Idealer Kurs für den Torpedo berechnet“ meldete Ajur auch schon von dertaktischen Konsole. „Speise Daten in Feuerleitstsystem““Feuer nach eigenem Ermessen“ gab Shay die Freigabe.Vielleicht wäre mancher Captain unzufrieden darüber, scheinbar nichtgebraucht zu werden. Shay hingegen freute sich, dass seine Leute in dieserSituation so zusammen arbeiteten. Die Brücken-Crew funktionierte in dieserSituation wie eine gut geölte Maschine – und das, obwohl sich manche erstseit Kurzem kannten. Das war viel versprechend. Und im Gegensatz zu manchemJungspund auf dem Kapitänsstuhl wusste er, dass es tatsächlich gut war,wenn er als CO möglichst wenig Anweisungen geben musste. Manchmal war eseinfach besser, die Leute arbeiten zu lassen – wenn man den CO benötigte,waren die Probleme meist größer.“Ensign Jenkins? Wie weit sind Sie?“ fragte Ajur. Seine Stimme wartatsächlich ruhig, fast entspannt.“Fertig, Lieutenant“Kaum hatte sie das gesagt, bestätigte das charakteristische Audio-Feedback,dass der Brückenbesatzung eingespielt wurde, den Abschuss des Torpedos…***# Zeit: MD 3.2032# Ort: USS Hephaistos, Brücke[Krankenstation an Brücken] erklang der Ruf von Jetsun.“Brücke hört“ meldete sich Sureya.[Wir haben die Geretteten alle in Versorgung. Manche sind stark geschwächt,aber alle 23 werden durchkommen]“Sehr gut. Melden Sie sich, wenn sie etwas brauchen!“[Aye, Sir. Krankenstation Ende]“Wie ist der Status des Shuttles?“ wollte Shay derweil wissen.“Ich orte 11 Signaturen an der Hülle des Shuttles, die Energie abziehen.Eindämmungsfeldenergie sinkt, ist im gelben Bereich.““Dann lassen Sie uns unsere Leute nach Hause bringen““Natürlich, Captain“ bestätigte Ajur.“Lt. Ajur an Chief Dax“ funkte der Klingone das Shuttle an. „Wir werden siegleich mit einem modulierten Phaserstrahl beschießen, damit die Aureliasich abkapseln und von ihnen ablassen“[Verstanden. Wir sind bereit]“Phaser feuern“ meldete Ajur.“Es funktioniert“ jubelte Tine gleich darauf.“Das Shuttle ist frei. Die anderen Tiere folgen brav unseren Honigtöpfen“[Dax an Brücke. Wir sind frei. Kommen heim.]<NRPG> So – dann habe ich mal die Rettungsaktion durchgezogen. Wenn nochjemand was ergänzen will, sollte das ja möglich sein 🙂 </NRPG>***<NRPG> Mein besonderer Dank gilt Sunny für diesen Ball 🙂 </NRPG># Zeit: MD 3.2200# Ort: USS Hephaistos,Büro des Sicherheitschefs“Sir – Lieutenant Ajur ist hier und möchten Sie dringend sprechen“ PO1Steve Jackson hatte förmlich den Kopf zur Tür hinein gestreckt und wirkteeher unglücklich.John hatte bereits mitbekommen, dass jemand zu später Stunde dieSicherheitsabteilung betreten hatte und es wohl eine kurzzeitige Diskussiongegeben hatte. Nicht nur, dass es eher selten vorkam, dass jemand – dernicht dort arbeitete – freiwillig in der Sicherheitsabteilung vorbeischaute, auch die Uhrzeit war ungewöhnlich. Gut, man hatte vor nicht einmaleineinhalb Stunden Crewmitglieder der Ainama gerettet und war mit derVersorgung beschäftigt gewesen – trotzdem.Der frischgebackene CSO hatte eigentlich schon Feierabend und erledigteauch nur noch etwas Papierkram. Und auch der Klingone müsste wohl am Endeseiner Schicht angelangt sein.