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Gespräche, Gespräche, Gespräche

Posted on 19. Oktober 201919. Oktober 2019 By admin

Gespräche, Gespräche, Gespräche

Betreff: Gespräche, Gespräche, Gespräche
Von: MacKyMacKenzie@googlemail.com
Datum: 28.07.2019, 18:53
An:

<RPG> # Zeit: MD 01.2055 # Ort: Elysion <QUOTE> „Sie gehen dann wohl besser mit ihm auf die Krankenstation“, sagte Renal ruhig und signalisierte dem Petty Officer, sich den Arm des Italieners um die Schulter zu legen. Sie war erst in Versuchung, selber mitzugehen, glaubte aber, dass sie hier vielleicht noch das Schlimmste verhindern könnte. „Vielleicht klären Sie dann hier die Situation auf“, sagte sie würdevoll und setzte sich wieder, Shay und Claudia nicht aus den Augen lassend. </QUOTE> Claudia schnaubte ungehalten. „Aufklären?!“ wiederholte sie spöttisch fragend. Shay unterdessen kämpfte Shay mit seinen eigenen Gefühlen und erhob sich langsam. Ein zupfen an der Uniform richtete diese wieder gerade und drehte sich so das er Claudia nun gegenüber stand. Ihre Blicke trafen sich und Shay atmete tief durch. „Hier gibt es nichts aufzuklären.“ meinte er dann kühl. „Die Commodore hat sich im Ton vergriffen und sollte sich in ihrem Quartier wieder beruhigen.“ fuhr er dann fort und hielt Claudias Blick stand. „Den Teufel werde ich tun du verräterischer ….“ – „COMMODORE!“ unterbrach Shay seine Schwester nun scharf und etwa genau so laut wie sie selbst war. Vielleicht war es der Rang oder die Art wie Shay dieses Wort aussprach, es half um Claudia zu stoppen. Erneut atmete Shay tief durch. „Du kannst allein zu deinem Quartier gehen oder ich lasse dich hinbringen.“ erklärte er dann leiser aber durchaus mit drohendem Unterton. „Das wagst du nicht!“ knurrte Claudia. „Versuchs. So wie du dich gerade aufführst kann ich dich auch in ein Zelle beamen lassen wenn dir das lieber ist.“ erwiderte Shay, inzwischen hatte selbst er Mühe seine Emotionen zu kontrollieren. „Vielleicht könnte sich die Commodore auch einfach setzen und wir reden in Ruhe über alles?“ mischte sich nun Renal erneut ein was ihr einen irritierten Blick von Shay einbrachte eh er sich erneut auf Claudia fokussierte. „Bastard.“ grummelte Claudia und drehte sich ohne ein weiteres Wort um und verließ das Elysion so schnell wie sie es betreten hatte. „Dumme Ziege.“ murmelte Shay ihn nach und ließ seinen Blick über die Anwesenden schweifen die die ganze Szene interessiert beobachtet hatten. Zumindest solange bis Shays Blick sie traf. Dann wandte man sich schnell ab und tat so als wäre nichts passiert. Er wartete bis die Unterhaltungen wieder einsetzten ehe er sich langsam setzte. # Zeit: MD 01.2130 # Ort: Krankenstation Shay betrat die Krankenstation und warteten bis Jetsun ihn sah. Die Bhutanerin trat auf den CO zu und nickte zur Begrüßung. „Ich vermute sie sind wegen Mr. della Scala hier?“ fragte sie dann auch sogleich und sah wie Shay nickte. „Es geht ihm gut. Es war tatsächlich nur ein Schwächeanfall, aber ich möchte ihn 24 Stunden hier behalten um wirklich alles auszuschließen.“ erklärte die junge CM und sah die Erleichterung auf Shays Gesicht. „Kann ich zu ihm?“ fragte er dann. „Nur kurz, bitte.