Skip to content
  • Home
  • NRPG-Infos
  • Disclaimer
  • Join us

USS Hephaistos

  • Home
  • Die Crew
    • Roster
    • Spieler
      • Shay Ruthven
      • Samantha DeCoster
      • Ettore Ludovico della Scala
      • Fabien LaGroille
      • Ajur Sohn des Nedek
      • Jori Tainia
      • Nari Mando
      • Jennifer Larson
      • Emily Lesi Karx
      • Kidah
      • T’Vala
      • Nazira Tapai
      • Jetsun Pema
      • Elisa Careen
      • Cassian Zevran
    • Kurzbeschreibung
    • Beziehungen
    • Charakter-Archiv
    • Uniform Code
    • Hazard Team
      • Mech-Käfer
  • Das Schiff
    • Specs
    • Hauptbrücke
    • Autonome Taktische Analyse Komponente (ATAK)
    • Shuttle “Cassandra”
    • Topf voll Gold
    • Elysion (Bar)
    • Arboretum
  • Sektor
    • Station K7
      • Stationscrew
        • Claudia Ruthven
      • K7 – Locations
    • USS Nemesis NCC 7666
      • Sureya Bateh
      • Ratan Vaish
      • V’Taila
      • T’Por
      • Carmen Hernandez
      • Amrit Doobay
      • Senna Finu
      • Bradok
      • Lurdon Urdan
      • Dr. Mairenna Zui
      • Jaxon Bryn
      • Jona Nican
      • David Eddings
  • Logbuch
    • Aktuelles Logbuch
    • Aktuelles Sum-Log
    • RPG Archiv
    • Missionsvorschläge
    • Missionen
      • Tiefenwächter
      • Operation Schattentanz
      • Verhandlungen auf Donatu V
      • Urlaub auf Shermans Planet
      • Das Geisterschiff
      • Urlaub auf Station K7
      • Thassos IV
        • Thassos & die Kikonen
          • Jared
        • Die Klingonen
          • M’Kor, Sohn des Nedek
          • Lydia Antoniou
      • Evakuierung von Minenarbeiter
      • Urlaub auf DS9
      • Vergessene Geschichte
      • Iconianisches Tor
      • Merkwürdige Funkwellen
      • Fremder Passagier
      • Die verborgene Station
      • Scharmützel
  • Toggle search form

Klingonen mal anders

Posted on 19. Oktober 201919. Oktober 2019 By admin

Klingonen mal anders

Betreff: Klingonen mal anders
Von: Sunny82_anna@yahoo.com
Datum: 15.07.2019, 17:27
An:

Hallo Zusammen, mal was ohne Bälle und eigentlich auch nicht Missionsrelevant aber wir wollen ja irgendwann mal Emily zurück, da müsste ich mal langsam anfangen das einzuleiten. Ich schreib mal vorsichtshalber der Post ist nicht unbedingt was für schwache Nerven. Liebe Grüße Miri P.S. Ich habe noch mal Korrektur gelesen, ganz klar ab 18! < NRPG> Karx – Botschafter der vereinigten Föderation der Planeten – 70 Jahre Lt.Jg Jack Miller – Mensch – Pilot – USS Ainama (zerstört) Lt.Co Rebecca Tulip – Mensch – Ärztin – USS Ainama (zerstört) Liliana und Felicity Miller – 5 und 14 Jahre – USS Ainama (zerstört) Tom – 9 Jahre –Vulkanier – USS Ainama (zerstört) Magho – Kommandant Vertrat schon immer die Meinung das Klingonen die vorherrschende Rasse sein sollten. Für ihn persönlich war es eine Schmach, dass sein Bruder sich dieser schwachen Föderation anschloss, er war schon immer der Meinung, dass allein das klingonische Reich über die Welten herrschen sollte. Der Krieg war für ihn schon lange ein unausweichliches Ereignis und insgeheim ist er froh über diese Wendung. Raka – Ingenieur Bruder von Magho, ging gegen den Willen seiner Familie zur Sternenflotte und arbeitete im Ingenieurchor im Sternenflottenhauptquartier bis zum Ausbruch des Krieges. Er wog seine Ideale ab und verließ die Sternenflotte um sich seiner Familie anzuschließen, im Gepäck einige Informationen über geheime Entwicklungen der Sternenflotte. Kahli – Ärztin Wie viele ihrer Kollegen arbeitet auch Kahli viele Jahre für die Sternenflotte. Das sie nun auf dem klingonischen Schliff dient hat sie den radikalen Ansichten ihres Gemahls zu verdanken und dem Umstand das dieser mit ihrer Tochter bei Ausbruch des Krieges auf Kronos war und sie zwang dem klingonischen Reich die Treue zu schwören. Kahli hadert mit ihrem Schicksal, ist aber breit alles zu tun um die Sicherheit ihrer Tochter zu gewährleisten. </NRPG> # Ort: Hol – Schiff der Vor’cha-Klasse – Verhörraum # MD -2.1935 Immer wieder in den letzten Tagen hatte der Botschafter das zweifelhafte Vergnügen ein ganz besonderer Gast des Kommandanten in genau diesem Raum zu werden. Mit einem gewissen Maß an Genugtuung erfüllte es den alten Mann, dass er nach zweier dieser Unterhaltungen einen Herzinfarkt erlitten hatte, weniger erfreulich war das Erwachen auf der klingonischen Krankenstation. Diese Ärztin war für seinen ganz persönlichen Geschmack ein klein wenig zu klingonisch, zu harsch und vor allem zu fähig. Er war mittlerweile über siebzig und auch sein Symbiont gehörte zum alten Eisen. Einige Wirte hatte er bereits überlebt und beide waren müde. Nach den Erfahrungen von mittlerweile acht Leben konnte man sicherlich davon sprechen, dass es an der Zeit war zur Ruhe zu kommen. Das ihr Ende allerdings in diesem stickigen, kleinen und dreckigen Raum auf sie lauern würde war ein Umstand der so nicht geplant war. Wie schon so oft hatte man den alten Mann auf den Stuhl gesetzt und seine Arme und Beine an selbigen gefesselt. Immer noch flackerte das dämmrige Licht und erfüllte den Raum nur massig mit weißem Licht. Angesichts der drei verwesenden Leichen in Sternenflottenuniformen im hinteren Teil des Raumes, vielleicht auch eher ein Segen als ein Fluch. „Wir hatten das alles doch nun schon so oft“, quoll ein Flüstern durch das Zwielicht, „Sie könnten sich das alles ersparen, wenn sie nur ein klein wenig kooperativer wäre.“ Der Kommandant des Schiffes hatte fast etwas Raubtierartiges wie er sich aus den Schatten schälte und langsam seine Beute umrundete. „Ich habe keine Lust und keine Zeit mehr mit ihnen zu spielen und meine Ärztin hat mir verraten, dass auch Ihnen die Zeit davon läuft…. langsames multiples Organversagen auf Grund der…. Befragungen, nannte sie es, wenn ich da nicht irre.“ Der Botschafter räusperte sich, „Wenn das Schicksal es so will, dann ist mir vielleicht doch noch eines Nachts ein schneller Tod durch einen Herzinfarkt vergönnt.