“Lassen Sie ihn durch, Petty Officer“ seufzte John. Der Klingone warimmerhin einer der Abteilungsleiter … irgendwie, wenn man bedachte, dasses hier zwei TAK gab … und ranghöher. Da konnte man sich auch mal nachFeierabend anhören, was er wollte.“Aye, Sir“ bestätigte der Sicherheitsmann. Kurz darauf kehrte er mit demklingonischen TAK zurück und ließ die beiden Offiziere allein.Ajur trug, wie John, noch immer seine Uniform. Diese war sauber und lagakkurat, wie auch das gesamte Äußere des Klingonen gepflegt wirkte. DieWangen waren rasiert, Bart und Haare sauber gestutzt. Vielleicht zum erstenMal fiel dem CSO dagegen auf, dass der Klingone auf dem seitlichenSchulterabschnitt seiner Uniform noch ein weiteres, schwarzes und eherunscheinbares Symbol auf dem Rot trug: ein senkrechter Balken, eine ArtPfeilspitze und ein Kreis. Ob das etwas Klingonisches war?Die Gesichtszüge des Klingonen wirkten ernst, wie auch entschlossen.“Was kann ich denn für Sie tun, Lieutenant Ajur?“ fragte John jovial,versuchte der Situation in dieser späten Stunde die Ernsthaftigkeit zunehmen. Mit einer Geste bot er dem TAK einen Stuhl an, die dieser aberentweder übersah oder ignorierte.“Ich benötige dringend Zugang zum Quartier von Lieutenant Wells“ antwortetedieser, gerade hinaus.“Äh?“ Das überraschte John dann doch. Was hatte denn der Klingone mit derverschwundenen Trill-CING zu tun? „Und warum bitte, wenn ich fragen darf?“Was nur so eine daher gesagte Floskel war, wurde vom TAK anscheinendwörtlich genommen, wie John fest stellte, als dieser antwortete:“Sie dürfen, Ensign. Es handelt sich um eine persönliche Angelegenheit.“John hob eine Augenbraue. „Das Quartier ist wegen der Untersuchungen zumVerschwinden der Lieutenant noch versiegelt. Nicht einmal ihreMitbewohnerin kann dort hinein. Und soweit ich sah, haben sie auch keineZugriffsberechtigung von Lt. Wells erhalten…““Es ist eine Frage der Ehre“ Obgleich Ajur ruhig blieb, konnte er dasleichte Grollen in seiner Stimme nicht ganz verbergen, dass sich irgendwieimmer einschlich, wenn Klingonen auf dieses Thema zu sprechen kamen.“Und gleichsam eine Frage der Sicherheit des Schiffs. Ich habe LieutenantWells versprochen, mich bei einer eventuellen Abwesenheit ihrer Person umihren persönlichen Begleiter zu kümmern.““Begleiter? Sicherheit des Schiffs?“Er öffnete einen Bericht und las kurz über die Dinge, die man im Quartierder CING bereits katalogisiert hat.“Da gab es diesen Käfig…““Richtig. Er gehört dem Begleiter von Lieutenant Wells. Elvis. Er mag keinefremden Lebewesen, deswegen hat er sich vermutlich vor ihren Leutenverborgen.“John war das nun etwas zu bunt.“Computer – lokalisiere alle warmblütigen Lebensformen im Quartier vonLieutenant Wells und ordne sie einer Spezies zu, wenn möglich.“[Scan läuft. Scan abgeschlossen. Gefundene Lebensformen: Eine. Spezies: *Rattusnorvegicus stellaris*, Stamm: *Rattini*, Unterfamilie: *Murinae*, Familie:*Muridae*]“Rattus… eine Ratte? All das wegen einer Ratte?“ fragte John nun. Der TAKdes Schiffs wollte ihn, den CSO, wegen eines verdammten Schädlings sprechen?“Es handelt sich um ein Rassetier. Einem edlen Vertreter seiner Art, wieLieutenant Wells mir versicherte“ Ajur trug das mit einem solchen Ernstvor, dass John sich fragte, ob man ihn veräppeln wollte oder ob Emily Ajurveräppelt hatte.