“ stimmte Jetsun nach kurzem zögern zu und deutete in Ettores Richtung. Shay schmunzelte als er Ettore lesend im Bett liegen sah. Er war erleichtert das es dem Italiener gut ging. Auch wenn das die ganze Geschichte nicht besser machte. „Wenn du Urlaub brauchst dann solltest du ihn beantragen und nicht einfach zusammenklappen.“ meinte er belustigt. Der Italiener sah auf und legte das PADD ab ehe er an seinem Bart zwirbelte. „Ich kann mir bessere Urlaube vorstellen als sie auf der Krankenstation zu verbringen.“ gab er schließlich zurück. „Ja, ich mir auch.“ stimmte Shay zu. „Tut mir leid was da passiert ist. Ich werde so ein Verhalten nicht dulden.“ versicherte der CO dann. „Schon gut.“ winkte Ettore ab und wollte einfach nicht mehr daran erinnert werden. „Nein, sie ging zu weit und das dürfte ihr inzwischen auch klar sein.“ gab Shay zurück und merkte wie er schon wieder sauer wurde. Er zwang sich dazu sich wieder zu beruhigen. „Und ich werde bei Melody vorbei schauen und ihr versichern das alles okay ist.“ wechselte er dann abrupt das Thema. Ettore schien ein Stein vom Herzen zu fallen. Tatsächlich hatte er erwartet da sMelody hier auftauchen würde. Bislang war das jedoch nicht passiert. „Danke. Ich bin ja in 24 Stunden wieder hier raus.“ antwortete Ettore als ein räuspern erklang. Shay drehte sich um und nickte Jetsun zu. „Wie es scheint werde ich raus geworfen. Ruh dich aus, ich versuche morgen nochmal rein zusehen.“ verabschiedete sich der CO schließlich, # Zeit: MD 01.2145 # Ort: Quartier Della Scala / Loona Shay betrat das Quartier und wurde von Melody überrascht die ihn kräftig umarmte nur um ihn dann einen Arm weit von sich zu schieben. „Sag mir das alles in Ordnung ist!“ verlangte sie dann und Shay hob die Augenbrauen. Für einen kurzen Moment überlegte er Melody ein wenig zu trietzen aber die ehrliche Sorge in ihren Augen ließ ihn davon Abstand nehmen. „Es ist alles in Ordnung. Er hatte wirklich nur einen kurzen Schwächeanfall und ist schon wieder ganz der Alte. Ich war gerade bei ihm.“ versicherte er stattdessen und Melody atmete sichtlich auf. „Gut. Und wieso hast du ihn nicht gleich mitgebracht? Er wird da doch kein Auge zu tun. Hier bei mir hat er es bedeutend besser.“ fragte sie dann doch bevor Shay antworten konnte erklang Babygeschrei aus dem Nebenzimmer. „Bist du dir sicher?“ fragte er stattdessen schmunzelnd und folgte Melody in das andere Zimmer. Kurz darauf hatte er einen der beiden Zwillinge im Arm und versuchte ihn zu beruhigen. „Wann habt ihr zwei eigentlich das letzte Mal durch geschlafen?“ fragte Shay dem nun die dunklen Augenringe bei Melody auffielen. „Durchschlafen? Was ist das?“ fragte Melody zurück. „Mit Kieran war es damals einfacher.“ gab sie schließlich zu. „Ich komme nicht einmal dazu mich um das Miniosium ordentlich zu kümmern.“ klagte sie ihr Leid und Shay legte das nun wieder schlafende Baby vorsichtig in die Wiege. Melody tat es ihm kurz darauf gleich und leise schlichen sie beide wieder ins Nebenzimmer. „Mach dir keine Sorgen. Ettore geht es gut und er wird morgen Abend wieder zu Hause sein wo er hin gehört. Was das Miniosium angeht – ich kümmere mich drum das dir da jemand hilft.“ erklärte er schließlich auch wen er noch keine Ahnung hatte wer dafür wohl in Frage kommen würde. „Danke. Möchtest du etwas trinken?