“ Der Klingone musste zugeben, dass er die Unerschrockenheit, des Mannes anerkannte, vielleicht war es auch nur die Torheit eines zum Tode geweihten, aber dennoch nicht einmal hatte er um sein Leben gebettelt, etwas beschönigt oder versucht sich mit Halbwahrheiten herauszureden, nicht einmal wenn die Unterhaltung schmerzhaft und blutig wurde. Es hatte einige Offiziere der Sternenflotte gegeben die wimmernd auf dem Boden um Gnade bettelten. Sie kamen fast immer zu dem Punkt an dem Magho ihren Worten Glauben schenkte. Sie hätten alle getan damit der Schmerz nur einen Moment lang aufhörte, ihm alles gesagt was sie wussten und doch, hatte er nur allzu oft erkennen müssen dass sie nichts wussten. Es war nicht der Moment in dem er Gnade vor Recht walten ließ, es war auch nicht der Moment in dem er seinem Feind einen ehrenvollen und schnellen Tod schenkte, es war der Moment in dem seine Forschungsabteilung ein neues Objekt für ihre Tests bekommen hatte. Gut… die letzten Beiden Offiziere verwesten hier im Verhörraum einfach nur als abschreckende Beispiele. Man musste ja auch zu seinen Prinzipien stehen und Bilder sagten so viel mehr als Worte. Diese Trill jedoch sagte nichts, rein gar nichts. Keine Halbwahrheiten, keine Wahrheiten…. Nichts. Von Zeit zu Zeit konnten die Messer und Geräte des Klingonen dem alten Mann einen Schmerzensschrei entlocken, aber das war auch schon alles. Diese Menschen waren schwach, aber dass auch Trills nicht sonderlich widerstandsfähig waren hatte er schmerzlich erkennen müssen und dabei hatte dieser Mann doch so viele Geheimnisse in seinem Kopf, da waren seine Quellen sich ganz sicher. „Wir wissen Beide, dass Ihnen dieses Schicksal nicht vergönnt sein wird. Wenn ihr jämmerlicher Körper seine Arbeit langsam einstellt, dann werde ich ihren Tot nur durch den Umstand minimal verkürzen das ich sie langsam heuten werde“, monoton als würden die Beiden sich über das Abendeessen unterhalten, kamen diese Worte über die Lippen des Klingonen, bevor er an einem kleinen Gerät die Energieversorgung aktiviert. „Dann wollen wir noch mal. Allerdings haben wir heute nicht allzu viel Zeit. Meine Anwesenheit wird noch an anderer Stelle benötigt. Irgendwelche Probleme mit diesen Kindern die wir aus der Rettungskapsel geborgen haben. Ich denke wir werden direkt mit der vollen Intensität beginnen.“ # Ort: Hol – Schiff der Vor’cha-Klasse – Wissenschaftslabor # MD -1.1235 „Sie haben also endlich einen Weg gefunden bestimmte Personengruppen über große Distanzen zu transportieren“; die donnernde Stimme des Kommandanten ließ die klingonischen Wissenschaftler stramm stehen. „Also, wenn sie das so einfach ausdrücken wollen? Dann wahrscheinlich“; war die vorsichtige Antwort eines eher zierlichen Klingonen. Magho verdrehte die Augen, er hatte einige Pflichten und er musste sich beim besten Willen nicht dem nächsten fehlgeschlagenen Versuch beiwohnen. Die ersten male war es ja noch lustig gewesen, wenn die Innereien der Sternenflottenoffiziere auf einmal Außen waren, aber nach dem 29ten Versuch war es ermüdend irgendeine Stelle zu finden um dem qualvollen Röcheln ein Ende zu setzen. Es war leider notwendig Klingonen die Jahre unter anderen Völkern gelebt hatten an ihre Zugehörigkeit zum klingonischen Reich zu erinnern. Besonders dann, wenn sie unter andere Völkern studiert hatten und mit enormen Wissen im medizinischen, wissenschaftlichen und technischem Bereich aufwarten konnten. Es war eine Taktik die seinem Volk vielleicht noch immer übel aufstieß, denn die Klingonen wollten Kriege durch ihre Kraft, ihre Stärke und ihre Schiffe gewinnen. Es war jedoch ein Feind der ihre Reinheit bedrohte, ein Feind, der sich die Strategie eine Schlange zu eigen machte, ihnen vorspielte das sie alle friedlich koexistieren konnten, nur um sie von innen heraus zu vernichten. Lieber würde er sich weiterhin mit diesen schwächlichen klingonen abgeben, als sich von dem Menschen beherrschen zu lassen. „Energie“, brach der Kommandant die Stille und blickte auf eine Transporterplattform auf der sich die Silhouette eines Menschen materialisierte, bevor diese sich in einen großen roten und klebrig wirkenden Haufen aus Zellen verwandelte. „Wenigstens ist das Ding direkt tot und ich muss nicht behilflich sein…. Das solltet ihr jedoch nicht als Vorschritt werten.