“Und warum beamen Sie den kleinen Nager nicht einfach heraus“ wollte John,ein wenig ungehalten, wissen.“Zum Einen wäre dies die Entfernung von etwas aus einem versiegeltenQuartier und ohne Genehmigung gegen die Vorschriften – zum anderen wäre ichauch in diesem Fall um die Sicherheit der Hephaistos besorgt.““Was haben Sie nur immer mit der Sicherheit des Schiffs? Es handelt sich umeine Ratte in einem Käfig!““Ihnen ist vielleicht nicht entgangen, dass sich Lt. Wells Begleiter ineinem High-Tech-Käfig befindet, den Lt. Wells selbst entworfen und in ihrerFreizeit konstruiert hat.“ Ajur wirkte sehr geduldig. Tatsächlich sogarruhiger als der CSO, was für einen Klingonen durchaus eine Leistung war.“Er ist für alle Eventualitäten ausgerüstet, wie Lt. Wells mir persönlichversicherte. So verfügt er zum Beispiel über einen eigenenTransportermarkierer mit Notfallstromversorgung und Computerinterface, umElvis im Notfall in eine Rettungskapsel zu transportieren. Lt. Wells hatunmissverständlich klar gemacht, dass sie sehr um das Wohlergehen diesesRassetiers besorgt ist und all ihr technisches Können darauf verwendet hat,diesen Käfig für alle Eventualitäten auszurüsten. Möchten Sie herausfinden,welche Maßnahmen Lt. Wells implementiert hat, wenn der Käfig erkennt, dassElvis am Verhungern ist? Oder womöglich gerade entführt wird?““Oh…“ John hatte Emily erst vor Kurzem kennen gelernt – aber dieTatsache, dass man sich nicht vorstellen konnte, was meist durch den Kopfder quirligen Trill ging, begann nun auch ihn, irgendwie nervös zu machen…<NRPG> *hepp* Viel Spaß mit dem Ball 🙂 </NRPG>***# Zeit: MD 4.0828# Ort: Bereitschaftsraum des CO

Shay schien dies zu spüren und drückte mit der Hand ein wenig ihre

Schulter. „Ich denke sie sollten zu einem Ort gehen der ihnen Trostspendet. Ich habe mir erlaubt Holodeck 2 für einige Stunden zu sperren.Vielleicht gehen sie besser dahin?“

bot Shay schließlich an. Zwar hatte er tatsächlich Pläne mit dem HD aber

die konnten warten.Trish nickte, langsam. Sie wich der Berührung nicht aus, sondern schien imGegenteil den Kontakt aufrecht halten zu wollen. Jedoch war es so, alswürde ihr etwas einfallen – sie hob den Kopf und blickte den Schotten ausmüden, traurigen Augen an:“Danke Captain. Ich möchte aber nicht ihre Pläne…““Unsinn. Das kann warten. Ich möchte, dass es Ihnen besser geht.“Vielleicht hätte er sagen sollen, dass er eine ausgeruhte Petty Officerbrauchte, jetzt, da die CING weg war. Professionelle Distanz wahren.Andererseits lag ihm das Wohl seiner Besatzung wirklich am Herzen. Undvermutlich wäre der Bezug auf den Dienst genau das Falsche gewesen.Temperament und Emotionalität waren bei Iren und Franzosen sprichwörtlich -und die Rothaarige war irgendwie beides. So stark und selbstständig Trishsich üblicherweise auch gab – und es vermutlich auch wahr – so verletztlichwar sie gerade, da sie sich selbst Vorwürfe machte.Der alte ‚Aufreißer-Shay‘ hätte sich das vielleicht zu Nutzen gemacht -doch Captain Ruthven hatte immerhin die Menschenkenntnis behalten.Trish nickte wieder.“Kommen … Sie mit?