“ fragte sie dann doch Shay schüttelte den Kopf. „Nein, ich muss gleich wieder weiter. Ich muss noch jemanden besuchen.“ antwortete er während sich seine Mine verdüsterte. Das nächste Gespräch lag ihm jetzt schon schwer im Magen. # Zeit: MD 01.2200 # Ort: Quartier Claudia Ruthven Sie war sauer, sie war wütend und in ihr brodelte ein Gefühl das sie bislang nicht kannte. Wie ein wildes Tier im Käfig war sie im Quartier hin und her getigert und sich selbst weiter in Rage geredet. Als es nun klingelte stoppte sie und starrte zur Tür. „Computer wer steht vor meiner Tür?“ wollte sie wissen. [Captain Shay Ruthven. Kommandierender Offizier der USS Hephaistos.] antwortete die Computerstimme emotionslos. „Der hat mir gerade noch gefehlt.“ grummelte sie als es erneut läutete. Shay hatte sich im Gegenzug vor der Tür darüber aufklären lassen das seine Schwester tatsächlich hier war. Schließlich öffnete sich die Tür doch noch und der Schotte trat ein. Seine Schwester stand ihm gegenüber mit vor der Brust verschränkten Armen. „Was willst du?“ fragte sie unumwunden, so das Shay augenblicklich bedauerte her gekommen zu sein. „Ein Friedensangebot überbringen und dich fragen was zur Hölle in dich gefahren ist.“ gab er zurück nachdem sich die Tür hinter ihm geschlossen hatte. Er zeigte die Flasche Whisky und stellte sich schließlich auf den nahen Tisch. „Was in mich gefahren ist? Die Frage ist wohl eher was in dich gefahren ist. Wie kannst du diesem Krüppel mehr vertrauen als deiner eigenen Schwester.“ zischte sie ungehalten. Shay zuckte leicht zusammen und spürte erneut die aufbrodelnde Wut in sich. „Vielleicht weil ich den ‚Krüppel‘ schon seit Jahren kenne und er sich mein Vertrauen ehrlich verdient hat im Gegensatz zu meiner eigenen Schwester die ich alle Jubeljahre einmal sehe und seit sie an Bord ist permanent versucht meine Autorität an Bord zu untergraben?“ schoss er nun zurück. „Ich bin Commodore und du nur Captain!“ grollte sie. „Ja, aber Captain auf dem Schiff auf dem du bist und wenn du so weiter machst dann hat sich das mit dem Commodore auch bald.“ „Was glaubst du eigentlich wer du bist?“ fragte Claudia nun eindeutig mehr als nur wütend. „Ich bin dein gottverdammter Bruder der um einiges mehr Erfahrung darin hat wegen eigener Blödheit degradiert zu werden.“ schrie Shay nun zurück. Diese Antwort hatte Claudia ganz offensichtlich nicht erwartet und sie setzte sich abrupt auf das Sofa. Shay nutzte die Stille und griff nah zwei Gläsern die er mit dem Whisky füllte ehe er sich in gewissem Abstand neben seine Schwester setzte und ihr ein Glas anbot. Sie griff danach und leerte es in einem Zug während Shay lediglich daran nippte. „Man wird mich deswegen nicht degradieren.“ erklärte sie nun abwesend. „Ich werde mich entschuldigen und damit hat es sich.“ „Dir ist klar das ich den Vorfall offiziell melden muss?“ fragte er zurück und sie drehte den Kopf um ihn zu mustern. Er hielt ihrem Blick stand und nippte erneut an seinem Glas. „Du hast einen öffentlichen Platz für deinen Ausbruch gewählt und nicht nur gegen die Regel des Anstands sondern auch gegen Regeln der Sternenflotte verstoßen, Claudia. Verleumdung, üble Nachrede, Beleidigung und wenn man genau sein will Erregen öffentlichen Ärgernisses. Du kennst die Vorschriften genauso gut wie ich und das ist nur was mir spontan einfällt. Ich bin sicher wenn es jemand darauf anlegt dann kannst du deiner Karriere Lebwohl sagen.