“ Mit einem Nicken verließ der Klingone den wissenschaftlichen Bereich. Sicher hätte er ihnen drohen können, dass sie Ergebnisse liefern mussten oder anderenfalls in der Dunkelheit des Alls landen würden. Es schien jedoch das diese Wissenschaftler die er hier auf dem Schiff hatte unter der Androhung eines qualvollen Tod nicht sonderlich gut funktionierten. Es war die Aufgabe eines Kommandanten sich auf die Gegebenheiten einzustellen und das war etwas was Magho wirklich ausgesprochen gut konnte. Ab und zu musste eben auch ein Klingone seine Taktik ändern um seine Kämpfe zu gewinnen. # Ort: Hol – Schiff der Vor’cha-Klasse – Krankenstation # MD -1.1435 Liliana klammerte sich an die Hand ihrer großen Schwester Fely, an der anderen Hand drückte Tom der kleine vulkanische Junge fest genauso panisch zu wie ihre Schwester. Der Neunjährige war der Adoptivsohn der schrecklich anstrengenden Lehrerin auf der Ainama und doch hätte Fely alles dafür getan, wenn diese Frau jetzt hier gewesen wäre. Sie war irgendwie für die Beiden verantwortlich und da sie sich in Kriegsgefangenschaft befanden war das nicht einfach. Sie waren separiert worden von den Anderen. Natürlich hatte man sie gebeten mitzukommen, diese Bitte war jedoch wie so oft mit Waffen untermauert geworden. In den letzten Tagen war das schon ein paar Mal vorgekommen, aber jedes Mal aufs Neue blieb ihr fast das Herz stehen. Jedes Mal rechnete sie damit, dass die hoch schwangere Tulpi ihren Bruder nicht zurück halten würde und dass die Klingonen sie alle hinrichten würden. „Kommt doch rein“, mit diesen Worten deutete die klingonische Ärztin auf eine der Liegen, „Setzt euch.“ Die beiden Kleinen hatten offensichtlich nicht mal im Traum vor Felys Hand los zu lassen und auch der Teenager stand wie immer etwas hilflos in mitten der klingonischen Krankenstation, welche sich doch erstaunlich wenig vor der KS der Ainama unterschied. „Ach ja… die Wachen ängstigen euch wieder.“ Mit ein paar knappen klingonischen Worte die durch den großen, steril wirkenden Raum hallten verbannte die Ärztin die Wachen vor die Tür und stellte einen Teller mit Keksen auf die lieg. „Ich weiß doch dass ihr nicht genügend zu Essen bekommt. Bedient euch ruhig an den Keksen. Ich habe noch mehr für die anderen Kinder. Die gebe ich euch nachher mit.“ Die beiden Kleinen hievte Fely auf die Liege. Sie griff nach den Keksen betrachtete sie einen Moment und schnupperte sogar an ihnen, bevor sie diese den Kindern reichte. „Ich meine es gut mit euch, das solltest du langsam wissen, aber es ist sicher klug vorsichtig zu sein. Es sind gefährliche Zeiten“; sie strich Fely welche noch immer neben der liege stand über das lange Haar, „Du erinnerst mich an meine Tochter. Sie lebt bei meinem Mann.“ Mit diesen Worten griff die Ärztin nach einem Scanner und untersuchte die Drei, „Macht euch keine Sorgen. Es tut nicht weh… ich sammele nur Daten.“ # Ort: Hol – Schiff der Vor’cha-Klasse – Krankenstation # MD -1.1600 Magho betrat die Krankenstation musterte die Anwesenden und schenken den Kindern ein Lächeln. Kinder gehörten nicht in den Krieg, aber diese Sternenflotte hatte nicht einmal das verstanden. Wenn Kinder alt genug waren um zu kämpfen, dann hatten sie etwas auf einem Zerstörer verloren, aber keinen Tag früher und diese Exemplare hier waren weit davon entfernt. Es war zwar schwer das Alter dieser anderen so zarten Rassen einzuschätzen, aber mittlerweile hatte er Zugriff auf einige nützliche Personalakten. Solche kleinen Erfolge entschädigten enorm dafür sich mit eher schwachen Klingonen abgeben zu müssen. Vielleicht mussten sie sich jedoch anpassen, vielleicht war es an der Zeit den Wert eines Kriegers nicht mehr allein an seiner Kampfkunst zu messen. Eine Theorie die noch sehr fremd war, selbst in seinen eigenen Gedanken, aber vielleicht war das der Weg den Krieg zu gewinnen und schnellstmöglich das klingonische Imperium zum herrschenden Volk aufsteigen zu lassen. „Ich sehe ihr habt Kekse bekommen“; der Kommandant beugte sich etwas nach vorn, „Ich hatte schon gehört, dass die Versorgung mit Nahrung nicht ausreichend war. Ich habe den Zuständigen Mann bestrafen lassen. In Zukunft werden ihr nicht hungern so lang ihr meine Gäste seid.