“ fragte sie dann, mit einem natürlichenAugenaufschlag. „Zu einem kleinen Spaziergang, meine ich…“ Sie schafftees nicht einmal wirklich, schief zu lächeln. „Ich… es ist so still… anBord…“Shay wusste, was sie meinte. Natürlich war es nicht wirklich leise, zudieser Tageszeit an Bord eines Raumschiffs. Aber dennoch war da dieseLeere. Vermutlich sollte er aber dennoch ablehnen. Allerdings – in for apenny.. Vorsichtig nickte er.***# Zeit: MD 4.0850# Ort: Betazed, Künstlerkolonie (Holodeck 2)Shay wusste nicht genau, was er erwartet hatte, was Trish für ein Programmaufrufen würde – vielleicht den Topf voll Gold, vielleicht das Anwesenihrer Großeltern in Frankreich oder das Zimmer im Akademiewohnheim.Vielleicht hätte er sich sogar denken können, dass die rothaarige Frau einProgramm aufrief, dass sie nach Betazed brachte.. aber auf das hiervorbereitet war er dennoch nicht gewesen:Jetzt gerade stand er mit der Technikerin unter dem klaren, funkelndenSternenhimmel Betazeds in einer lauen Sommernacht. Doch die Sternen konntenihn nur wenig von Trish ablenken, die barfuß im Gras stand, dessen Grüneinen deutlichen Blaustich aufwies und weicher war, als ein Teppich. Dieroten Locken der Technikerin fielen nun offen und ungebändigt bis weiterüber die Schultern, als habe sie sich dessen entledigt, was sie beengte.Auch die Uniform hatte sie ausgezogen und trug stattdessen eine Art kurzesKleid, dass nicht nur den Rücken frei ließ, sondern auch einen sehr tiefenAusschnitt aufwies, da es sich bei dem Kleid effektiv mehr eine Art Rockmit zwei Stoffbahnen, die von der Taille über den Oberkörper nach obenliefen und im Nacken zusammen gebunden wurden, handelte. Shay hätteschwören können, das es leicht durchsichtig war – zum Glück war es dunkel.Er wusste aber auch, dass diese Art von Kleidung (vielleicht etwas länger)auf Betazed häufiger zu finden war – und Trish wirkte auch nicht so, alshätte sie das extra für ihn angezogen. Oder vielleicht doch – aber in demSinne, dass sie sich extra etwas für ihn angezogen hatte, damit sieüberhaupt etwas trug.Der Captain und die Technikerin gingen an einem Hügel entlang, der auch beiNacht einen atemberaubenden Blick in das Tal bot. Hinter ihnen, auf demHügel, stand ein altes, verwinkeltes Haus, mit vielen Fenstern und offenenDurchgängen. Bänder flatterten, Staffeleien, Statuen und Schnitzereienwaren überall zu sehen. Warmes Kerzenlicht fiel aus manchem Fenster,während ein alter, knorriger Baum vor der Vorderseite des Hauses mit vielenbunten Lichtern erhellt war. Lichter gab es auch um sie herum, in Form vonInsekten, die den irdischen Glühwürmchen ähnelten und in Dutzenden Blau-,Grün-und Violett-Tönen über der Wiese schwebten. Gerade kam eine Art See inSicht, der sich – in einigem Abstand – hinter dem Haus in einer Art Senkegebildet hatte.Weiter den Hügel hinunter konnte Shay einige hochgewachsene Pflanzen sehen,deren Blüten ebenfalls – Laternengleich – leuchteten.Die Nacht war ruhig, und doch voller Geräusche von Leben. Ein leichterWindzug brachte das Gras zum Rascheln, Tiere zirpten oder summten und vonirgendwoher klang ein Geräusch, dass wie eine ferne Melodie wirkte.“Ich war schon ewig nicht mehr hier..