“ fuhr er fort und leerte nun auch sein Glas. Claudia sank etwas zurück und starrte die Wand an. Ihre Gedanken überschlugen sich während sie versuchte dies alles zu verarbeiten. „Das ist deine Schuld.“ flüsterte sie und Shay drehte sich verwirrt zu ihr. „Bitte was? Das hast du dir ja wohl selbst eingebrockt. Zusammen mit deinem tollen Botschafter. Ist dir mal in den Kopf gekommen das er dich für seine Zwecke benutzt?“ fragte Shay nun zurück doch Claudia schien ihm nicht zuzuhören. „Du bist Schuld. Jedesmal wenn ich dich treffe zerstörst du mein Leben!“ meinte sie abwesend, so das Shay nur den Kopf schüttelte. „Diesmal nicht. Das hast du ganz allein geschafft, Claudia.“ erwiderte er ruhig. <nrpg: to be continued … > # Zeit: MD 02.2235 # Ort: Holodeck 2 – der Topf voll Gold Shay war froh das er sich den Abend gegönnt hatte. Es war ein angenehmer spaßiger Abend und jeder schien sich zu amüsieren. Jeder außer dem neuen OPS wie es schien. Den Keks den er von Em bekommen hatte er in seine Hemdtasche gesteckt und schritt nun zum Tisch d an dem Billy den bunten Muffin begutachtete. „ich wäre vorsichtig, bei unserer CING wäre es durchaus möglich das der Muffin mit Senf gefüllt ist.“ meinte er und riss Billy damit aus den Gedanken. „Captain.“ nahm er sofort Haltung an und Shay schmunzelte. „Das ist eine private Veranstaltung, Ensign. Genießen sie den Abend? fragte er dann und Billy nickte leicht. „Natürlich. Es ist nur …“ erzuckte mit den Schultern. „Sie sind neu und kenne keinen.“ mutmaßte Shay. „So offensichtlich?“ fragte Billy mit einem schiefen grinsen zurück. „Etwas. Diese Party ist im übrigen auch für sie veranstaltet worden.“ erklärte Shay dann und sah Billys skeptischen Blick. „Wie kann man neue Leute am besten kennen lernen außer auf einer Party.“ erklärte der Schotte weiter. „Das stimmt schon, aber ich schätze ich bin heute nicht in der richtigen Stimmung.“ antwortete Billy und drehte sein leeres Glas in der Hand. Ehe Shay antworten konnte brachte Shawn einen bunten Drink zu Billy und grinste den CO an. „Tut mir Leid wenn ich störe aber Emily besteht darauf das sie ihren Keks essen, Captain.“ erklärte der Ire und Shay sah sich suchend nach der Trill um die ihm aufmunternd zunickte. Shay seufzte und gab Billy einen kurzen Klaps auf den Rücken. Wie es scheint ruft die Pflicht.“ meinte er dann und fischte seine Keks aus der Tasche. Em sorgte dafür das sich ein Kreis um den CO bildete und klatschte auffordernd in die Hände. „Los essen!“ verlangte sie und Shay tat ihr den Gefallen. Der Keks schmeckte erstaunlich gut, was aber auch kein Wunder war, wenn man bedachte wer sie gebacken hatte. Der Zettel der nach dem Essen übrig blieb zeigte einen Namen und Shay war sich sicher das ihn etliche Anwesenden nun beneideten. „Vorlesen!“ wieder war es Em die voller Vorfreude in die Hände klatschte. „Trish.“ erklärte er und zeigte den Zettel als Beweis herum. „Darf ich bitten Ma’am?