“ Der skeptische Blick der drei Kinder war dem Klingonen sicher. Felicity war jedoch schlauer als es ihre Schulnoten es vermuten ließen, der Typ hatte hier die unumstrittene Macht und doch hatte er dafür gesorgt, dass keiner seine Leute auch nur eines der Kinder grob angefasst hatte und dabei war es doch wohl ein starkes Druckmittel für die Erwachsenen. Das war etwas was Fely nicht einordnen konnte, außerdem hatte der Typ seltsame Stimmung Schwankungen. Wenn sie in der Schule richtig aufgepasst hatte und man Klingonen auch nur ansatzweise mit menschlichen Maßstäben messen konnte, dann hatten sie hier einen waschechten Psychopathen am Hals, „Danke“. Vielleicht war es besser wenn man den Irren nicht verärgerte. „Ich muss euch einen Moment eure Ärztin entführen…. Bitte entschuldigt uns. Mit diesen Worten trat einen knurrende Wache an die Liege der Kinder, während der Kommandant und die Ärztin im Nebenzimmer verschwanden. Lili nutzte die Gunst der Stunde der Wache einen der Kekse hinzuhalten, was dieser nur mit einem gequälten Knurren quotierte. Nicht alle Klingonen verfolgten die Richtung des Kommandanten so hart wie dieser selbst. Sicher für den Moment waren die Kinder Tabu, aber am Ende würden sie diese Kinder sicher töten und er wollte damit eigentlich rein gar nichts zu tun haben. Warum hatte dieses Kind ihm jetzt diesen Keks angeboten? Kopfschüttelnd und erneut knurrend blickte die Wache auf den Nebenraum und hoffte, dass diese Unterhaltung schnell zum Ziel führen würde. Nebenraum: Magho knurrte, „Sie sollen aufhören ihre Untersuchungen zu machen. Es sind Kriegsgefangene und keine Patienten. Das sollten sie um ihrer Tochter Willen nicht vergessen.“ Kahlis Blick wurde flehender, „Es sind Kinder.“ „Die zu Erwachsenen heranreifen und den Tod ihrer Eltern rächen werden… an unseren Kindern“, stellte der Kommandant vollkommen emotionslos klar. „Niemand wird den Kindern schaden, aber wenn ihre Zeit gekommen ist, dann werden Sie ihnen einen schmerzlosen Tod zukommen lassen.“ Kahlis Bick wurde noch flehender, sie war selbst Mutter und noch vor ein paar Wochen hätte sie nicht einmal vor sich selbst zugeben können, das sie überhaupt nur über solch eine Erlösung nachdachte, aber es ging auch um das Leben ihrer Tochter. „Wenn ich einen Weg find…. Irgendeinen“, fast schon bettelte sie. Magho blickte lediglich gelangweilt, „Wenn sie einen Weggefunden haben dann unterrichten sie mich, andernfalls werden sie in naher Zukunft tun was ich verlange… ohne Wiederworte.“ Den nahenden Unfall ihrer Tochter musste er ja nicht bei jedem Treffen ins Gespräch einfließen lassen, sie verzweifelten Blicke zeugten davon das sie sich ihrer Situation sicher war. Ohne der Frau einen weiteren Blick zu schenken drehte der Kommandant sich um und betrat wieder den großen Untersuchungsraum, „Ich bringe euch zurück zu den Anderen.“ </ RPG> <SUM > # Ort: Hol – Schiff der Vor’cha-Klasse – Verhörraum # MD -2.1935 Der gefangene Botschafter der Sternenflortte wird verhört und erleidet dabei den einen oder anderen Herzinfarkt. # Ort: Hol – Schiff der Vor’cha-Klasse – Wissenschaftslabor # MD -1.1235 Der Kommandant des Schiffes wohnt einigen wissenschaftlichen Test bei. # Ort: Hol – Schiff der Vor’cha-Klasse – Krankenstation # MD -1.1435 Die Ärztin der Klingonen macht einige Test bei ein paar Gefangenen. # Ort: Hol – Schiff der Vor’cha-Klasse – Krankenstation # MD -1.1600 Der Kommandant und die Ärztin haben eine Diskussion über die Gefangenen. </ SUM > [Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]

Archiv

Beitrags-Navigation

Previous Post: Schein und Wirklichkeit
Next Post: Party….
Mitglied der Starfleet GermanyStardate

Copyright © 2025 USS Hephaistos.

Powered by PressBook News Dark theme