“ sagte Trish, atmete tief durch unddrehte sich mit ausgestreckten Armen in der Vorwärtsbewegung einmal um sichselbst.“Das… ist das Haus, in dem sie aufgewachsen sind?“ wagte es Shay eineninformierten Tipp abzugeben.“Ja“ antwortete Trish einfach nur. „Jedenfalls bevor ich zurück auf dieErde kam.““Es ist schön hier“ stellte Shay fest, der sich tatsächlich dem Zauber desOrtes auch nur schwer entziehen konnte.“Aber… sind wir allein?“ wollte er dann wissen.“Ja“ sagte Trish nun wieder, ernster.“Ich bin unheimlich gut darin, Holodeck-Simulationen zu entwickeln“ begannsie zu erklären, ohne Stolz und Eigenlob in der Stimme. „Immerhin ist esTeil meines Jobs.“ Sie seufzte. „Aber weil dem so ist, kenn ich auch dieGrenzen dessen was möglich ist. Und tief in mir weiß ich, dass ein Holodeckdie Menschen nicht wieder zurück bringen kann. Jede noch so ausgefeilteSimulation ist letzten Endes doch nur das – eine Simulation. Geprägt vonden Erinnerungen, dem Wissen und den Wünschen dessen, der die Datenzusammen stellt. Und so wie man sich anfangs darüber freut, einen geliebtenMenschen wieder zu sehen – so schmerzlich, so schal und leer, wird esirgendwann, wenn man auf diese Grenzen trifft. Also versuche ich es nicht.“Nun lächelte sie doch.“Ich habe den Ort erschaffen, um neue Erinnerungen zu sammeln…“ Sie bliebstehen. „Wer hätte gedacht, dass sich der Kreis doch auf diese Art undWeise schließt und ich zurück komme, um Trost zu finden?“Und so, obgleich es angenehm warm war, begann sie zu zittern, schlang dieArme um sich selbst.<NRPG>@Mac: Na, was macht der gute Captain denn jetzt? </NRPG></RPG><SUM># Zeit: MD 2.2130# Ort: ‚Topf voll Gold‘, Holodeck 2, USS HephaistosTrish geht auf Shays Geplänkel ein und stellt den armen Cowboy auf dieProbe.***# Zeit: MD 3.2025# Ort: USS Hephaistos, BrückeDer geänderte Plan zur Rettung der Besatzung in den Rettungskapseln läuftan. Tatsächlich gibt es noch weitere kleine Probleme, die aber durch dasZusammenspiel der Crewmitglieder gelöst werden.***# Zeit: MD 3.2032# Ort: USS Hephaistos, BrückeDie 23 Geretteten befinden sich sicher in der Obhut von Jetsun und Lt.Cmdr. Isarielth’riara, verteilt auf primärer und sekundärer Krankenstation.Und auch das Shuttle mit Dax und Daniel befindet sich – nach kurzemReinigungsbeschuss – auf dem Weg zurück.***# Zeit: MD 3.2200# Ort: USS Hephaistos,Büro des SicherheitschefsAjur sucht John in diesen Büro wegen einer dringenden Angelegenheit auf. Esgeht dabei nicht nur um Leben und Tod, sondern womöglich auch um dieSicherheit des ganzen Schiffs!***# Zeit: MD 4.0828# Ort: Bereitschaftsraum des COTrish nimmt das Angebot des Captains an, erbittet sich aber seineBegleitung.***# Zeit: MD 4.0850# Ort: Betazed, Künstlerkolonie (Holodeck 2)Shay spaziert mit Trish über das simulierte Betazed ihrer Kindheit – undlernt, warum sie dieses menschenleer erschaffen hat.</SUM>übermittelt vonEffiakaLt. (jg) Ajur, Sohn des NedekTAK USS HephaistosTierpflegerPO2 Trish Sophie Greene / Trish Sophie Ó GriannaTechnikerin USS HephaistosBesitzerin des ‚Topf voll Gold'[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]

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