“ reichte er den Zettel schließlich an Trish weiter die unter ihrer Bemalung leicht rot wurde. Sie war zwar für allen möglichen Spaß zu haben aber den Captain vor versammelter Mannschaft küssen war selbst ihr ein Tick zuviel. Schließlich reichte sie ihm die Hand und wurde von den plötzlichen Ruck überrascht der durch ihren Arm ging und sie mit einem Umdrehung in den Armen des Schotten landen ließ. „Huch.“ entfleuchte es ihr während sie Shays Blick suchte der ihr kurz zuzwinkerte. Den Zuschauern schien das zu lange zu gehen, denn sie begannen damit das Paar anzufeuern. Shay schmunzelte und beugte sich etwas tief, seine Lippen näherten sich denen von Trish doch dann schob er im letzten Moment Trishs Hand dazwischen die er immer noch umfasst hielt. Seine Lippen hauchten ihr einen Kuss auf den Handrücken. und er half ihr sich wieder in den Stand aufzurichten. „Den richtigen gibts ein andermal – ohne Zuschauer.“ flüsterte er ihr dabei ins Ohr. „Ey! So war das nicht gedacht!“ murrte nu Em mit Händen in den Hüften. Shay konnte nicht umhin sich zu denken das Em im Kostüm eines Kobolds vermutlich auch nicht schlecht ausgesehen hätte. „Das ist mit klar Ms. Wells, aber ich vermute meine Ehefrau hätte etwas dagegen wenn ich in aller Öffentlichkeit andere Frauen küsse.“ grinste er nun und wandte sich wieder zu Trish. „Darf ich ihnen als Entschädigung etwas zu trinken bringen Ms. Ó Grianna?“ fragte er dann und versuchte sich aus der Schusslinie zu bringen. Immerhin waren nun andere mit dem Küssen dran. # Zeit: MD 04.0850 # Ort: Betazed, Künstlerkolonie (Holodeck 2) Shay bemerkte ihr zittern und zog seine Uniformjacke aus um sie Trish um die Schultern zu legen. Sofort spürte sie die Wärme die die Jacke abstrahlte und lächelte den Schotten dankbar an. Shay wiederum nutzte die Bewegung um seinen Arm um Trish zu lege und sie etwas näher an sich zu ziehen. Noch immer kämpfte es in ihm. Er fand die Technikerin überaus anziehend aber gleichzeitig war dies eine Situation die er nicht ausnutzen wollte. Trish war müde, erschöpft und emotional aufgewühlt. Das letzte was er wollte war sich ihr nun aufzudrängen und dies auszunutzen. „Vielleicht sollten wir in eines der Häuser gehen?“ schlug er vor. „Immerhin sollten sie – solltest du dich ausruhen.“ wechselte er vom förmlichen Sie ins du. Sie waren allein im Holodeck und er wollte die ungezwungene Atmosphäre nicht durch übertriebene Förmlichkeit zerstören. Trish nickte und führte ihn schließlich in eines der Häuser. „Soll ich uns einen Tee machen?“ fragte Trish schließlich als sie sich mitten in einer Küche wiederfanden. „Gern.“ nickte Shay und bedauerte den engen Körperkontakt zu Trish lösen zu müssen. Stattdessen setzte er sich und sah zu wie sie tatsächlich mit einem Topf Wasser erwärmte. Es erinnerte ihn ein wenig an zu Hause. Kurz darauf stand die dampfende Tasse vor ihm und das Aroma des Tees erfüllte den Raum. und sie setzte sich zu ihm an den Tisch. „Fast wie zu Hause.“ kommentierte er nachdem er einen Schluck getrunken und ihren abwesenden Blick in die Tasse bemerkt hatte. Trish lächelte abwesend und Shay griff nach ihrer Hand so das sie ihn ansah. „Nach einer Runde Schlaf sieht die Welt wieder besser aus.“ meinte er zuversichtlich. Er wusste das es nicht so einfach sein würde, aber er wusste auch das Schlaf in diesem Fall tatsächlich helfen würde. „Ich bin nicht sicher ob ich wirklich schlafen kann.“ gab Trish zurück. „Jedesmal wen ich die Augen schließe ist es als würde ich alles noch einmal erleben. Dieser Moment in dem sie auf der Plattform verschwindet und nicht wieder auftaucht …“ Shay seufzte und stand auf ohne Trishs Hand los zu lassen. „Komm mit.“ verlangte er und zog sie in das Nebenzimmer. Ein breites Sofa stand in diesem Raum und er führte Trish zu diesem, drängte sie sich hinzulegen, half ihr sogar dabei die Schuhe auszuziehen und sie auf das Sofa zu legen. Mit einer Decke legte er sich halb daneben. Nur seine Füsse berührten den Boden während der Rest seines Körpers neben Trish lag. Seinen Arm hatte er um sie gelegt und zu sich gezogen. Trish war sich nicht sicher was sie davon halten sollte, begann aber die Nähe des Schotten zu genießen. Er gab ungewöhnlich viel Wärme ab und ihr war kalt. Sich an ihn zu kuscheln war also nur logisch. „Ich glaube ich schulde dir noch eine Geschichte. Eine Geschichte über die Akademie, eine Pakled und ein TShirt.“ begann er und sie kicherte leise. „Also, es war einmal vor langer langer Zeit. In San Francisco auf der Erde, an einem absolut ungewöhnlich heißen Tag betrat ein junger Schotte der noch völlig grün hinter den Ohren war den Campus der Akademie.“ verfiel Shay in den Erzählrhytmus den er auch beim abendlichen Geschichten erzählen mit Kieran benutzte. Er war schließlich mit seiner Geschichte erst halb durch als er bemerkte das Trish inzwischen selig schlummerte während ihm selbst ebenfalls der Arm auf dem ihr Kopf ruhte kribbelte. Vorsichtig zog er den Arm unter ihr hervor und stand leise auf. Nicht ohne sie mit der Decke noch einmal zuzudecken. Zärtlich strich er eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht und drückte ihr einen leichten Kuss auf die Stirn. Die einzige Frage die sich ihm nun stellte war – was fing er nun mit dem Rest der Zeit an? Sein Blick streifte über ein Bücherregal und den dazugehörigen Ohrensessel am Fenster und so griff er sich ein Buch und setzte sich mit einem leisen seufzten in den Sessel. leises schnarchen vom Sofa ließ ihn lächeln während er sich schließlich in das Buch vertiefte. </RPG> <SUM> # Zeit: MD 01.2055 # Ort: Elysion Shay schickt Claudia in ihr Quartier und verhindert somit schlimmeres. # Zeit: MD 01.2130 # Ort: Krankenstation Nach der Auseinandersetzung im Elysion besucht Shay Ettore um sicher zu gehen das es ihm gut geht. # Zeit: MD 01.2145 # Ort: Quartier Della Scala / Loona Auf Ettores Bitte hin besucht Shay noch kurz Melody um sie wegen Ettore zu beruhigen und ihr mit den Kindern zu helfen. # Zeit: MD 01.2200 # Ort: Quartier Claudia Ruthven Abschließend sieht Shay noch bei Claudia vorbei und versucht mit ihr zu reden und ihr klar zu machen was ihr auftritt bedeutet. # Zeit: MD 02.2235 # Ort: Holodeck 2 – der Topf voll Gold Shay ersucht sich mit dem OPS bekannt zu machen wird dann aber dazu gezwungen seinen Keks zu essen. Als Ergebnis des Kekse soll er Trish küssen und zieht sich hier gekonnt aus der Affaire. # Zeit: MD 04.0850 # Ort: Betazed, Künstlerkolonie (Holodeck 2) Shay tröstet Trish weiter bis sie beide auf einem Sofa landen und er ihr eine Geschichte erzählt bis sie einschläft. </SUM> submitted by Mac [Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]

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